Also bei mir ist es so, dass wenn ich möchte, ich mich auch für 10 Studiengänge gleichzeitig eintragen könnte, ob das dann schaffbar ist, ist die andere Frage...

Sofern deine Studiengänge nicht verschult sind, ist es kein Problem (wie das an der WU ist weiß ich leider nicht, bin selber TUler und bei uns kann man sich alle Lehrveranstaltungen frei einteilen).

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warum nimmt die Siedetemperatur bei Carbonsäureestern mit steigender Kettenlänge ab, und bei Alkanen und so nicht?

Wie kommst du zu dieser Annahme? Auch bei Alkanen steigt der Siedepunkt mit steigender Kettenlänge ebenso wie bei den Carbonsäureestern.

Nehmen Alkane, Alkine, Alkene, Alkansäuren und Carbonsäureester mit steigender Kettenlänge an ihrem Schmelzpunkt ab?

Wie bei jeder andere Verbindung auch, sinkt der Schmelzpunkt mit steigender Anzahl an Doppelbindungen und Kettenlänge. In der Regel kommt man mit dieser Regel schon sehr weit, dann gibt es aber noch ein paar Reste die auf Bezug zum Schmelzpunkt (und auch Siedepunkt) ebenfalls mit reinspielen. Das ist zum Beispiel der Grund warum Ester manchmal einen geringeren Siedepunkt, als der Alkohol aus dem sie entstanden sind, haben.

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Stichwort Aktivierungsenergie. Rein theoretisch würde die Reaktion auch ohne Energiezufuhr noch weiterlaufen bis alles oxidiert wurde, allerdings kann dabei die Temperatur absinken und dann bekommt man Nebenprodukte die man nicht haben will. In der Industrie ist dies aber ein No-Go deshalb wird hier die Reaktion immer temperiert.

Edit:

Hier noch ein Zitat von chemie.de das ich soeben gefunden habe:

Eine unerwünschte Nebenreaktion, die auch ohne Katalysator abläuft, ist die Oxidation des Ammoniaks zu elementarem Stickstoff unter Bildung von Wasser:
4 NH 3 + 3 O 2 → 2 N 2 + 6 H 2O
Die Reaktion wird durch eine möglichst hohe Netztemperatur und niedrigen Druck zurückgedrängt.
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Farbe ist nichts anderes als das Phänomen, dass Wellen des zb Sonnenlichts absorbiert werden und deshalb nur noch ein bestimmter Wellenlängenbereich zum Auge gelangen kann. Nun absorbieren unterschiedliche chemische Gruppen unterschiedliche Wellenlängenbereiche, damit kann man im groben schon durch eine Betrachtung des chemischen Aufbaus auf die Farbe einer Chemikalie schließen. Da ich dir nun das Prinzip erklärt habe, sollte die Aufgabe quasi schon gelöst sein ;)

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Da gehst du morgen gleich zum Arzt und lässt dir ein Wurmmittel verschreiben. Hast du eine Katze? Dann können diese Würmer von ihr stammen. Sind sie dünn und eher länglich? Dann sind es wahrscheinlich Spülwürmer, wenn sie dicker und eher klein sind vl. Madenwürmer. Mach dir aber keine Sorgen darum, in der Regel bekommt man solche Parasiten leicht wieder los. Btw vermute ich aber mal eher, dass diese Würmer vom Darm/Afterregion stammen ;)

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Du hast an denKlemmen k-l einen Kurzschluss eingezeichnet. Das ist nehme ich an falsch (macht sonst keinen Sinn).

Nein das soll nur zeigen, dass hier die Ersatzspannungsquelle entwickelt werden soll.

Du benötigst nun an den Klemmen
die Leerlaufspannung U0
den Innenwiderstand Ri (den du dort reinmisst, wenn du die Stromquelle rausnimmst)

Richtig

Hier habe ich die linke Stromquelle in eine Spannungsquelle umgeformt. Damit sind wir schon fast fertig, da sich das U0 durch den Spannungsteiler ergibt.

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2.Schritt

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3.Schritt

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Die Frage ist nur: Kann man das so machen? Und wenn ja, warum kann ich R1 und R4 gleich zusammenfassen?

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Aso Moment, R4 ist ja mit R1 dann auch in Serie oder? Was bringt mir die Quellenumwandlung eigentlich? Das verkompliziert doch eigentlich alles. Wär doch einfacher man würds so ausrechnen und dann einfach die Spannungsquelle dazu ausrechnen oder?

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C Programmcode Ceasar Cipher?

Hallo,

die aufgabe ist folgende:

Schreiben Sie eine Funktion, welche eine Variante des [Caesar Cipher](https://en.wikipedia.org/wiki/Caesar_cipher) auf einen String anwendet. Hierbei wird anstatt eines vorgegebenen Betrages und einer vorgegebenen Richtung für die Chiffrierung der Schlüssel für jeden Buchstaben des Klartextes neu berechnet.

Funktionsweise:

Jede Verschiebung erfolgt abhängig vom Schlüssel. Ist der Schlüssel für das aktuelle Zeichen eine gerade Zahl, so wird das aktuelle Zeichen um diesen Betrag im Alphabet nach rechts verschoben (z.B. beim Schlüssel 2 wird aus einem A ein C). Ist der Schlüssel ungerade, so erfolgt eine Verschiebung nach links (z.B. beim Schlüssel 3 wird aus einem D ein A).

Würde eine Verschiebung über das Ende des Alphabets hinaus erfolgen, so wird die Zählung bei Beginn des Alphabets fortgesetzt. Beim Schlüssel 2 wird aus einem Z also ein B bzw. beim Schlüssel 3 aus einem A ein X.

Es werden nur Buchstaben des englsichen Alphabets (A-Z und a-z) chiffriert. Alle anderen Zeichen bleiben unverändert.

Der Startschlüssel wird nur auf das erste Zeichen angewendet. Danach wird der Schlüssel nach jeder Anwendung neu berechnet, indem der Zahlenwert des zuletzt veränderten Klartext-Zeichens (also 1 für A und a, 2 für B und b, bis 26 für Z und z) durch den zuletzt verwendeten Schlüssel dividiert wird. Der neue Schlüssel für das nächste Zeichen ist der ganzzahlige Rest dieser Division. Falls es hierbei zu einer Division durch Null kommen würde (weil der zuletzt verwendete Schlüssel 0 war) wird der neue Schlüssel wieder auf den Wert des Startschlüssels gesetzt.

Folgenden Code habe ich bis jetzt geschrieben, allerdings bekomm ich bei großen Schlüsseln (zb: start_key = 100) falsche Ergebnisse raus. Weiß glaube ich auch warum: Mein Algorithmus funktioniert ja über Werteverschiebung, d.h. ab einem bestimmt großen Wert des Schlüssels verschiebt sich mein Zahlenwert des chars zu weit und dann stimmt meine "Formel" nicht mehr. Hätte es jetzt damit gelöst, dass ich zuerst mit einer if Schleife auf einen zu großen Key prüfe (zB.: if Key > 25), anschließend dividiere ich diesen Key und gehe mit dem Ergebniss in eine neue Schleife rein wobei jetzt anstatt des Keys der neue Wert addiert bzw subtrahiert wird. Anschließend durchlaufe ich diese Schleife Key%25 mal.

Aber wie setze ich das um? Zusätzlich dazu wird der Code dann mega unübersichtlich und viel zu lang für eine simple Funktion. Gibt es auch andere Möglichkeiten als meinen Code?

Ps: Ich sende den Code extra weil sonst das Zeichenlimit überschritten wird

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Das wär mein Code bisher:

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

unsigned int cipher(char* cipher_str, int start_key)

{

 int cntChars = 0;

 int divisor_rest = 2;

 int value_key;          

 int rest;

 int i;

 int j;

 int key = start_key;

 for(i = 0; cipher_str[i] != '\0'; ++i)

   i = i + 1;

 for(j = 0; j <= i; j++)

   {

     if(start_key < 1)

     {

       break;

     }

     if((cipher_str[j] < 91 && cipher_str[j] > 64) ||

       (cipher_str[j] < 123 && cipher_str[j] > 96))

     {       

       cntChars++;

       if(cipher_str[j] < 91 && cipher_str[j] > 64)            

       {

         value_key = cipher_str[j] - 64;

         rest = key%divisor_rest;

         if(rest == 0)

         {

           cipher_str[j] = cipher_str[j] + key;

         }

         else if(rest != 0)

         {

           cipher_str[j] = cipher_str[j] - key;

         }

         if(cipher_str[j] > 90)

         {

           cipher_str[j] = cipher_str[j] - 90;

           cipher_str[j] = 64 + cipher_str[j];

         }

         else if(cipher_str[j] < 65)

         {

           cipher_str[j] = 65 - cipher_str[j];

           cipher_str[j] = 91 - cipher_str[j];

         }

         if(key != 0)

         {

           key = value_key%key;

         }

         else if(key < 1)

         {

           key = start_key;       

         }                                                                

       }

       if(cipher_str[j] < 123 && cipher_str[j] > 96)

       {

         value_key = cipher_str[j] - 96;

         rest = key%divisor_rest;

         if(rest == 0)

         {

           cipher_str[j] = cipher_str[j] + key;

         }

         else if(rest != 0)

         {

           cipher_str[j] = cipher_str[j] - key;

         }

         if(cipher_str[j] < 97)

         {

           cipher_str[j] = 97 - cipher_str[j];

           cipher_str[j] = 123 - cipher_str[j];

         }

         else if(cipher_str[j] > 122)

         {

           cipher_str[j] = cipher_str[j] - 122;

           cipher_str[j] = 96 + cipher_str[j];

         }                               

         if(key != 0)

         {

           key = value_key%key;

         }

         else if(key < 1)

         {

           key = start_key;       

         }        

       }

     }

  }

 return cntChars;

}

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Weil Stoffe aus deiner Plastikflasche in das Wasser kommen könnten. Meiner Meinung nach, kannst du sie trotzdem noch verwenden, denn Grenzwerte sollte es wohl kaum überschreiten. Das mit den Haarrissen ist wahrscheinlich dadurch begründet, dass die Flasche undicht werden könnte.

mfg

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Naja die Äquivalentstoffmengenkonzentration ist die Normalität (habe das noch mit diesem "veralteten" Ausdruck gelernt). Die Schwefelsäure ist uns beim Berechnen egal, wir wollen ja nur das Ethylenglycol und das KMnO4 wissen.

Als erstes musst du wissen, dass die Normalität im Endeffekt die Stoffmenge unter Berücksichtigung der Wertigkeit der Verbindung ist.

Ich habe allerdings zu wenig Angaben um hier die Normalität auszurechnen. Es müsste mindestens angegeben sein, dass zum Beispiel 20ml aus 100ml 1g/l (CH2OH)2 Lösung entnommen wurden. Dann könnte man es ausrechnen. Und mir fehlt auch der Verbrauch an KMnO4.

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Wenn man ganz genau sein will: Es entsteht H2O und CO2 wie bei jeder anderen Verbrennung auch. Den Rest haben die anderen ja schon erwähnt.

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Auch wenn ich verleitet bin dir nicht mehr zu antworten, da ich bei der letzten Antwort ziemlich beleidigt worden bin, habe ich mich nun doch noch dazu durchgerungen dir zu antworten :/

Ich denke mal du meinst den Versuch wo man Chlorgranulat mit Bremsflüssigkeit übergießt und man anschließend ein schönes Lagerfeuer hat. Eigentlich ist der Versuch ganz einfach erklärt. Die Chlortabletten sind wahrscheinlich aus Natriumdichlorisocyanurat (hatten wir zumindest auf der Uni verwendet...). Dies ist ziemlich oxidierend und spaltet die Bremsflüssigkeit (Polyglykole werden gespalten) unter thermischer Energie. Es ist also eine exotherme Oxidation. Heißt, die brennbaren Spaltprodukte (welche als Dämpfe zu sehen sind) entzünden sich aufgrund der Hitze die frei wird. Zu den Namen, die weißt du sicherlich auch selber, immerhin bist du ja Doktor in Chemie....

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Könnten Rostflecken sein. Da es aber klebrig ist, vermute ich eher, dass es ein Fall von Korrosion des Kunststoffes ist. Durch UV und Wärme kann es schon vorkommen, dass die Weichmacher zu solchen nervigen Flecken reagieren.

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pH = -log(mol)

-> 5 = -log(mol) -> mol = 0,0000099999999999999999..... * 10 = 0,000099999999999999999 mol/l

6 = -log(mol) -> 0,000001 mol/l 

Mischungskreuz:

0,1 Teile HCl

0,8 Teile H2O

0,1 --------- 100

0,8 --------- x

x = 800ml Wasser muss hinzugegeben werden

Hoffe ich hab keinen Rechenfehler oder Denkfehler

mfg

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HCl + H2O -> H3O+ + Cl-

(ziemlich vereinfacht aber für diese Rechnung reichts)

1mol würden also 1mol H3O+ bilden. Heißt übersetzt die Umsetzungsrate ist 1:1 wodurch deine H3O+ Ionen Konzentration ebenfalls 0,1mol/l ist. (natürlich nur bei vollständiger Dissoziation).

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