Es ist absolut nicht so pauschal einzuschätzen. Präferenzen bilden sich aufgrund von Sympathien und Umständen, nicht primär aufgrund des Geschlechts. Die Präferenz entwickelt sich sowohl in der Kindheit als auch im Erwachsenenalter stets und kann sich ständig neu verteilen. Bsp.: Wer sich dem männlichen Geschlecht zugehörig fühlt, strahlt häufig u.a. Macht und Sicherheit aus. Hat die Tochter bewusste oder unbewusste Ängste, fühlt sich manchmal unsicher o.Ä., mag es sein, dass sie sich in der Gegenwart der männlichen Bezugsperson sicherer und geborgen fühlt.

Freud hat diesbezüglich die Theorie d. Ödipuskomplexes aufgestellt. Dabei geht es allerdings stärker um die Bildung des Sohnes an die Mutter.

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Ich habe mich immer wieder gegen Dachgeschosswohnungen entschieden:

  • Hitze - Aufgrund der globalen Erwärmung werden unsere Sommer stetig immer heißer werden. Im Dachgeschoss bist Du der Hitze leider sehr stark ausgesetzt. Sie staut sich dort und überträgt sich durch das Dach und Gemäuer. So wird die Wohnung ganz schnell zur Sauna.
  • Treppen - Während Du vielleicht sportlich die Stockwerke hoch flitzt, wird dies in der Regel schon beim Hochtragen des Einkaufs zu einer Herausforderung; beim Umzug zum Desaster. Abgesehen davon sind nicht alle Menschen in unserem Umfeld so agil - manche Verwandte und Freunde kommen potentiell die Treppen nicht hoch.
  • Quadratmeter - Die Fläche, die Dir aufgrund der Dachschrägen tatsächlich zur Verfügung steht, ist extrem gering. Einrichtung bzgl. Möbel daher oft sehr schwierig. Außerdem stößt man sich doch regelmäßig den Kopf ;)
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Abgesehen von den Knoten sieht Deine Zuge belegt aus. Das könnte unter anderem auf Scharlach hindeuten. Gehe auf jedem Fall zum HNO Arzt und lasse es überprüfen. Gute Besserung!

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