Masse vor Reaktion = Masse nach Reaktion
Das ist eine Liste, auf der die Parteien die Mitglieder drauf schreibt, die sie gerne als Mitglied im Bundestag hätten. Und diese Liste gibt für jedes Bundeland extra. Wenn eine Partei von Zweitstimmen her z.B. 5 Plätze bekommt, aber nur 3 Direktmandate im jeweiligen Land, dann kommt die Landesliste in Spiel. Es werden dann von oben die ersten zwei Kandidaten von der Liste genommen, die das Bundestagsmandat erhalten.
0,16 Quadratmeter
Im marktmodell ist der Preis immer die unabhängige und die Menge die Abhängige Variable. Das heißt, ist der Preis x Euro beträgt die angebotene Menge y Stück.
Das kann man nicht so pauschal beantworten. Kommt darauf an ob man im Beamtenverhältnis oder Angestellter ist. Im Beamtenverhältnis ist das in der Regel Besoldungstufe A13. Kommt dann noch auf das Bundesland an.
Danke für die Antworten.
Für die scharfen eingangsvariablen habe ich das so gelöst. Entsprechende Funktionen habe ich schon definiert. Ich habe jedoch ein Problem bei der Verarbeitung der unscharfen expertenaussagen, welche nicht als Zahlenwert, sondern in Form einer Aussage wie 'Umsatz sinkt' vorliegt. Diese sollen ebenfalls zusammen mit den fuzzifizierten scharfen Werten verarbeitet werden. Also so in der Art;
Scharfe Werte -->fuzzifizierung
Unscharfe Werte --> sind ja schon fuzzifiziert, aber wie sollen diese weiter mit eingebunden werden? Für eine expertenaussage habe ich dann ja eine ganze Funktion, zb für Umsatz sinkt, aber wie kann diese dann weiter bearbeitet werden? Ist jemandem eine Möglichkeit bekannt?
Danke und Grüße
Matze
Ich nochmal, jetzt ausführlichere Beschreibung:
Der Vermieter hat eine Stromrechnung, die die Kosten für Heizung und Warmwasser wiedergibt. Zeitraum 28.Juni 2010 bis 28.Juni 2011. Abrechnungszeitraum 01.April 2011 bis 31.Dezember 2011, wohl aus dem Grunde, weil 01.April ein neuer Mietvertrag aufgesetzt wurde.
Jetzt werden in der Abrechnung die gesamten Stromkosten Juni 2010 bis Juni 2011 auf den Abrechnungszeitraum bezogen. D.h. Stromkosten 5000€ insgesamt, werden aufgeteilt nach Heizkosten und Warmwasser (4000/1000). Verbrauch ermittelt durch Wärmezähler von allen Einheiten = 15.000 kWh (unsere Wohnung 5.000kWh).
Er teilt die 4000 durch 15000 und multipliziert mit unseren 5000, um so die Heizkosten umzulegen. Warmwasser genauso mittels Warmwasserzähler.
Das geht doch nicht oder? Man muss doch die tatsächlich angefallenen Stromkosten im Zeitraum der Abrechnung berücksichtigen oder? Wie kann man diese mit der vorliegenden Rechnung ungefähr bestimmen? Weil die Stromrechnung enthält ja auch noch die Wintermonate von Januar bis März, welche in der Abrechnung verbrauchsmäßig nicht erfasst wurden. Kann man hier Gradzahlen anwenden?
Und wie ist das dann nochmal mit 70%, die maximal nach Verbrauch umgelegt werden dürfen?
Bitte um Hilfe!
Danke.