Klar.

1. Die Grenzen von Tyrannen, werden durch die Ausdauer derer festglegt, die ihnen entgegentreten.

2. Man erwartet im Allgmeinen, dass Sklaven so gut singen wie sie arbeiten.

Ich kann auch noch den Inhalt beider Sätze erklären. Wenn du das wünschst, melde dich

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So ein Blödsinn. Was Frauen für ein Geheimnis ums Pinkeln machen und was Männer da immer dazu beitragen... ne, ne, ne.

Ich pinkele nie mit gespreizten Beinen und die meisten Männer, die ich in der Disko, auf nem Fest oder im Vereinsheim sehe, tun das auch nicht. Natürlich haben wir die Beine nicht zusammengequentscht wie beim Militär, aber mehr als 20-30 cm sind nie zwischen meinen Füßen.

P.S: Ach ja, liebe Frauen. Auch wenn ich weiß, dass viele von euch das schockiert. 99% aller Männer verwenden kein Klopapier um sich nach dem urinieren den Penis abzuputzen

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Hi, ich glaube auch nicht, dass du da eine brauchbare internetseite findest. Für mich sind alle Seiten, die es da gibt, nette Gimmiks, aber nicht mehr. Auch von dieser instantanübersetzenden Sofware-Lösung fürs Telefon, die diesen Zukunftspreis gewonnen hat, halte ich noch nicht wirklich viel.

Die einzigen Internetauftritte, die dir wirklich gute Sätze liefern, sind die von Übersetzungsbüros. Die Leute dort haben das nicht umsonst Jahrelang gelernt. - und doch können auch Dolmetscher Fehler machen, denn auch sie kennen nicht immer den gesammten Kontext. Ganz abgesehen davon gibt es "die richtige Übersetzung" sowieso nicht.

Falls du JETZT im Moment gerade etwas übersetzt haben möchtest, schreib mich an, ich kann dir helfen. Ich bin zwar kein Dolmetscher, studiere aber seit 5 Jahren Englisch und kann auch eingigermaßen Deutsch. Besser als Internet-Maschinen bin ich allemal

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Hallo, Englische Sprache, schwierige Sprache !

ich möchte gerne auch nochmal meinen Senf dazu geben, da die als "hilfreichste Antwort" gekennzeichnete so einfach falsch ist.

Sie beinhaltet sowohl einen Übersetzungsfehler, als auch einen Grammatikfehler und je nach "Verwendungsabsicht" auch einen Stil Fehler

Grammatik:

"It WOULD be easier" fordert einen Backshift (Irrealis) -> Es müsste dann heißen "LiveD"

Übersetzung:

Und da haben wir dann auch gleich den Übersetzungsfehler, denn der Deutsche Satz heißt "Es IST einfacher" und nicht, "es WÄRE einfacher". Das ist ein Inhaltlicher Unterschied. - Klar, der Konjunktiv ist bei solchen Aussagen (in beiden Sprachen) gebräuchlicher, hier steht aber Indikativ und das gibt der Aussage eine völlig andere Bedeutung.

Der Deutsche Satz kann eine Erklärung oder eine Empfehlung sein. Im Englischen dagegen wird bedauert, dass etwas nicht so ist, wie es sein könnte. Versteht ihr den Unterschied?

Stilebene:

Natürlich kann man "It would" mit "It'd" abkürzen, aber wenn es nicht gerade eine SMS an einen Kumpel ist, würde ich das lassen. Auch wenn einige das in der Schule so gelernt haben - es ist peinlich, wenn Leute, die gerade einen kleinen Teil einer Sprache gelernt haben schon gleich mit den Apostrophen um sich schmeißen. (Ist zumindest meine Meinung).

So, jetzt was Produktives:

Als möglichst genaue Übersetzung würde ich empfehlen:

It is easier for them, if they live like everything was as usual

Doch auch an dieser Stelle muss ich nochmal ein lautes HALT rufen... Denn das Präsens klingt hier rein Inhaltlich komisch. Wahrscheinlich bezieht sich nämlich die Aussage auf die Zukunft. Während man das im Deutschen einfach so mit dem Präsens regeln kann, sollte man das im Englischen schon ausdrücken:

"It is easier for them, if they are going to live like everything was as usual"

So, jetzt muss ich aber wieder HALT rufen, denn auch wenn es die akkurateste übersetzung ist, klingt sie doch sehr umständlich. Deswegen lösen wir das jetzt mit dem Infinitiv:

"It is easier for them to live like everything was as usual"

P.S:

In den sonstigen Empfehlungen sind auch einige Fahler: @ Sword 88: Man kann nicht einfach sagen "living as before". Dann fehlt dem Nebensatz das Prädikat und das geht nicht. wenn müsste es heißen, "as they did before". @ Barkeeper Auch bei deinem Satz fehlt das Prädikat. @ All Die gängigste Kollokation für "live" ist "like", nicht "as" oder "as if" ... aber das sind Feinheiten.

Sorry für den langen Text.

Liebe Grüße,

Max

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Der Umgang mit Muttersprachlern oder das ansehen von Filmen ist nicht alleinentscheident.

Ob man einen Akzent erlernt bzw. überhaupt erst einmal in der Lage ist, seinen eigenen aufzugeben, hängt auch von psycholischen Vorraussetzungen ab. Manche Menschen schaffen es nie, ihren eigenen Akzent abzulegen. Schon innerhalb der eigenen Sprache nicht. Bestes Beispiel Felix Magath. Er wird seinen Aschaffenburger Akzent wohl nie verlieren. Auch nicht, wenn er hochdeutsch spricht.

Ein weiterer wichtiger Ansatz bei der perfektionierung eines Akzents ist die bewusste Auseinandersetzung mit der Phonetik einer Sprache. Ich empfehle hier für die verschiedenen Standarts des Englischen:

Gimson's Pronunciation of English. Kostet zwar gut 30 Euro, ist aber das unumstrittene Standartwerk

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