frag einen computerexperten
Toronto
Warum hast du Angst?
Er ist dein Freund. Rede einfach mit ihm, dann wirds dir auch besser gehen.
Das kann ich dir jetzt schon versprechen
Vielleicht waren sie alle beteiligt
Wenn die Rückseite auf den Akku klebst, egal welcher Kleber, geht sie kaputt
Habe ich schon einmal probiert
Welches Bild
welches Bild
Einen Rätsel einbauen
Oder vielleicht einen Kahoot erstellen
wenn du eine blöde stimme hast, wird daas nichts
google übersetzer würde dir weiterhelfen
fieberthermometer
Zum Hausarzt
https://www.thomann.de/at/fender_player_series_strat_mn_3ts.htm?glp=1&gclid=Cj0KCQiAyp7yBRCwARIsABfQsnSJ9mCru9akCXYdk_QAUwFVsJCwQAw7DiD_pt69dfCtaYFgu7ed36QaAvLKEALw_wcB
Ja glaube ich schon
hab den gleichen
Taverma Pegasus
weiß nicht
Viel Wasser trinken ist nicht gut,, dann wird das Blut so dünn. Daran könnte man auch sterben
Bis vor ein Paar Jahren glaubte ich auch nicht an Gott.
Eines Tages hatte ich einen Autounfall und war zwölf Tage lang Intensivstation ( Eine Intensivstation oder Intensivbehandlungsstation ist eine Station im Krankenhaus, auf der Patienten mit schweren bis lebensbedrohlichen Krankheiten oder Verletzungen intensivmedizinisch behandelt werden.)
In dieser Zeit war ich genauso, wie eine tote Person. Im Schlaf wurde ich für meine Sünden vom Allah bestraft. 12 Tage lang war ich in der Hölle.
Die gruseligsten Tiere wie die Skorpionen und Spinnen haben mich gebissen.
Ich musste Allah anflehen, damit er mich aus dieser Situation herausnimmt.
Als ich aufgewacht bin, habe ich alles was ich bis heute schlechtes gemacht habe bereut. Ich bin zum Islam konvertiert.
Ich habe fünf mal am Tag gebetet und jeden Tag Allah erwähnt. Ich habe sogar die Arabische Schrift gelernt, damit ich den Koran lesen kann.
Es sind fünf Jahre her. Ihr könnt mir glauben oder nicht, aber diese Geschichte ist wirklich wahr. Das alles habe ich erlebt. Ich weine jetzt sogar manchmal, weil ich mich an diese Zeit erinnere.
Ich würde an eurer Stelle an GOTT glauben.
Hoffe konnte helfen!
https://www.zeitblueten.com/news/trauer-bewaeltigen/#comments
Dieser Artikel beschreibt nach meiner Erfahrung sehr gut, was im Trauerprozess möglich ist. Ich selbst habe nach Verlust meiner Eltern sehr häufig einen nahegelegenen Friedhof besucht, da der Weg zum Grab zu weit war. Da ich weder religiös bin, noch die Gräber kannte, war das Spazierengehen ein Ausgleich für Grübeln und Sich-Grämen.
Fast automatisch bin ich nach einiger Zeit auf mein Hobby, das Fotografieren, zurückgekommen und habe die Friedhöfe fotografiert.
Diese kreative, konstruktive Zeit der Trauer hat mir sehr viel Ruhe gegeben und mir zu einem sehr bewussten Umgang mit meiner Trauer verholfen. Ich hoffe, auch anderen Anregungen damit geben zu können.