Vielleicht hast du schon mal von dem Namen Rothhammer gehört? Dann ist es irgendwo im Unterbewusstesein drinnen. Außerdem: Wenn man an ein Werkzeug denkt, denkt man oft an einem Hammmer, denn so ziemlich jeder Handwerkliche Beruf hat was mit einem Hammer zu tun. Rot wäre dann zufall...

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Ich würde sagen so ab 20:15. Wenn es Eltern sind, die man anruft, dann können ja die Kinder wegen des geläutes aufwachen. Außerdem sitzen dann die meisten vor dem Fernseher und schauen sich gerade einen Film an. Wenn man eine Frau anruft, dann würde ich in der Werbepause von einem Schnulzenfilm anrufen, wenn du einen Mann anrufst, dann ist es ihm warscheinlich eh egal, ob er den Film ganz anschaut oder nicht.

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Stell dir vor, du hast Krebs. Es gibt keine Hoffnung mehr. Du wirst sterben. Was findest du besser? Wenn du dir irgendwann ein paar starke Schlaftabeltten einwirfst, oder wenn du langsam immer mehr in dich selber hinein verschwindest, und wenn deine Emotionen nur noch vom Morphium abhängig sind? Ist es besser, wenn du ein unglückliches Leben führst, und du keine Lust mehr hast und vor allem Keine KRAFT mehr, gegen diesen Zustand anzukämpfen, oder dass alle Verwanden und Freunde und vor allem man SELBER unter einem leiden? Du musst das immer aus zwei verschiedenen Sichtfeldern betrachten (von außen und vor allem von innen!).Gut, es kann sein, dass man vollkommen dagegen ist (auch wenn man nur noch lebt, um der Pharmazontrischen Industrie noch mehr Geld in den Rachen zu schmeißen). Aber versetze dich in die Lage des Krebskranken. Genau der gleich Schmerz widerfährt einem seelisch Unglücklichem oder Depressiven. Gibt es etwas spezielles, dass du wissen willst, denn Suizid ist ja doch ein sehr breit gefächertes Thema. Schreibe bei Unklarheiten! Martyn

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Der Mensch möchte sich selber als optimum darstellen ( das ist im Unterbewusstsein angeboren, und es kann nicht abtrainiert werden). Wenn es nötig ist, macht man eben andere nieder, um dann besser dazustehen als man ist. So fühlt man sich besser, hat seine Minderwertigkeitskomplexe wieder für eine Stunde unterdrückt, und der andere leidet. Diese Aktionen sind angeboren (Ein überbleibsel aus der Steinzeit: Der Steinzeitmann kommt heim und macht den anderen schlecht, weil er ein größeres Stück Fleisch ergattert hat, damit er vor der Gemeinschaft besser dasteht. Nur so konnte man sich damals behaupten).

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Zum Beispiel ein Praktikum bei Heilerziehungspflegern oder, wenn du in Hamburg bist, bei Heilerzieher. Heilerzeihungspfleger sind die Leute, die geistig Behinderte pflegen, erziehen, teilweise behandeln... Diese Arbeit hört sich jetzt schlecht an ( Menschen mit Behinderung waschen...) aber diese Arbeit gibt einem unheimlich viel auf den Weg mit. Ich spreche da aus Erfahrung. Einen Versuch ist es wert.

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Zum Beispiel Kindererzieherin. Das ist ein sehr interessanter Beruf. Eine Bekannte macht da momentan eine Ausbildung und schwärmt davon.

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