Ich arbeite in einer Entzugsklinik. Wir entziehen meist entweder auch mit Methadon, L-Polamidon oder Subutex. Alle diese Substanzen haben ein Abhängigkeitspotenzial, jedoch bekommt man von ihnen nicht den "Kick" wie bei Heroin, sondern sie vermindern den Suchtdruck.

Ich würde dir raten wieder in eine Klinik zu gehen für den körperlichen Entzug und keine Selbstexperimente zu machen. Dort kann man dir bei Komplikationen (Delirium, Krampfanfall, unruhige Beine etc.) helfen. Und ich kann dir versichern, dass das Personal dich nicht zusätzlich abhängig machen will. Die Dosis wird ja von Tag zu Tag abdosiert.

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Naja, wir hatten Mathe wirklich seehr wenig in der Ausbildung. Waren nur einige "Formeln" zb, wie man die richtige Tropfgeschwindigkeit einer Infusion ausrechnet, wobei man das heutzutage gar nicht mehr im Kopf rechnen muss, auf Station. Dreisatz musst du können, um die richtige Konzentration von Medikamenten auszurechnen, zb wenn du Tropfen gibst. Und dann hatten wir noch eine Formel wie man berechnet, wie viel Inhalt in einer Sauerstoffflasche noch ist (auch super easy). Aber das war's eigentlich auch schon 🙈

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Wenn es nur um den Schicht- und Wochenenddienst geht: du könntest zb in einer Tagesklinik einer Psychiatrie arbeiten oder auch in einer Arztpraxis oder in Funktionsbereichen wie der Endoskopie, Herzkatheterlabor, Aufnahmestationen. Oder auch als Springer im Krankenhaus, wo du dann im Frühdienst ab 8 Uhr auf den Stationen eingesetzt bist, wo gerade viel zu tun ist. Heutzutage ist der Personalmangel in der Pflege so groß, dass man auch auf "normalen" Stationen nur Tagdienst aushandeln kann.

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Kommt immer darauf an. Bei uns sind manche Leitungen (ist jedoch die Ausnahme) fast nur im Büro. Woanders sind sie meist im Frühdienst und dann normal im Stationsalltag und ziehen sich ab und zu raus für zb Dienstplan schreiben. Es gibt aber auch ganz oft Stationen, wo die Leitungen ganz normal im Schichtdienst mitarbeiten

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Hallo, ich mache zurzeit die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin (3. Lehrjahr) in einer Psychiatrie. Das würde ich dir auch empfehlen, da unser Haus meist nur Examinierte mit Psychiatrieerfahrung einstellen. In den drei Jahren bist du aber genauso lang in einem normalen Krankenhaus eingesetzt wie in der Psychiatrie, man muss ja auch das Somatische können :) (Infusionen richten, Blut abnehmen, s.c. Sportzentrum etc.pp).

Muss aber dazu sagen, dass wir eine sehr große Psychiatrie haben mit vielen Stationen, dementsprechend kann man da auch viel sehen und verschiedene Einsätze haben 🙈

Im Gegensatz dazu haben die "normalen" Krankenpflegeschüler mit einen 8-wöchigen Einsatz in unsere Psychiatrie

Und wenn du die Ausbildung in der Psychiatrie gemacht hast, wirst du später auch im normalen Krankenhaus genommen, die haben meist auch dem größeren Personalmangel

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Werde Krankenschwester und dann sitzt du nur am PC und dokumentierst, während du die Schüler kommandierst die Arbeit zu erledigen 😁

Ab und zu kannst du noch Patienten beraten weniger zu essen und mehr Sport zu treiben etc.

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Also ich bin gerade im 3. Ausbildungsjahr und Mathe wird bei uns auch nicht unterrichtet 🙈 wir hatten in den 2,5 Jahren bisher 2 Stunden in denen wir gerechnet haben und das war einmal Dreisatz, um Konzentrationen bei zB Antibiosen auszurechnen, und einmal mussten wir rechnen, um Tropfengeschwindigkeiten auszurechnen (bei Infusionen). In der Praxis macht man das jedoch nicht mehr, da es automatische Tropfenzähler gibt, wo man die Geschwindigkeit einfach nur eingeben muss.

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Du kannst die "normale" Ausbildung zur Krankenschwester machen, aber in einer Psychiatrie, das mache ich auch gerade. Dann arbeitest du die meiste Zeit auf psychiatrischen Stationen, bist aber natürlich auch im Krankenhaus eingesetzt, um die somatischen Abteilungen kennenzulernen (innere, Chirurgie, pali etc.) danach kannst du auch ohne Weiterbildung in der Psychiatrie arbeiten :)

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Hey :) ich habe selbst 2014-15 ein FSJ in einer Psychiatrie gemacht, in der Zeit war ich in einer gerontopsychiatrischen Einrichtung eingesetzt. Das Jahr hat mir viel Erfahrung gebracht, und auch unheimlich Spaß gemacht. Viel Abwechslung hatte ich auch, und da ich ein ganzes Jahr dort war, durfte ich sehr viel selbstständig machen und mir wurde viel Verantwortung übergeben. Eine Freundin von mir macht dort zur Zeit ein einjähriges Praktikum, das muss sie von der Schule aus machen, wird also anerkannt :)

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Hallo, ich mache zur Zeit die Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin in der psychiatrischen Klinik Lübeburg. Während der drei Jahre bin ich sowohl in der Psychiatrie (ca 1,5 Jahre), also auch im normalen Krankenhaus (ca 1 Jahr) eingesetzt. Trotzdem darf ich danach arbeiten wo ich will, ob im Krankenhaus, in der Psychiatrie, im Heim oder sonst wo, ganz ohne Weiterbildungen. Für mich steht jedoch schon fest, dass ich in der Psychiatrie im Suchtbereich arbeiten werde, weil mir das einfach am meisten Spaß macht :)

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hab ich genauso gemacht (knall rote haare, sogar auf hellblond) ich hab vorher nicht blondiert und ging auch so. war zwar ein bisschen orangelich noch, aber kaum zu erkennen also nur so im licht. beim nächsten ansatznachfärben wars dann auch ganz weg ^^

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nichts, lass ihn abblitzen

man macht nicht kurz vor/an einem geburtstag schluss, wenn man sich nicht mal sicher ist

hat uns schon how i met your mother gelehrt!

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neee da musst du nicht zum arzt ich hab das irgendwie auch andauernd überall am körper :DD

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also wir mussten in unserer vorfacharbeit am anfang halt eine kleine einleitung schreiben also sowas allgemeines als hinführung zum thema.. dann hast du hoffentlich schon eine grobe gliederung im kopf was du so schreiben willst und die musst du in der einleitung auch vorstellen.. das heißt schon mal alle punkte ganz grob in 1-2 sätzen anschneiden.

joa .. achja wäre noch gut wenn du in deinem thema sowas wie eine kritische frage dabei hättest, die du im laufe deiner arbeit dann dislutieren kann und so (ich hatte zb: warum werden in der krebstherapie medikamente eingesetzt, die mikrotubuli zerstören?)

damit fällt es auch leichter den roten faden zu behalten..

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