Es ist EIGENTLICH jedem selbst überlassen, ob er an etwas zwischen Himmel und Erde glaubt. Das große ABER dabei: Religionen aller Art vermitteln Hoffnung. Die zentrale Hoffnung dabei: dass man gestorbene Menschen im Jenseits wiedersehen kann. Diese Hoffnung ist das Lockmittel, gerade für Kinder. Deshalb ist Religionsfreiheit eine Illusion. Die BEDINGUNGEN, um die Lieben im Himmel wiedersehen zu können (und selbst "ewig" zu leben), sind von Religion zu Religion unterschiedlich und führen zu Spannungen zwischen den Religionen. Bis heute. Ohne Religion gäbe es keine Spaltung und letzten Endes auch kein Massaker am 7. Oktober – und auch kein Massaker der Gegenseite in Gaza.
Ich selbst sage, dass ich als Mensch nicht mächtig genug bin, zu wissen, ob es eine Welt zwischen Himmel und Erde gibt. Die ganzen Leute, die angeblich Nachrichten von Gott bekommen haben (Moses, Mohammed; Jesus war angeblich sogar sein Sohn) haben geniales Marketing betrieben, um die Menschen zu steuern, zu manipulieren.
Dann lieber eine Naturreligion, die sich zwar die Menschen auch eingebildet haben (weil sie z B nicht wussten, wie ein Gewitter wirklich entsteht), aber die wenigstens nicht von Leuten erfunden wurden, um andere Menschen zu steuern, zu manipulieren. Christentum, Judentum und Islam sind letzten Endes nur drei erfolgreiche Sekten.