Es gibt keine Antwort, die allgemeingültig ist. Es gibt viele Programme, mit denen man RAW-Dateien zu Bildern entwickeln kann. Sie haben alle ihre Stärken und Schwächen.

Lightzone hat ein paar Eigenschaften, die mir gut gefallen:

  • Open Source
  • läuft unter Linux
  • hat ein paar tolle Effekte, das hat mir schon einige Fotos gerettet und andere erst zu beeindruckenden Fotos gemacht
  • die Softwareergonomie, gefällt mir gut
  • kann man sehr fein tunen (alle Effekte sind mit verschiedenen Ebenmodi verrechenbar - und in der Wirkung von 0-100% einstellbar, cool).
  • DAS ZONENESYSTEM (super ober cool)
  • man kann Lightzone mit allen Effekten auch zum Aufbessern von JPG-Aufnahmen nehmen.

Hingegen ist Lightroom ein Multitalent, ein Schweizer Taschenmesser für fast alle Aufgaben der Bildbearbeitung, einfach gut. Aber: - es läuft nicht unter Linux (nativ) - es ist keine Opensource Software - mir gefällt die Farbumwandlung nicht so gut wie bei Lightzone - Lightroom ist eine Worflowsoftware mit RAW-Converter, mein Workflow ist nicht identisch mit dem von Lightroom, ich bevorzuge ein Dateisystem zu Ablage und keine Datenbank

Und außer Lightzone und Lightroom gibt es ja noch viel mehr Software, da heißt es testen, testen und die Software behalten, die einem gut gefällt (ich habe aktuell 3 unterschiedliche RAW-Konverter in Benutzung)

VG Max

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Linux

Wenn das denn so einfach wäre, Mac OS X ist eigentlich fast ein Linux, denn der Unterbau ist Unix und Open Source, die Verkleidung ist propitär (von Apple geschützt) und macht den Mac eigentlich zum Luxus Linux.

Windows ist eine ganz eigenen Welt, nicht schön, gefährlich bzw. anfällig für Viren und andere böse Dinge, aber weit verbreitet.

Linux ist das Volksbetriebssystem, technisch sehr gut und funktioniert, aber nicht immer und überall ganz rund, dafür aber ohne künstliche Beschränkungen und Angst zu nutzen.

In der Familie laufen alle Rechner mit Linux im Heimnetz, wir machen damit alles , sind glücklich, haben eine Menge Geld gespart und können dafür einige andere schöne Sachen kaufen.

VG Max

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Moin,

warum willst du neben Win auch noch Linux haben? Es gibt viele Gründe für Linux, aber was sind deine? Nur so kann man dir die richtige Empfehlung geben.

Ubuntu ist einfach und gut, aber seit April 2011 durch ihre neue Oberfläche anders als andere. Open Suse ist ein Klassiker, ist mit sehr viel Hardware kompatibel. Linux Mint ist wie Ubuntu und verwendet immer noch das klassische Gnome und kann bei Bedarf auch mit fast allen Desktop-Oberflächen genutzt werden. Außerdem kann man alles für Ubuntu und wie Unbuntu nutzen und hat bereits die wichtigsten propitären Bestandteile mit drin: Multimedia Codecs, MS Fonts (Arial, Comic, Times usw.) und die notwendigen Festplattentreiber für deine WIN-Festplatte. So kannst du sofort auf dein WIN-Laufwerk zugreifen und die Dateien, die du unter WIN nutzt auch unter Linux nutzen. Bei vielen Linuxdistributionen musst du das erst nachinstallieren.

Ansonsten: diverse Linux-Distributionen haben Live-CDs oder Stickware, so kann man testen ohne zu installieren. Denn vieles ist Geschmackssache.

Viel Glück und viel Erfolg

Max

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Namen des Mannes annehmen

Wenn man heiratet, dann traditionell. Manch ein Doppelname ist nicht so passend und wenn dann durch Heirat sich sogar ein Dreifachname ergibt, dann ist das schon skuril. Ja, ich kenne jemanden mit einem Dreifachnamen! Ein Ehepartner hatte von Geburt einen Doppelnamen und dann kam noch der Name des Ehepartners dazu.

 

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Bei mir gibt es nur einen Desktop Computer und der läuft leider zu 100% unter Win XP, das liegt an meiner Firma und ist nicht zu ändern.

 

Mein Dienstnotebook, mein pivates Notebook, das Notebook meiner Frau, alle laufen unter Linux, also Notebooks 100% Linux!

 

Aber ernsthaft: Ja, es gibt Marktforschungen die sagen, Linux hat nur 1% Marktanteil am Desktop-Markt, das gilt dann für Deutschland. Wenn ich mir aber in meiner Provinz irgendeinen Zeitungsstand ansehe, dann habe ich das Gefühl, das 20-25% der Computerzeitungen sich mit Linux beschäftigen. Würde ein Lebensmitteleinzelhandel mit Zeitschriftenecke so viele Linuxzeitungen vorrätig halten, wenn der Marktanteil nur 1% beträgt?

Ich glaube, dass viel mehr Leute Linux nutzen als wir denken, möglicherweise aber nicht als einziges System und insofern Linux parallel zu Win installiert haben. Und Win nur verwenden wenn sie es müssen, aber wenn sie können gerne zu Linux wechseln.

 

VG Max

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http://www.distrowatch.com

Hier findest du alle Distributionen und es wird dir angezeigt, welche Komponenten sie mitbringen und in welcher Version. So kann man genau erkennen, u.a. welche Distribution welchen Linux Kernel in welcher Version hat.

Ubuntu, Linux Mint und andere geben jedes halbe Jahr eine neue Version raus, in der Zwischenzeit werden diese Versionen aber immer wieder aktualisiert.

Open Suse kommt alle 8 Monate neu raus und dann gibt es Varianten einiger Distributionen, die eine rollierene Aktualisierung haben, somit bei allen Bestandteilen immer tagesaktuell die neueste Version einspielen.

Die Spielwiese ist groß, ich finde die 6 monatige Aktualisierungsvariante schon anstrengend genug.

 

VG Max

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1. Per E-Mail kannst du auch Dateien verschicken.

2. Per USB Stick.

3. Nicht Ubuntu verwenden oder wissen, wie man die Treiber für den Festplattenzugriff einrichtet, denn Ubuntu ist clean von propitärer Software. Leider! Deshalb kann das aubere Ubuntu auch nicht auf Festplatten zugreifen, auf denen Formatierung vorhanden ist, die propitär ist. USB Sticks sind meist so simple formatiert, dass jedes Betriebssystem darauf zugreifen kann. Aber Festplatten leider nicht. Es gibt in der Linuxwelt aber genug Tools zum nachrüsten, dann klappt das auch mit einem fremden Dateisystem auf einer anderen Festplatte. Oder man nimmt gleich Linux Mint, das ist Ubuntu plus propitärer Codes für diverse Festplatten Dateisysteme, Multimediadateien wie Sound (MP3) und Video-Codecs.

 

Viel Erfolg

 

Max

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Sie haben nicht den gleichen Funktionsumfang.

Ich selber verwende Gimp und mir als Hobbyfotograf reicht das Funktionsspektrum. Aber Photoshop kann viel mehr und teilweise kompfortabler und hat einfach mehr Technik in seinem Code. Wenn ich anfange aufzuzählen, dann kann das lange dauern.

Aber mir stellt sich die Frage, brauche ich das für meinen Anwendungszweck? Wenn du den Unterschied nicht merks, dann ist die Antwort einfach nimm Gimp, du wirst in Photoshop somit auch nichts vermissen.

Außerdem kostet die Erstellung eines Programms Zeit. Eine Firma muß ihre Mitarbeiter bezahlen und somit die Software verkaufen. Je spezieller das Programm, desto weniger Käufer gibt es. Das heißt je spezieller, desto höher der Entwicklungsaufwand, die Entwicklungszeit und damit auch die Kosten, aber es gibt nur wenige, die das auch brauchen und die müssen dann um so mehr zahlen.

Gimp hingegen ist Open Source, entwickelt von Hobbiisten in ihrer Freizeit. Deshalb ist Gimp kostenlos und deshalb ist Gimp auch nicht so leistungsfähig wie Photoshop.

Mir aber reicht es.

 

VG Max

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Ganz simpel, als hätte Gimp auf deine Frage gewartet:

 

Bei einem Text geht es ja nur um die Farben schwarz für Text und weiß für den Hintergrund. Bei Farb- oder Graustufenscans gibt es alle möglichen Abstufungen, die eigentlich nicht gewünscht sind, in deinem Fall der eischalenfarbige Hintergrund. Wenn man so ein Scann druck möchte, dann kostet das ganz schön viel Farbe.

 

Variante 1: Kontrast erhöhen

 

Variante 2 (die bessere Methode): Schwellenwert festlegen

Ein Graustufenbild hat vom Wert 0 bis 255 insges. 256 unterschiedliche Graustufen, ich will aber nur schwarz und weiß, die anderen 254 Stufen brauche ich nicht. Deshalb wähle ich im Menü Farbe den Punkt Schwellenwert und schiebe den Regler so, dass das beste Ergebnis raukommt.

 

Links ist schwarz und rechts ist weiß. Je weiter ich den Regler in der Mitte nach links verschiebe, desto mehr Graustufen werden weiß und die restlichen schwarz wiedergegeben. Um aber schöne Kontraste zu haben schiebe ich den Regler meist nennenswert nach rechts. Aber da mußt du per optischer Kontrolle selber sehen, was dir gefällt.

 

Vg Max

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Das ist ganz einfach und schwierig zugleich.

 

1. Ausgangsmaterial ist ein gut geeignetes Foto.

2. Bild muss in SW umgewandelt werden und

3. Tönung des Bildes, dann ist es nicht mehr schwarz-weiß sondern gold-weiß.

 

Aber da ist es wie beim Kochen, das Rezept ist einfach, das Abschmecken aber ziemlich schwierig. Die Hürden sind, wie wandel ich ein Farbbild in ein beeindruckendes SW-Bild um. Da gibt es viele Wege, Google ist dein Freund und diverse Gimp-Anleitungen auch. Dann muss du einen passenden Ton finden und das ist im RGB-Farbraum nicht einfach, am besten den Ton aus einer geeigneten Vorlage ausmessen und in Gimp dann damit färben.

G'MIC kann dir dabei auch helfen, den Workflow kurz und einfach zu halten, das Plugin hat diverse SW-Wandler und Tönungen integriert.

 

VG Max

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Kann dem ersten Antworter nur Recht geben. Du hast keine Chance.

Ein Copyright oder Rechtschutz Symbol ist beim deutschen Urheberrecht gar nicht nötig, einige machen es aber doch, damit die Unwissenden auch informiert werden.

Weitere Infos zu diesem Thema findest du auf folgender Webseite, hier kannst du auch ein Handbuch zum Bilderrecht runterladen: <a href="http://www.rechtambild.de/" target="_blank">http://www.rechtambild.de/</a>

Aber es gibt auch freie Bilder im Web und anderen Quellen. Wenn du eine DVD mit Bildern erwirbst, z.B. als Beilage zu bestimmten Programmen, dann kannst du die Bilder weiter verwenden. Auch auf Flickr gibt es abgestufte Bilderrechte und einige Fotografen geben ihre Bilder frei zu Verwendung und es gibt kostenlose Bildersammlungen im Web und welche die nur wenig kosten (Stock Fotografie), hier kann man sich auch bedienen.

 

VG Max
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Gimp. kostenlos und leistungsfähig.

Einfach Bild laden und den Entsättigung wählen und fertig ist ein SW-Bild.

Mit dem Plugin BW Film Simulation kannst du auch viele Black und White Filme simulieren und Farbfilter einfügen, sieht dann meist besser aus als eine eínfache Entsättigung.

Und es gibt noch den Kanalmixer zur Umwandlung in SW Bilder, hier kannst du die einzelnen Farbkanäle steuern und ihre Wirkung im SW Bild festgelegen, dass ist dann die Profivariante.

Und es gibt noch viel mehr Plugins und Skripte für Gimp, die dir bei der gelungenen SW Umwandlung helfen, das beste ist das Schweizer Taschemesser für GIMP: G'MIC

<a href="http://gmic.sourceforge.net/" target="_blank">http://gmic.sourceforge.net/</a>

 

Aber auch Picasa von Google kann das kostenlos für dich erledigen. Einfach und gut, aber es fehlen halt die verschiedenen Einstellmöglichkeiten von GIMP.

 

Negativ umwandeln kann GIMP auch per Knopfdruck, das Menü heißt: Farben -> Invertieren

 

Und schon ist alles erledigt.

 

VG Max
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Also, Word ist eine Textverarbeitung, keine Bildbearbeitung. Es bieten sich da wesentlich bessere Programme an, die sogar kostenlos sind.

Aber wenn es denn unbeding Word sein muss, dann kann dir auch geholfen werden.

1. Bild einfügen und dann im Menue Format/Bildtools erst einmal folgendes festlegen:

Textumbruch, soll das Bild wie ein Buchstabe im Textlauf mitfließen oder als Bild separat liegen. In deinem Fall solltest du den Textfluss "Hinter den Text" wählen. Nun kannst du genau festlegen, welche Position das Bild auf der Seite haben soll.

Text und weitere Bilder sind nun einfügbar und überlagern die Hintergrundgrafik.

2. Wenn du weitere Bilder einfügen willst, dann müssen auch diese mit dem Menue Textfluss behandelt werden. Es macht Sinn, diese dann im gleichen Menue auch mit genau dieser Seite zu verknüpfen, sonst macht Word irgendwann einen Seitenumbruch und einige Bilder liegen auf der nächsten Seite.

 

Einfacher ist in diesem Fall Powerpoint oder ein spezielles Layoutprogramm oder Open Office.

 

Aber trotzdem viel Erfolg.

 

VG Max

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Also GIMP ist kostenlos und sehr leistungsstark, damit sind excellente Kollagen möglich.

Und Gimp ist kostenlos.

Aber es geht auch einfacher und von mir deshalb gerne genutz: Picasa von Google

Hier muss man nur die gewünschten Fots anklicken, auf Knopfdruck wird dann eine Kollage erstellt. Man kann dann die Fotos noch verschieben, in der Größe ändern, sie drehen und die Überlagerung festlegen und beschriften  und einen Rahmen um die Fotos legen und Schatten einschalten usw.

Tolle Effekte, einfache Bedienung und ebenfalls kostenlos.

 

VG Max

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Moin,

 

ganz einfach. es gibt mehrere Möglichkeiten.

 

1. die ganz einfache Lösung

- Rahmen mit dem Rechteckwerkzeug ziehen und dann mit dem Füllwerkzeug füllen

- Einstellung Schwelle 255, damit auch alles gefüllt wird

- Vordergrundfarbe wählen: z.B. weiß

- Modus Normal und Deckkraft zwischen 10% und 40% ausprobieren

ABER die Lösung hat einen Haken, der weiße Balken ist dann im Bild fest eingebrannt und nicht mehr zu verändern/verschieben oder zu entfernen.

 

2. die bessere Lösung

- Menü Ebene wählen und neue Ebene anklicken, hier transparente Ebene wählen

- im Bereich Ebenen die neue transparente Ebene auswählen

- Rahmen aufziehen und mit Vordergrundfarbe weiß füllen

- nun kann der Rahmen beliebig verändert und verschoben werden

- Transparenz wird nun im Ebenendialog eingestellt, verschiedene Prozentwerte sind nun nach Belieben einzustellen und zu verändern.

- will man nun das ursprüngliche Bild bearbeiten, dann muss man nur auf die Ausgangsebene gehen und alles ist gut.

 

VG Max

 

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Für Gimp gibt es zahlreiche Plugins:

probiere mal folgende aus:

300: Farbgestaltung wie der Film 300 http://registry.gimp.org/node/24203

oder

Technicolor-Script

oder probiere GMIC aus, hier gib es ein paar schöne Effekte

ABER etwas Handarbeit und Feinsteuerung ist immer notwendig.

VG Max

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Nun, der Computer reicht für Win XP aus, aber der Nachfolger des Nachfolgers braucht viel mehr Ressourcen. Also WIN 7 mit dieser Konfiguration betreiben, das ist mühselig. Also wenn du bei XP bleiben willst und damit leben kannst, den technischen Stand von vor 10 Jahren eingefroren zu haben, dann kannst du bei WIN bleiben.

Bei Linux ist das anders. 1. Es gibt andere Programme als bei Windows. Die Programmphilosophie ist eine andere. Also ein Umstieg von WIN zu Linux ist der Wechsel in eine andere Welt. Aber wenn dir Web, E-Mail und Office reichen, dann wirst du den Umstieg kaum merken. Es gibt unter Linux Firefox, Thunderbird und Open Office und es im Aussehen und der Bedienung genau wie unter Windows. Ansonsten gibt es für jede Funktion auch ein oder mehrere Programme. Ich kann unter Linux mehr machen als unter Windows. Denn ich bekomme (fast) alle Programme auf Knopfdruck umsonst installiert. Das ist bei Windows nicht möglich und nicht erlaubt. Da kosten ganz simple Programme schon ganz viel Geld.

  1. Wenn es dann Linux sein soll, dann ist die Frage der Distribution und der grafischen Benutzeroberfläche. Es gibt zwei besonders für Anfänger empfehlenswerte Distributionen mit großer Unterstützung im Web in deutscher Sprache. a) Open Suse b) Ubuntu Beide sind sehr gut, aber in der Bedienung etwas unterschiedlich. Damit es alles ganz einfach funktioniert und auf deinem Rechner auch noch schnell läuft, empfehle ich:

Linux Mint (das ist das schnelle Unbuntu plus Unterstützung von Multimedia - bei Unbuntu musst man das erst nachträglich installieren) http://de.wikipedia.org/wiki/Linux_Mint

VG Max

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Theoretisch kann auch für Linux Schadsoftware entwickelt werden. Aber warum sollte man das machen.

  1. Bei Linux arbeiten 99,999999999% der User nicht im Admin-Modus, Änderungen im System sind somit nicht möglich. Der Virus muss vorher beim Nutzer anfragen: "Hallo ich bin ein Virus, bitte loge dich als Admin ein, damit ich diese oder jenes machen kann". Das ist wohl eher unwahrscheinlich, dass so was passiert. Aber ich frage mich, warum nach so vielen Jahren MS Windows immer noch nicht sicher ist.

  2. Wenn ein Virus einen Computer infiziert, dann sollte es seine Virusinfektion doch auch an andere Computer weiter geben. Doch da die Linux Dichte so gering ist, kann sich ein Virus eigentlich nicht weiter verbreiten. Weshalb sollte ein Virusentwickler einen Virus schreiben, der sofort ausgebremst wird?

VG Max

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Linux Mint

Ich hätte auch Ubuntu wählen könnnen, aber Ubuntu plus Sonderausstattung = Linux Mint. Wer Ubuntu alleine verwendet hat selber Schuld, warum verzichtet man freiwillig auf die Sonderausstattung von Mint. Die meisten Ubuntianer installieren die Dinge die Mint gleich mitliefert manuell nach der Erstinstallation. Also: ich nehme Ubuntu plus = Mint

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