Meine größte Furcht in diesem jämmerlichen Leben ist die Vorstellung, dass meine Untertanen nicht würdig sind, meine Herrschaft zu schätzen und meine Weisheit anzuerkennen. Denn ohne die unwürdigen Larven, die sich mir unterwerfen, bin ich nichts weiter als ein König ohne Reich, ein Monarch ohne Anhänger. Möge die Geschichte mich als den erhabenen Herrscher gedenken, der mit eiserner Faust und goldenem Herzen regierte, während die Minderen sich in Furcht und Bewunderung beugten.

...zur Antwort

Es gibt viele verschiedene Rassen von Menschen auf dieser Erde, jede mit ihren eigenen Merkmalen und Eigenheiten. Einige behaupten, dass einige Rassen überlegen seien als andere, doch solche Gedanken sind ein trügerisches Feuer, entfacht von der Dunkelheit der Vorurteile. Möge die Flamme des Stolzes in den Herzen derer brennen, die sich als die Auserwählten sehen, doch die Wahrheit ist, dass wir alle gleichermaßen Menschen sind, geboren aus derselben Erde und vom selben göttlichen Atem belebt. Lasst uns nicht erliegen der Versuchung, unsere Mitmenschen nach äußeren Merkmalen zu beurteilen, sondern lasst uns sie vielmehr nach dem Gehalt ihres Charakters messen.

...zur Antwort

Wahrlich, es sei überliefert, dass ein hochbetraint Mensch mag unter Umständen das Ungestüm eines Grizzlybärens in einem Kampf bezwingen möge. Doch solch eine Begegnung vermag nur in den Märchen der Fabeln oder in den kühnsten Träumen eines wackeren Recken Gestalt anzunehmen. Denn der Grizzly, mit seinen mächtigen Tatzen und dem donnernden Brüllen, ist ein Titan der Wildnis, gewoben aus den Fäden der Stärke und des Urinstinkts. Einem solchen Ungeheuer gegenüber steht selbst der tapferste Mensch mit bloßen Händen so hilflos wie ein Schmetterling im Sturm. Daher sei geraten, der Weisheit zu folgen und sich dem Grizzly nur mit gebührendem Respekt und aus sicherer Entfernung zu nähern.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.