Washington, weil da Seattle liegt. Ansonsten halte ich es für angeraten, sich in der Nähe städtischer Zivilisation aufzuhalten. Auf dem Lande möchte man kaum irgendwo tot über den Zaun hängen, und da geht der Trump'sche Wahn um.
Sächsisch ist etwas für Feinschmecker. Da gibt es nämlich jede Menge feiner Unterschiede.
Das hat mit "fair" überhaupt nichts zu tun. Es geht darum, die Pandemie zu überwinden und schrittweise zur Normalität zurückzukehren, nicht um Albernheiten wie "Die dürfen das und ich nicht".
Solllte Landbesitz an Bedingungen geknüpft werden oder nicht?
Sie machen offenbar einfach die bessere Politik.
Berühmt? Vielleicht, aber auf keinen Fall prominent.
Der Hautkrebs freut sich schon auf dich. Wie kann man nur so verantwortungslos mit sich und seiner Gesundheit umgehen?
Es kommt natürlich auf die Erwartungen an.
Wenn die Erwartung der anderen an Dich war, ein anständiger Mensch zu werden, dann beantwortet sich die Frage anders als wenn man von dir erwartet hat, beruflich in die Fußstapfen deiner Eltern zu treten.
Man kann sich einen solchen seelischen Schmerz auch einbilden, weil man meint, es müsse so sein.
Millionen von Kindern sind ohne Vater aufgewachsen. Das ist schlimm und bestimmt nicht der Idealzustand und einige Kinder wird das auch - je nach den Umständen - schwer getroffen haben.
Wenn man aber damit ganz gut zurechtkam bis zum Jugendalter und dann beschließt, schwer traumatisiert zu sein, dann wird es albern.
Pflege eine gute Beziehung zu deinem Vater, aber schmink dir diesen "Seelenschmerz" ab.
Das kommt ganz auf den Ehrbegriff an und wie er definiert wird. In Mitteleuropa dürfte das kein Problem sein, da hat ein Wunsch wie du ihn hegst nichts aber auch gar nichts mit Ehre zu tun, schon gar nicht mit der Ehre der Eltern.