Also bei mir ist es so, dass wenn ich möchte, ich mich auch für 10 Studiengänge gleichzeitig eintragen könnte, ob das dann schaffbar ist, ist die andere Frage...

Sofern deine Studiengänge nicht verschult sind, ist es kein Problem (wie das an der WU ist weiß ich leider nicht, bin selber TUler und bei uns kann man sich alle Lehrveranstaltungen frei einteilen).

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Ist die Vollnarkose wirklich nötig? Meist ist eine Weisheitszahnentfernung nichts anderes als normales Zähne ziehen. Sprich du bekommst mit lokaler Betäubung gar nichts mit.

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Woher man das weiß? Es hat sich in der "Chemie-Welt" herumgesprochen, dass Ester zu Aromabildung neigen und dann hat es Leute gegeben die diverse Ester synthetisiert haben und ausprobiert haben nach was es riecht/schmeckt usw.

Das Verhältnis wurde entweder mathematisch/empirisch oder einfach durch schlichtes Ausprobieren und durch Vergleichen der Endprodukte (Stichwort: Ausbeute) ermittelt.

So wie du den Ester beschreibst dürfte die Schwefelsäure als Katalysator fungieren und das Endprodukt dürfte Butansäureethylester sein. Ob das jetzt wirklich nach Pfirsich riecht kann ich dir nicht sagen (meine Laborzeit liegt schon eine Weile in der Vergangenheit zurück).

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Gibt keine (zumindest keine gravierenden), ansonsten wäre eine Theorie falsch, was laut derzeitigem Erkenntnisstand nicht der Fall ist. Es ist einfach Fakt, dass in gewissen Größenordnungen andere Gesetze gelten, wodurch es scheinen mag, dass sich diese Theorien und Sätze widersprechen.

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Das ist in der Tat eine unvollständige Frage, denn es gibt nicht nur ein Produkt das dabei entsteht. Am besten schreibst du dem Lehrer das auch so hin, der soll sich vorher mal selbst die Mühe machen, eine gscheite Frage zu formulieren...

Das Spektrum der Abbaustoffe ist ja immens, alleine im Citratzyklus fallen extrem viele unterschiedliche Stoffe an... (wenn man die Zwischenstufen betrachtet) Von den Gärprodukten die durch Mikroorganismen verursacht werden mal ganz zu schweigen.

Könnt mir aber vorstellen, dass dein Lehrer vielleicht auf ATP usw. anspielt?

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Im Endeffekt geht deine Vermutung schon in die richtige Richtung. Durch das Anzünden oxidiert das Eisen, folglich entsteht aus Fe -> FeO, wodurch die Masse um 16g/mol gestiegen ist.

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https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk#Funktionsweise_und_Aufbau

Ist alles im Abschnitt "Funktionsweise und Aufbau" erklärt.

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Das einzige was mir einfällt was mit Seifenmolekül gemeint sein könnte ist das Produkt das bei der Hydrolyse eines Esters (zb eines Triglycerids) entsteht. Siehe dazu Verseifungsreaktion. Wikipedia sollte da weiterhelfen.

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Denk mal darüber nach, aus welchen Stoffen eine Seife besteht. Zum Beispiel eine Kernseife. Gibt da eine schöne Gleichung dazu ;) Das Stichwort Verseifung sollte helfen. Dann weißt du welchen pH-Wert das Zeugs hat das wir uns tagtäglich auf unseren Körper auftragen und nur so als Hinweis: Die Antwort von Kiradar ist hinten und vorne falsch...

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Glückwunsch du hast Wasserstoff gemacht... Nicht mehr und nicht weniger...

Falls du tatsächlich Lithiumethanolat gekauft hast dann würd ich mir eher um die Selbstentzündlichkeit Gedanken machen... Das Zeug hat einen Flammpunkt bei 9°C, was willst damit bitte anstellen? Sofern du kein Inertgas in deinem Kolben hast würde ich das Zeug sofort neutralisieren und nach Vorschrift entsorgen. Das wäre sonst nämlich eine tickende Zeitbombe. Da du aber eh nur Wasserstoff erzeugt hast ist das ganze halb so wild :)

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warum nimmt die Siedetemperatur bei Carbonsäureestern mit steigender Kettenlänge ab, und bei Alkanen und so nicht?

Wie kommst du zu dieser Annahme? Auch bei Alkanen steigt der Siedepunkt mit steigender Kettenlänge ebenso wie bei den Carbonsäureestern.

Nehmen Alkane, Alkine, Alkene, Alkansäuren und Carbonsäureester mit steigender Kettenlänge an ihrem Schmelzpunkt ab?

Wie bei jeder andere Verbindung auch, sinkt der Schmelzpunkt mit steigender Anzahl an Doppelbindungen und Kettenlänge. In der Regel kommt man mit dieser Regel schon sehr weit, dann gibt es aber noch ein paar Reste die auf Bezug zum Schmelzpunkt (und auch Siedepunkt) ebenfalls mit reinspielen. Das ist zum Beispiel der Grund warum Ester manchmal einen geringeren Siedepunkt, als der Alkohol aus dem sie entstanden sind, haben.

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Stichwort Aktivierungsenergie. Rein theoretisch würde die Reaktion auch ohne Energiezufuhr noch weiterlaufen bis alles oxidiert wurde, allerdings kann dabei die Temperatur absinken und dann bekommt man Nebenprodukte die man nicht haben will. In der Industrie ist dies aber ein No-Go deshalb wird hier die Reaktion immer temperiert.

Edit:

Hier noch ein Zitat von chemie.de das ich soeben gefunden habe:

Eine unerwünschte Nebenreaktion, die auch ohne Katalysator abläuft, ist die Oxidation des Ammoniaks zu elementarem Stickstoff unter Bildung von Wasser:
4 NH 3 + 3 O 2 → 2 N 2 + 6 H 2O
Die Reaktion wird durch eine möglichst hohe Netztemperatur und niedrigen Druck zurückgedrängt.
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Du könntest eine Elektrolyse machen, den dabei anfallenden Wasserstoff vermengst du mit dem angefallenen Sauerstoff und schon hast du reinstes Wasser. Ne jetzt mal im Ernst, geh in den Supermarkt und hol dir das destillierte Wasser...

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Darf ich mal eine Gegenfrage stellen? Was sollte daran gefährlich sein?

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