Nein nicht wirklich.

Die Weimarer Republik konnte sich von Anfang an nicht als Staat festigen. Das Land war zu stark in Gruppen gespalten, statt als ein Land mit einem System zu funktionieren.

So war es auch für die NSDAP leicht diesen Staat zu beseitigen.

Quelle: Aktueller Geschichtsunterricht.

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Deutschland wurde bestraft:

Allerdings gab es ja auch keine richtige geltende Justiz. Deswegen wurden in aller Eile selbst aufgebaute Verfahren wie das "Entnazifizierungsverfahren" errichtet.

Aber den Alliierten war es auch wichtig, ein neues Deutschland aufzubauen, die Deutschen demokratisch zu belehren, statt zu bestrafen und nach ihren Regeln und Systemen ein Land zu formen. Dafür brauchte es Menschen und Motivation.

Hatten wir neulich in Geschichte :)

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Die Stärken (politisch) waren:

  • Annäherung mit Frankreich und Belgien (kein Angriff, kein Krieg mehr untereinander)
  • Einführung Demokratie
  • Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund
  • 1929 Vertrag Deutschland - Russland zur Verbesserung ihrer Beziehungen
  • Festlegung "Young-Plan"
  • 1931 Einstellungen der Zahlungen an Repartationen
  • 1930 Räumung der Siegermächte vom Rheinland (wegen Zustimmung Deutschlands zum "Young Plan"

Die Schwächen waren:

  • Wirtschaftskrise 1929 und deren Folgen
  • Unzufriedenheit im Volk (6 Millionen Arbeitslose)
  • Schmach und Schäden aus dem 1.Weltkrieg
  • Dolchstoßlegende
  • Viele Straßenkämpfe
  • Dauerhafte Ablehnung vieler Gruppen - nie dauerhafte Festigung der Republik als Staat

Ich hoffe das hilft weiter. Viel Erfolg!

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Ja

Aber mit nötigen Mitteln (Hygiene, Mundschutz)

Ich bin dort etwas skeptisch. Selbst wenn jetzt einzelne Zahlen ETWAS runtergehen, finde ich es falsch direkt wieder in den Betrieb zu gehen. Selbst bei einer kleinen Schüleranzahl ist die Gefahr hoch, da sich auch nicht alle dran halten werden.

Bei der wirtschaftlichen Perspektive, bei Geschäften ist es ja noch verständlich.

Es ist doch in der Schule nur eine Frage der Zeit, bis ein Corona Fall auftritt und der ganze Laden dann wieder geschlossen wird.

Allerdings jetzt aus zu frühem Optimismus heraus zu handeln, finde ich gefährlich.

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Ich finde auch nicht alle Bilder perfekt. Allerdings sprechen mich die beiden Bleistiftportraits von der Botschaft her etwas an. Es trägt etwas geheimnisvolles und individuelles mit sich, besonders das mit den großen Augen.

Ob das reicht kann ich nicht genau sagen, aber dort sind schon hohe erwartungen, meine Mutter ist Kunstlehrerin und Künstlerin und hat ein Kunststudium in Köln absolviert. Sie erzählte, dass dort hohe Ansprüche waren und es manchmal echt hart war. Aber das ist es ja bei jedem Studium und es ist ja bei jeder Bewerbung, je nachdem wo usw. anders. Aber probiere es doch einfach mal.

Wenn du es nicht probierst, wirst du nie erfahren ob es gereicht hätte.

Man lernt aus Erfahrungen. Viel Glück!

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Geht so

Wir haben das die Woche vor den Herbstferien und danach Ferien. Das andere wäre ja voll Scheiße. Die müssen ja nur die Lehrpläne etwas umändern.

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Das kann man nicht genau sagen. Meißtens hatte man Herpes einmal und dann kommt es immer wieder. Aber da dort schon viele ansteckende Bakterien sind, ist es nicht unwahrscheinlich. Ist aber nix schlimmes- nur unangenehm. Sobald du merkst das an der Lippe was drückt etc bahnt sich der Herpes an und du musst direkt Salbe dagegen auftragen - immer wieder. Nach ein paar Tagen trocknet er aus und geht weg. Aber nicht drangehen!

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Also da ist Köln am besten. Ich lebe dort. Angesagte Clubs und Konzerthallen mit coolen Typen die da auftreten. Die Schildergasse eignet sich zum Shoppen am besten und schöne und spannende Dinge gibt es da reichlich zum besichtigen, wie den Dom tolle Altstadt, Rheinpanorama usw.

Köln freut sich auf euch!

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Es gibt dort sicherlich schreckliche Arbeitslager. Aber das Wort "Konzentrationslager" finde ich unpassend. Dort finden keine Massenvernichtungen statt und es ist nicht mit Konzentrationslagern von damals zu vergleichen.

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Ja gerne. Die SPD verliert ja schon länger an Prozenten. Durch die Untätigkeit beim Klimaschutz und einfach der generelle Kurs. Jetzt wurden Saskia Esken und Norbert Walter Borjans zum neuen Parteivorstands-Duo erklärt. Die beiden stehen für einen Neuanfang der SPD und einem Groko-Austritt. Also sie wollen die SPD neu organisieren und mehr beim Thema Digitalisierung, Soziales und Klimaschutz anpacken. Also sie sehen (im Gegensatz zu ihren damaligen Konkurenten z.B Olaf Scholz) für eine linke Politik und starke linke Wende in der SPD. Das neue Duo ist deshalb auch so viel in den Nachrichten. Außerdem weil sie ja fordern dass die SPD raus aus der Groko soll (um eigene Ideen besser umsetzen zu können, ohne das die CDU dazwischen kommt). Und falls es zum Groko- Aus kommt, wird es nächstes Jahr Neuwahlen geben und das hat halt eine große Auswirkung auf die aktuelle Politik und die Bevölkerung, weshalb das Thema auch u.a so stark in den Medien vertreten ist.

Ich hoffe ich konnte helfen.

Viele Grüße und noch einen schönen tag,

martinschulzspd

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