Ja das ist schon okay so, wenn es für das Kind hilfreich ist. Dadurch wird es nicht klüger oder ähnliches. Das Ergebnis wird auch nicht künstlich ausgebessert oder ähnliches. Wenn ein Kind beispielsweise eine ADHS hat und sich nicht so lange konzentrieren kann, ist es nicht automatisch dümmer. Daher kann es schon Sinn machen so einen Test aufzuteilen.

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Die Intelligenz setzt sich aus zwei Aspekten zusammen. Aus der fluiden und kristallinen Intelligenz. Die eine Intelligenz ist im Grunde genommen das, was du gelernt hast (Allgemeinwissen, Wortschatz, etc) und die andere ist das angeborene (Logikverständnis und solche Dinge). Ein guter IQ-Test fragt beide Intelligenzen ab.

Für Migranten oder Menschen, die eine Sprachstörung oder ähnliches haben, gibt es auch sprachfreie IQ-Tests.

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Was du brauchst, wird dir die Klinik noch mitteilen. Das ist oft von den entsprechenden Therapien abhängig.

Ansonsten würde ich auf jeden Fall etwas bequemes mitnehmen. Bei uns haben viele ganz oft Jogginghosen getragen.
Genauso wichtig sind Dinge gegen Heimweh (eigene Bettwäsche, ein Kissen oder Stofftier, Bilder, etc). Zudem empfehle ich etwas gegen Langeweile (Rätselbücher, Bücher, Mandalas,...). Hin und wieder gibt es Phasen in denen es nichts zu tun gibt.

Ansonsten ist das nicht so schlimm. Viele Therapien machen Spaß, manche sind allerdings auch anstrengend. Man lernt neue (halbwegs) nette Leute kennen und hat viel Zeit für sich.

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Es ist sehr unwahrscheinlich, aber fragen kostet ja nichts.

Allerdings würde ich denen nicht sagen, dass es der beste Therapeut ist. Das stimmt schlicht nicht, wenn es so wäre, hättest du ja keine Probleme mehr.

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Theoretisch ist es okay.

Allerdings beendet ein Suizid kein Leid. Es wird so nur weiter gereicht.

Suche dir Hilfe. Am besten sprichst du direkt in der Psychiatrie vor. Die können dir dann auch helfen.

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Nein das gibt es nicht. Aber wieso denkst du dir nicht einfach ein Mittel dafür aus, wenn es sich eh nur um eine Geschichte handelt? 🤔

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Bin ich nun ein Mensch oder ein Ding?

In meinem vorherigen Thread habe ich erzählt, worum es mir im Moment geht und habe um Hilfe gebeten.

Nun wollte ich fragen, ob ich mit dem Jugendamt telefonieren soll. Ich fühle mich einfach missverstanden in der ganzen Situation. Schon der Vorbesuch der Psychiatrie fühlte sich an, als hätte ich 10 Stunden schweren Sport gemacht. Ich habe heute Nacht auch kaum Schlaf gefunden. Auch heute habe ich an meine Eltern appelliert und nichts erreicht, außer Abweisung, genau so die Worte von Arzt und Psychologin. Es sei alles ambulante ausgeschöpft, blablabla. Sie wollen nichts von meinem "Reset" hören, nichts von ganzen Portionen und Genuss, den ich wiederfande. Es gehe ihnen um meine Gesundheit. HALLO?! Ich möchte kein Trauma bekommen oder so. Und ich habe immer noch vollste Einsicht, dass ich mir helfen lassen möchte, um die Krankheit ganz zu besiegen. Das ist nicht die Stimme der Essstörung, sondern mein Menschenverstand. Ich bin nicht dumm. Sie sagen: "Entweder du gehst FREILLIG in die KJP, oder wir holen das Gesundheitsamt. Wenn du freiwillig gehst und denkst abbrechen zu müssen, dannn tun wir dasselbe. Ärztliche Fakten sind ja da." Ich fühle mich wirklich nur noch fertig und am Ende. Wie eine Schachbrettfigur, ein Bauer, der so wenig Macht hat.

Soll ich mich nun an das Jugendamt wenden? Ich möchte aber nicht in ein Heim oder so. Nur hier daheim sein (siehe Thread 1). Oder kann man das dem Richter erklären? Aber dann habe ich ja im Falle einer Abweisung gar kein Recht mehr.

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Wenn es dir doch wieder so gut geht, werden sie es in der KJP auch schnell merken und werden dich ganz schnell wieder entlassen.

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Was ist denn erstmal mit einer ambulanten Therapie?

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Nein das würde nichts bringen.

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Praktikum? Kündigen?Depression? Soziale Ängste?

Hallo zusammen,

ich mache derzeit ein freiwilliges Praktikum im Medienbereich. Leider musste ich sehr schnell feststellen, dass es doch nichts für mich ist. Wollte es nicht gleich hinschmeissen, hab es also weiter versucht. Jedoch gefällt es mir nach wie vor überhaupt nicht dort und ich fühle mich nicht gebraucht und unterfordert. Auch fühle ich mich neben meinen Kollegen Fehl am Platz. Zudem geht es mir zurzeit psychisch auch überhaupt nicht gut, was das ganze natürlich erschwert. Ich habe große soziale Ängste, und die werden gefühlt jeden Tag schlimmer. Therapie ist schon in Sicht, doch muss ich noch lange auf meinen Termin warten. Jetzt hab ich schon ernsthaft über Kündigung nachgedacht, schließlich will ich meine Zeit nicht verschwenden und würde mir dann direkt was Neues zum jobben suchen, etwas womit ich besseres Geld verdiene, um für einer Weltreise, zu sparen, von der ich schon lange träume. Ich weiß nämlich, dass das was ich jetzt mache für mich in Zukunft nicht in Frage käme. Jedoch steht in meinem Vertrag nichts Genaues über die Probezeit und die Kündigungsfrist, weshalb ich davon ausgehe, dass sie 4 Wochen betrifft. Ein Monat von insgesamt drei hab ich schon hinter mir. Mit der Kundigungsfrist würde ich mein Praktikum also sozusagen nur um einen Monat verkürzen. Das würde sich glaub ich irgendwie nicht lohnen. Denn natürlich wäre es trotzdem gut, wenn ich ein Zeugnis kriege und es bei Bedarf vorlegen könnte.

Aber ich weiß einfach nicht was ich tun soll, jeden morgen muss ich mich zwingen und fühl mich einfach nur elend.

Ratschläge?

Danke im Voraus.

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Ich würde mich da durch kämpfen. Das ist für die Ängste alle mal besser, als wenn du nur Zuhause anhängst.

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Rechtlich kann er dagegen nicht vorgehen. Verhütung ist nicht nur Frauensache. Außerdem ist ja gar nicht bewiesen, dass sie nie die Pille genommen hat. Vielleicht hatte sie auch Durchfall oder hat sie einmal vergessen oder whatever.

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Ein privater(ambulanter) Pflegedienst könnte eventuell eine Alternative sein.

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Ich finde es ein bisschen albern. Die wenigstens Leute haben ein "normales" Leben und nicht jeder mit bunten Haaren oder einem alternativen Outfit wollen ihre tragische Vergangenheit nach außen hin zeigen.

Mir als betroffene würde das auch keinen Mut machen, sondern eher Angst, dass ich mit meinen Problemen niemals wirklich abschließen kann.

Das Ganze scheint dich ja immerhin noch zu beschäftigen.

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So schnell funktioniert das nicht.

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Psychologe behandelt mich wüst und am Ende "hau ab"?

Hallo, ich litt an Depressionen bzw sie sind immer noch nicht vollständig weg. Seit einem Jahr gehe ich zu einem Psychologen in die Gruppensitzung. Ich erzähle ihm eben schon seit einer Weile, dass ich ständig müde bin bei der Arbeit und ich mich immer leer fühle und neben mir stehe. Es ist auch so. Ich fühle mich oft wie besoffen. Und ich trinke keinen Alkohol und esse sehr gesund und schlafe immer meine 7,5 Stunden. Heute, als ich in der Gruppensitzung dran war und was von mir schildern sollte, sagte ich eben, dass es dir letzten Tage echt extrem ist mit der Müdigkeit und ich wie geistig nicht anwesend bin und mich total komisch fühle, zittere und Tränen manchmal zurückhalten muss, obwohl ich nicht mal weiß genau wieso. Als erstes sagte er "schon wieder diese Leier, das war schon mal" Darauf meinte er, dass ich selbst an der Situation schuld sei und ich selbst schuld bin, dass ich müde bin usw. Da hatte ich so 20sekunden und alle waren still und ich dachte darüber nach. Aber was kann ich denn tun, wenn es einfach so ist? Dann nahm er mitten unter der Diskussion den nächsten dran auf eine etwas arrogante Art und Weise. Ich sagte dann :"Ich will das jetzt schon noch zu Ende diskutieren". Auch meine nebensitzerin sagte, dass sie das jetzt unverschämt findet. Ich wurde innerlich so aggressiv, dass ich aufstand und ging. Ich sagte ich komm nächstes Mal wieder. Dann sagte er :"Entweder bleibst hier oder du gehst ganz". Dann sagte ich "ganz" und ging und er dann "ok dann hau ab!". Ich habe eine Wut. Ich weiß gar nicht, was das soll? Er kann doch nicht einfach sagen, dass ich selbst daran schuld bin, wie es meiner körperlichen Verfassung geht usw..... Was soll ich jetzt tun bzw was denkt ihr darüber?

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Naja in einer Therapie bekommt man auch manchmal Dinge zu hören, die man nicht hören will. Auch in der Therapie gibt es so etwas, wie Selbstverantwortung.

Ich finde es schwierig die Situation zu beurteilen ohne die andere Seite zu kennen.

Ich würde jedenfalls nochmal das Gespräch mit ihm suchen.

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warum wollen leute aufmerksamkeit indem sie sagen sie haben depression?

Also ich bin jemand der sich eher versucht zurück zu halten was solche sachen angeht aber es kozt mich sooooo an ich lese immer wieder überall oh man mir gehts so scheße ich habe richtig schwere depression ich ritze mich sogar weil : mein hund gestorben ist () jemand nich mehr mit mir befreundet sein will () ich meine uhr uhr uhr uhr uhr uhr oma verloren habe () ich glaub ihr wisst worauf ich hinaus will es gibt menschen die echte probleme haben und dann kommen solche solche die keine ahnung vom leben haben ich verurteile menschen nicht schnell man kann auch depression haben obwohl man ein super tolles leben hat ich weiß auch das einige vieleicht wirklich depressiv sind aber diese übertreibungen und dann dieses nach aufmerksamkeit gammeln kotzt mich so an

--- >>>durch genau diese art von mensch haben leute mit wirklichen depression ANGST angst davor sich hilfe zusuchen angst davor darüber zureden sei es im internet mit familie oder freunden angst davor das jemand merkt wie es ihnen geht angst davor ausgelacht zu werden für ihre narben angst davor das jemand sie sieht und ich finde das sowas von wiederlich ich sehe immer wieder bei leuten im status oder auf facebook solche depri sprüche oder sowas und denk mir dann immer alter du hast keine ahnung es gibt auch welche da is das anders natürlich ausnahmen gibt es immer aber ich kenne nur 1ne person mit depression die bis jetzt mal so was gepostet hat der rest hält sich geschlossen und redet nich darüber weil sie angst haben nich ernst genommen zu werden

ufff... danke fürs lesen musste einfach dampf ablassen... ich hoffe das jetzt niemand sich angegriffen fühlt aber ich denke die meisten werden es nachempfinden können und ich hab kein bock auf antworten die beleidigend sind ^^ schönen abend noch

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1. Du pauschalisierst komplett.

2. Du darfst also bestimmen, welches Leiden in Ordnung ist und welches lächerlich ist.
Deine Probleme scheinen ja schlimm genug zu sein, um rumheulen.

3. Manche Menschen mit Depressionen reden nicht aus Angst nicht über ihre Krankheit, sondern einfach, weil es nicht deren Lebensmittelpunkt ist. Trotz Depressionen sind die meisten Menschen auch noch Menschen mit Persönlichkeit.

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Das ist ziemlich individuell. Ich werde direkt wieder ins Krankenhaus eingewiesen, sobald mein BMI im leichten UG liegt. Das liegt daran, dass das in meinem Fall schon lebensbedrohlich sein kann.

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Ist ein Klinikaufenthalt besser?

Eigentlich sollte es mir seit einiger Zeit wieder besser gehen... Ich habe nach einem heftigen Streit wieder neue Freunde bekommen und bekomme Hilfe von einer Sozialarbeiterin, die meinen Eltern noch nichts von allem erzählt hat. Aber mir geht es einfach immer schlechter... Meine eine Freundin sagt immer, dass ich aufhören soll, an die Sachen aus der Vergangenheit zu denken und was da passiert ist, aber das geht einfach nicht. Ich liege abends häufig im Bett und kann deswegen nicht schlafen. Das sind die häufigsten Zeiten, wo ich mich ritze... Aber immer häufiger fühle ich mich auch sonst einfach nur traurig und total lustlos und habe Suizidgedanken... Und auch einen genauen Plan wie. Meine Sozialarbeiterin denkt, dass ich mich nur wegen meiner Vergangenheit ritze und ich wusste auch nie, wie ich ihr von meinen Gedanken, Plänen und meiner ständigen Traurigkeit und Unzufriedenheit mit mir selbst erzählen soll.... Es kommt auch hinzu, dass ich mich viel öfter allein fühle, obwohl ich eigentlich extrem gute Freunde habe. Dann stelle ich mir auch häufig vor, wie schön das Leben ohne mich doch sein könnte... Wie kann ich es ihr erzählen und wie kann ich mir helfen lassen? Ich habe halt Angst, dass alle denken, dass ich sie nur vollheule und Aufmerksamkeit und Mitleid will... Ist eine Klinik das Richtige und wie kann ich mir meiner Sozialarbeiterin darüber reden (auch über eine mögliche Therapie?) Ich habe Angst, dass ich keine Hilfe bekomme und es dann womöglich zu spät ist... auch wenn es Momente gibt, in denen mir ganz okay geht und ich auch wirklich lachen kann .... Oder will ich nur Aufmerksamkeit?

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SvV hat auch wenn es viele Betroffene nicht hören wollen, fast immer etwas mit Aufmerksamkeit zu tun. Jeder, der jetzt in Angriffstellung geht hat lediglich noch nicht begriffen, dass der Wunsch nach Aufmerksamkeit vollkommen normal ist.

Die wenigsten verletzen sich allerdings um nach Aufmerksamkeit zu haschen und sich diese zu erschleichen. SvV ist eher ein Schrei nach Hilfe und Unterstützung.

Das aber nur so am Rande.

Du solltest dringend schauen, dass du eine Therapie bei einem richtigen Psychotherapeuten machst. Mit dem kannst du dann besprechen, ob eine stationäre Therapie Sinn macht oder nicht.

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