Schau dir den Umschlag an und LIES das was darauf steht. Dann bist du schon mal schlauer.

Über der Station ist meistens auch eine Art Anleitung zu finden. Und hinter dem Tresen ist oft auch ein Service Mitarbeiter zu finden.

Wenn du aber wirklich die analoge Fotografie für dich entdecken willst, dann solltest du selbst ins Labor gehen. So etwas kannst du häufig noch in Schulen, Volkshochschulen, Jugendzentren und Vereinen finden. Oder bei eBay den nötigen Kram günstig kaufen und im Keller/Bad selbst ausprobieren.

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Ich denke da solltest du dein Handy entweder einschicken, oder zu einem lokalen Shop bringen der eine solche Reparatur durchführen kann.

Selbst lass mal lieber die Finger davon, vor allem wenn du nicht weißt was das Problem ist.

Das Problem scheint auf jeden Fall hardwareseitig zu sein, nicht die Software. Deshalb hilft dir auch kein Neustart.

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Benutz doch einfach das Tool "Prezi", damit kannst du schöne animierte Präsentationen erstellen.

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verschieden. häufig so 200-400€.

und ausgelernt... falls du eine anstellung findest... so zwischen 2000€ und 6000€. könnte aber auch mehr oder weniger sein.

Fotograf ist kein Beruf wie Einzelhandelskaufmann oder Friseur. Wenn du wirklich gut bist, dann kannst du ein 5 bis 6-stelliges Gehalt verdienen. Und wenn du nicht gut bist, dann geht nunmal auch nichts. Es ist mittlerweile übrigens sehr schwer geworden eine Anstellung als Fotograf zu bekommen

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Wenn du es drauf hast mit Lichtsetzung könntest du auch als Beleuchter bei Filmproduktionen arbeiten (etwas Übung vorausgesetzt, aber da hilft der Oberbeleuchter). Oder als DIT, 2nd oder 1st Camera Assistant. Aber da kommst du auch nur mit der Zeit dran. Einfach mal mitarbeiten.

-Fotoassistent -Bildbearbeiter -Bildbearbeiter-> Portrait Retoucher -Workshops machen -Journalismus (da brauchst du eine Begabung zum Schreiben, und musst das auch viel Üben. Außerdem Auto und Führerschein)

Diese Jobs lassen sich alle sowohl während deiner Ausbildung, als auch danach ausführen.

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Weil die Profifotografen das Display hinten nur sehr wenig nutzen, und sich lieber auf den Sucher, und das kleine LCD oben verlassen. Im Sucher werden übrigens auch alle Aufnahmeparameter eingeblendet.

Und es hat etwas mit Tradition zu tun, diese Displays gibt es nämlich schon sehr lange, auch an Analogen Kameras gab es sie.

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Es gibt viele richtige Fotografen die dir nen Vogel zeigen werden wenn du Passbilder von ihnen haben willst.

Zu so einem würde ich gehen, da gibt es interessantere Jobs, bei denen du mehr lernen wirst. Und sie stehen in aller Regel wirtschaftlich besser da, deshalb sind sie nicht genötigt das unterste Ende der Nahrungskette als Passbildknipser zu bilden.

Es gibt zum Beispiel Industrie oder Foodfotografen, Fashion, professionelle Portraitstudios, Werbefotografen, Reisefotografen (wobei das dort mit der Ausbildung wohl eher nichts wird)...

Ich empfehle dir dringendst ein Praktikum zu machen bevor du da eine Ausbildung anfängst. Sonst kann es sein das du alles andere als einen Glücksgriff landest.

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Also vor allem dann, wenn du mit Weitwinkel in den Bergen fotografierst, dann brauchst du ganz sicher keinen IS. Denn da ist es, außer du turnst da nachts umher, sehr hell. Das gibt kurze Belichtungszeiten. Mit einem Weitwinkel kannst du nicht so leicht verwackeln --> völlig irrelevant ob du einen IS hast.

Ich würde das 18-55 behalten, und damit üben. Und wenn du etwas Erfahrung, und etwas Geld hast, dann kannst du dir ein Tele, oder ein Allroundobjektiv mit IS zulegen.

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Du bist völlig auf dem Holzweg.

Du suchst ein Makroobjektiv. Kein Zoomobjektiv.

Die Zahl, also z.B. 1:3,5 ist nicht der Abbildungsmaßstab, wie du vermutest, sondern die größtmögliche Blendenöffnung.

Der Abbildungsmaßstab für deine Käfer sollte in etwa bei 1:1 liegen. Die Blende darf in diesem Fall ruhig weiter geschlossen werden, bzw muss nicht bis 2.8 oder so aufgehen, weil du ohnehin abblenden musst um den Schärfebereich größer als 1-2mm zu haben.

Ein Bildstabilisator wird dir sehr gute Dienste leisten, ist in einem Makroobjektiv aber auch richtig teuer. Da ist z.B. Das 100 2.8 L Makro IS USM von Canon super, das passt aber nicht an deine Nikon.

Ich möchte dir empfehlen dass du dir die Grundlagen der Fotografie noch einmal vergegenwärtigst. Das wird dir sehr von nutzen sein, vor allem wenn du in einen Bereich wie die Makrofotografie einsteigst. Blende, Brennweite, Abbildungsmaßstab, Schärfentiefe, Festbrennweite, Zoomobjektiv sind nur ein paar wenige Stichworte.

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Dein Vater ist ein Idiot, der tausende von Euros für teure Kameras verlocht, und noch nichtmal ein anständiges Objektiv hat. So könnte man es ausdrücken. Und noch schlimmer ist, das er nichtmal ein bisschen Ahnung hat.

Ich würde empfehlen das Objektiv zum Canon Kundenservice zu geben. Kostenpunkt dürfte um 100-200€ liegen vermute ich.

Und dann z.B. ein 24-105L für die 6D kaufen, oder aber sinnvoller Weise die 6D verkaufen.

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Es ist schwieriger.

Du brauchst für einen Kurzfilm auf jeden Fall ein Team, also ein paar Freunde, die dir helfen. Man muss bei Kamerafahrten oder Bewegung eines Objektes die Schärfe ziehen, ungeübt geht das ganz schnell in die Hose. Und in der Nachbearbeitung wirst du größere Schwierigkeiten haben als mit einem Foto. Weil einfach irgendwas wegstempeln ist nicht. Da musst du das entweder für jedes Frame tun, oder alles tracken.

Aber probier es doch einfach mal aus, ohne das du große Investitionen tätigst.

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Spiegel das Bild mal. wenn du dich wiedererkennst, dann spiegel es zurück und sei glücklich.

Du selbst kennst dich nur aus dem Spiegel, also andersherum als dich der Rest der Welt wahrnimmt.

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Also ich hab mal auf einer Messe ein Gerät gesehen, mit dem man wohl alles mögliche Visualisieren konnte. So unter anderem scheinbar auch die menschliche Aura. Aber von Seelen hab ich noch nie etwas gehört.

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Was anderes, denn:

Es kommt darauf an ob du sie nutzt.

Wenn du viel damit machst, dann ist es sicherlich keine Kaufsucht. Wenn du die Dinger so gut wie nicht nutzt, aber trotzdem immer das neueste brauchst, dann hast du zumindest einmal das gesunde Maß verloren. Ob es eine KaufSUCHT ist, das ist schwer zu beurteilen. Aber ich schätze da sind die Symptome etwas anders.

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Landschaften und Potraits sind 2 verschiedene paar Schuhe :D

Landschaft:

  • Ein stativ wird dir sicherlich gute Dienste Leisten. Vorrausgesetzt es steht fest. Da ruhig ein bisschen was ausgeben und nicht 20€ von Amazon... Dazu ein Stativkopf. Ich bevorzuge 3 Wege Neiger, aber auch ein Kugelkopf geht.
  • Lange und kurze Brennweiten, für verschiedene Bildwirkungen
  • Vielleicht einen Graufilter für Langzeitbelichtungen
  • Vielleicht einen Fernauslöser
  • Eine Tasche, mit der du auch ohne Schmerzen oder generve an die Orte kommst, zu denen du gerne möchtest.

Portrait: - Normale oder etwas längere Brennweiten - Vielleicht ein Aufheller (Bouncer), z.B. von Sunbounce

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Ansel Adams, Cindy Sherman, Helmut Newton, Diane Arbus, Henri Cartier Bresson, Andreas Gursky, Bernd und Hilla Becher, Thomas Ruff, Thomas Struth, August Sander...

Und warum du die nehmen solltest, bzw wen... Das musst du selbst herausfinden. Sieh dir die Bilder an und schau wer dich interessiert.

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Beamer die Farben sehr genau darstellen können, und eine hohe Auflösung besitzen eignen sich besonders.

Das sind dann auch sehr teure Produkte.

Bei einem Beamer für Filme ist der Unterschied, dass sich die Bilder ja "bewegen". Es werden also pro Sekunde 24 oder 25 Bilder gezeigt. Das können eigentlich alle Beamer. Es gibt nur spezielle Modelle mit 48 Frames/s, und welche die 3D Bilder projizieren.

Außerdem gibt es einen Unterschied in der Helligkeit des Bildes

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Wüsste nicht das dich eine Agentur in Amazon Gutscheinen bezahlen würde... Das ist irgendwie etwas... unprofessionell.

Kauf dir doch für das verdiente Geld Gutscheine, und mit den Gutscheinen dann Waren. ;)

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Für 2 Wochen ist es schwierig in diesem Bereich einen Praktikumsplatz zu bekommen.

Ich würde bzgl FIlm & Fernsehen einmal bei den großen Rundfunkanstalten nachfragen gehen, also z.B. WDR oder SWR. Das du allerdings vor die Kamera darfst, damit rechne mal nicht.

Wenn du zu einem Fotografen willst, dann rate ich dir dringend davon ab, dass du zu einem dieser kleinen Fotoläden in der Stadt gehst. Die machen meist nur Portraitfotos und Passbilder, und du darfst dann da entweder kassieren, zuschauen oder Passbilder machen. Wenn du ein interessantes Praktikum machen willst, dann such dir einen Fotografen aus den Bereichen Industrie, Architektur, Food, Werbung, Fashion, Beauty oder einen richtig guten Portraitfotografen.

Du kannst meist bei sowas davon ausgehen das du alleine bist als Praktikant, nix mit 3-4 andere.

In Richtung Hotel kann ich dir keinen Rat geben... Nicht mein Fachgebiet

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