Oje, vielleicht sind Deine Tiere von Mycoplasmen befallen. Diese Erkrankung kommt bei Heimratten leider sehr häufig vor, man kann die Symtome durch Antibiotika eine zeitlang wegbekommen, was aber leider kein Dauerzustand ist, zumal man die Ratte ja auch nicht immer mit Medikamenten vollstopfen kann. Somit wird das Niesen u das rasselnde Atmen zum Dauerzustand, also chronisch... Vielleicht haben Deine Ratten aber doch "nur" einen Zug abbekommen, da es ja wohl am Einstreu nicht liegen kann. Da kannst Du einen Topf mit dampfenden Wasser mit ein paar Tropfen reiner Kamillenlösung neben dem Käfig aufstellen und ein Handtuch drüber werfen und ein bis zwei Minuten die Tiere "inhalieren" lassen. Das ein bis zwei Mal am Tag, hat mir mein TA damals empfohlen, hilft bei leichten Erkkältungen! Ansonsten sprich Deinen TA mal auf die Mycoplasmen an! Alles Gute für Deine Rattis!

...zur Antwort

Die Muskatnuss ist ab Mengen von ca. 5 Gramm giftig, da man beim Kochen vielleicht mal höchstens eine Prise dazutut ist es absolut unbedenklich auch für Kinder, zumal man ja auch nicht jeden Tag mit Muskat würzt.

...zur Antwort

Also ich wollt auch mein Französisch wieder auffrischen, hatte aber allerdings in der Schule ein paar Jahre. Wenn Du Neueinsteiger bist, würde ich Dir empfehlen Dich mal in einer Buchhandlung beraten zu lassen, dort gibt es Startpakete mit Audio-CD, Bücher und CD-ROM. Von so Online-Lernprogrammen halte ich nicht so viel, aber wenn Du Dich doch dazu entschließen solltest, google mal unter "Babbel" oder "Busuu" nach!

...zur Antwort

Ich glaube alle gutgemeinten Tipps sind hier überflüssig, denn dieser "Mensch" besitzt weder die geistige "Weite" um diese zu verstehen noch hat er ein Herz um begreifen zu können, dass sein Gegenüber mindestens genauso empfinden kann wie er. Leider darf sich in diesem Land jeder ein Haustier holen und das ist somit leider absolut kein Einzelfall. So werden wir hier leider immer wieder solche ernstgemeinten Fragen zu lesen bekommen.

...zur Antwort

Entweder hat sie Wasser im Bauch oder leider einen Tumor, was hat denn der Tierarzt gesagt? Der müsste das mit Abtasten sehr schnell erkennen können. Falls es Wasser ist, wird er ihr Entwässerungstabletten verschreiben, bei einem Tumor kann man operieren, wenn er nicht an den Organen sitzt und noch nicht gestreut hat und der TA Erfahrung in dem Gebiet bei Ratten hat. Durch die Operation kann man bis zu einem weiteren Jahr Lebenszeit rausholen, was ja für eine Ratte relativ viel ist, über eine OP sollte man also durchaus nachdenken und sich beraten lassen, die Kosten sollten, wenn man sein Tier liebt keine große Rolle spielen, diese Gedanken sollte man sich vor der Anschaffung der Tiere machen. Viel Glück und alles Gute für Deine Ratte!

...zur Antwort

Ich hoffe, Du hast mindestens 2 Ratten, eine einzelne hat natürlich viel mehr Stress und Angst bei der Eingewöhnung, außerdem ist es nicht artgerecht! Auf keinen Fall versuchen mit der Hand zu fangen und von oben nach ihr zu greifen (wenn sie an Dich gewöhnt ist, kannst Du sie schon von oben anfassen), dadurch verbindet sie nur Stress mit Deiner Hand. Probiere es mit Leckereien und rede dabei sehr viel mit ihr sprich sie mit ihrem Namen an und setz Dich oft vor den Käfig und leg Deine Hand immer wieder für eine Zeit hinein, mit und ohne Futter. Nur so kannst Du Vertrauen aufbauen, das kann eine Zeit dauern, aber die musst Du ihr auf alle Fälle zugestehen, sie muss von sich aus auf Dich zukommen, nicht umgekehrt.

...zur Antwort

Leider werden Ratten oft allein gehalten, es sind aber sehr soziale Tiere, die mindestens zu zweit gehalten werden müssen, am besten im Rudel ab 4 Tieren! Entweder eine Gruppe mit weiblichen oder männlichen Tieren, bzw gemischt mit kastrierten Böcken wenn kein Nachwuchs erwünscht ist. Dementsprechent viel Platz muss ihnen auch im Käfig geboten werden neben dem täglichen Freilauf. Am besten eigenen sich Vogelvolieren, die man zum Rattenkäfig umbauen kann, d.h. an allen Seiten bis auf eine mit Holzplatten oder ähnlichem schließen(Wegen Zugluft und dem "Wohlfühlfaktor") und ganz viele Etagen, Häuser und Kletter/Versteck-möglichkeiten anbringen. Ich hatte fünf Ratten in einem ca 2Meter langem 1Meter tiefen und 1,50Meter hohen Käfig. Bei Käfigverbindungen immer darauf achten, dass die Ratte nirgendwo hängenbleiben oder sich verletzen kann!! Ich glaube zum Thema Pest muss ich nichts sagen, schließe mich schmunzelnd dawala an!

...zur Antwort

Hallo! Also eigentlich hast Du ja schon den richtigen Weg eingeschlagen, mit "Anti-Schreck-Training" und mit einem ruhigen Begleitpferd. Wie lange übst Du denn schon so? Es kann natürlich eine sehr zeitintensive Sache werden, manche Pferde haben aber auch leider ein extrem schreckhaftes Wesen und bleiben ihr Leben lang "glotzig". Wie verhält sie sich, wenn Du absteigst und sie zu dem bösen Stein hinführst und sie genau schauen lässt, wieder aufsteigst und mehrmals daran vorbeireitest, oder ist sie dann gar nicht mehr zu halten, auch nicht, wenn das Begleitpferd neben dem Stein stehenbleibt? Steigert sie sich auch so rein, wenn Du mit ihr nur spazieren gehst? Hast Du das Antischeutraining auch im Wald gemacht und wie sieht das dann aus?

...zur Antwort

Am besten ist normales Nagerfutter aus der Zoohandlung als Basis(oder auch Knabberstangen). Dazu Salat , Gurke, Karotte, täglich etwas, Du wirst sehen, welches Saftfutter die bevorzugen. Auch Obst Äpfel, Birnen, Bananen nehmen sie gerne. Achte darauf diese Sachen vorher gut zu waschen, bzw. zu schälen! Am besten verfütterst Du nur Bio-Sachen! Leckerlis findest Du auch im Zoohandel(Drops, Flakes) wahlweise kannst Du ihnen auch mal Vollkorn-Knäckebrot oder hartes Vollkornbrot geben. Ab und zu eine gekochte Nudel oder gekochter Reis(alles natürlich ungewürzt und ohne Soße!!). Bitte davon absehen den Tieren Schokolade, Eis oder ähnliches zu geben, sie sind total versessen darauf und viele Besitzter geben ihnen leider diese ungesunden Sachen, auf Dauer werden die Tiere krank und ihre eh schon sehr niedrige Lebenserwartung sinkt zusätzlich!

...zur Antwort
Farbmaus - Bitte um schnelle Antwort!

Hallo zusammen. Ich besitze 2 Farbmäuse, die nun beide im Alter von ca. 2 1/2 Jahren sind. Eine ist auch noch fit und munter...sie tobt "fröhlich" und neugierig im Käfig herum usw. Die andere macht mir allerdings seit ein paar Tagen Sorgen... Sie schläft fast nur noch, kommt quasi nur noch zum "fressen" und zum trinken aus ihrem Haus heraus. Ihr Fell ist in den letzten Tagen sehr struppig geworden und ihre Augen sehen für mich nun auch kleiner aus als vorher, so als würde sie sie irgendwie ein bisschen zusammen kneifen. Sie lässt sich nun auch einfach so auf die Hand nehmen, ohne irgendeine Reaktion. Dies tat sie vorher nicht. Ich mache mir wirklich Sorgen um sie und hab Angst, das sie vielleicht stirbt oder so, weil ich finde ihr Zustand verschlimmert sich. Gerade im Moment habe ich dieses Gefühl verstärkt. ='(

Ich habe schon darüber nachgedacht, ob es vielleicht an der Wärme die zur Zeit herrscht liegen könnte...deshalb hab ich auch schon ein feuchtes Tuch auf und in den Käfig gelegt...zudem habe ich auch noch etwas Sand (für Tiere) in den Käfig gestreut, weil ich auf einer Fachseite mal las, das dies Abhilfe gegen Wäre verschafft. Aber leider scheint all dies nichts zu bewirken.

Meine Frage dazu wäre jetzt also, ob vielleicht jemand von euch weiß, was meine Maus eventuell haben könnte?!

Um eine schnelle, ernst gemeinte Antwort wäre ich sehr dankbar! Ich hoffe ich konnte es einigermaßen gut erklären.

Liebe Grüße von einer traurigen Mäuse-Mama :-(

Danke im Voraus!!

...zum Beitrag

@micegirl3: Natürlich habe ich sie nicht einschläfern lassen nur weil sie alt war, sie hat nur noch vor sich hinvegetiert, hatte aufgeblähten Bauch(auch Wasser) und kam nur noch zum Fressen raus. Fressen tun die meisten Nager leider auch noch wenn es ihnen sehr schlecht geht, das ist leider kein Zeichen dafür, dass alles okay ist. Ich habe nun seit über 10 Jahren Nager (Mäuse, Ratten) und habe noch keines der Tiere leichtfertig einschläfern lassen, im Gegenteil: Ich habe eher ein schlechtes Gewissen, dass ich manchmal zu lang gewartet habe, es ist schließlich eine sehr schwere Entscheidung, die man nicht so leichtfertig treffen kann und ich habe 100te von Euro für einzelne Tiere an TA-Kosten bezahlt(Was selten jemand verstehen kann, weil es ja nur Ratten oder Mäuse waren), wenn man ihnen nur helfen und ihr eh schon kurzes Leben verlängern konnte. Aber ich merke, wenn meine Tiere sich nur noch quälen und keine Lebensqualität mehr haben und dann treffe ich diese schwere Entscheidung weil ich ihnen diese Schmerzen ersparen will.

...zur Antwort
Farbmaus - Bitte um schnelle Antwort!

Hallo zusammen. Ich besitze 2 Farbmäuse, die nun beide im Alter von ca. 2 1/2 Jahren sind. Eine ist auch noch fit und munter...sie tobt "fröhlich" und neugierig im Käfig herum usw. Die andere macht mir allerdings seit ein paar Tagen Sorgen... Sie schläft fast nur noch, kommt quasi nur noch zum "fressen" und zum trinken aus ihrem Haus heraus. Ihr Fell ist in den letzten Tagen sehr struppig geworden und ihre Augen sehen für mich nun auch kleiner aus als vorher, so als würde sie sie irgendwie ein bisschen zusammen kneifen. Sie lässt sich nun auch einfach so auf die Hand nehmen, ohne irgendeine Reaktion. Dies tat sie vorher nicht. Ich mache mir wirklich Sorgen um sie und hab Angst, das sie vielleicht stirbt oder so, weil ich finde ihr Zustand verschlimmert sich. Gerade im Moment habe ich dieses Gefühl verstärkt. ='(

Ich habe schon darüber nachgedacht, ob es vielleicht an der Wärme die zur Zeit herrscht liegen könnte...deshalb hab ich auch schon ein feuchtes Tuch auf und in den Käfig gelegt...zudem habe ich auch noch etwas Sand (für Tiere) in den Käfig gestreut, weil ich auf einer Fachseite mal las, das dies Abhilfe gegen Wäre verschafft. Aber leider scheint all dies nichts zu bewirken.

Meine Frage dazu wäre jetzt also, ob vielleicht jemand von euch weiß, was meine Maus eventuell haben könnte?!

Um eine schnelle, ernst gemeinte Antwort wäre ich sehr dankbar! Ich hoffe ich konnte es einigermaßen gut erklären.

Liebe Grüße von einer traurigen Mäuse-Mama :-(

Danke im Voraus!!

...zum Beitrag

Hallo!

Bis vor einem halben Jahr hatte ich auch noch zwei Mausis, die letzte ist fast drei Jahre geworden,ihr ging es zum Schluß auch sehr schlecht, bekam wie Deine struppiges Fell, hat zwar noch gefressen, hat sich aber ansonsten nicht blicken lassen. Ich hab sie dann einschläfern lassen, ich finde man sollte auch diesen kleinen Tieren die Quälerei ersparen, schließlich haben sie einem so viel Freude bereitet... Geh auf alle Fälle mit ihr zum Tierarzt, ich glaube aber nicht, dass er Dir was anderes sagen wird. Trotzdem alles Gute!!

...zur Antwort