Zettelkasten, Memobretter, Notizbücher und Stifte sind immer eine nette und "auf der Hand liegende" Idee für einen angehenden Autor, und man kann alles auch mit aufgedrucktem Namen und aufmunternden Sprüchen personalisieren, aber wenn jemand nur maschinell entwirft und schreibt, wird er das nie nutzen. Es hängt also von der Persönlichkeit deines Kumpels ab. Wenn du bei ihm nie Kullis und vollgekritzeltes Papier herumliegen siehst und er jede Idee gleich in sein iPad hackt, wird er wahrscheinlich auch das schönste Notizbuch nicht nutzen. Ob es gute Schreibprogramme für iPad gibt, weiß ich nicht, ich kenne nur welche für Laptop/Mac.


Gut fände ich aber ein Knietablett, sodass er auch im Bett und im Liegestuhl schreiben kann (kann ich aus eigener Erfahrung sehr empfehlen!), dazu eine Auswahl an feiner Schoki und Kaffee (bzw Kekse, Tee oder was auch immer er gerne zu sich nimmt), denn beim Schreiben muss besonders das Hirn gut versorgt werden. 


Eine andere Idee ist ein Schreib-Ratgeber (Buch) oder ein Gutschein für ein entsprechendes Seminar. Natürlich geht es nicht ohne Talent und Ideen, das muss man schon selbst haben und kann es nicht lernen, aber gerade ein Anfänger kann dort Tipps bekommen, wie man z.B. einen Plot baut, wie man typische Fehler vermeidet etc. Ich kann jetzt nur nichts Bestimmtes empfehlen, weil ich so etwas noch nie gekauft habe.

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Kommt drauf an...

Bücher die ich zwischendurch zur reinen Unterhaltung lese (Romane, Krimis etc), kaufe ich nur noch als Ebook. Ist billiger, praktischer und ich stelle mir das Regal nicht mit Büchern voll, die ich sowieso kein zweites Mal lese. 

Sachbücher, in denen ich viel und oft blättere, kaufe ich lieber als echtes Buch. Und wenn ich ein Ebook besonders gut fand, kaufe ich es auch gerne noch mal als echtes Buch nach (wenn es das gibt).

Allgemein finde ich es schöner, ein echtes Buch zu lesen. Ich kann aber nicht wirklich erklären, warum. Es fühlt sich einfach gut an. :-) 

Aber Ebooks sind viel praktischer und daher kaufe ich eher Ebooks als echte Bücher. Der Ebookreader nimmt wenig Platz ein, wiegt wenig und man hat trotzdem immer alle Bücher dabei, die man lesen will. Ebooks von Self Publishern gibt es schon für wenig Geld zu kaufen und da sind richtig gute Sachen dabei. 

Und der Ebookreader hat auch noch den Vorteil, dass in der Bahn nicht jeder sieht, was ich gerade lese. Das ist besonders bei schnulzigen Büchern echt angenehm ;-) . Und ich finde es auch hygienischer. Wenn ich ein Buch den ganzen Tag mit mir herumtrage, will ich es nicht auch noch mit ins Bett nehmen und dort weiterlesen. Den Reader kann man dann einfach mit einem Sagrotantuch abwischen.

Kurz zusammen gefasst: ich finde beides gut, aber kaufe mehr Ebooks als richtige Bücher.

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Mir gefällt das! 

Echte graue Haare finde ich schrecklich. Aber graugefärbte Haare sind cool, ganz besonders dann, wenn man erst 15 ist. Außerdem kannst du sie ja auch wieder überfärben, wenn es dir dann doch nicht gefällt. Ich würde es an deiner Stelle einfach mal ausprobieren!

Hast du helle Haare? Wenn nicht, müssen sie vor dem Graufärben erst blondiert werden, was ziemlich schlecht für die Haare ist.

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Hallo,


scroll mal durch die Google Fonts (https://www.google.com/fonts). Da habe ich schon ähnliche Schriften gesehen.
Die Schrift "Jacques Francois Shadow" geht zum Beispiel in diese Richtung, auch wenn sie nicht genau gleich ist. Vielleicht findest du etwas, das noch besser passt. Die Schriften dort sind Open Source und man kann sie kostenlos verwenden, auch auf einem Buchcover. Allerdings muss man dann normalerweise den Urheber und/oder die Lizenz in der Quellenangaben für die Covergestaltung erwähnen. Beim Download einer Schrift kommt aber immer ein File mit den Lizenzbestimmungen mit.

Eine andere Möglichkeit wäre Power Point. Dort kannst du mit den Texteffekten auch eine Schrift bauen, die so ähnlich aussieht.


Die Schrift auf dem Cover sieht allerdings sehr danach aus, als ob sie jemand mit der Hand geschrieben hat!


LG,

Marlinde

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Hallo Patrick,

OceanMan hat schon einen super Link geschickt, wie ein Manuskript formatiert sein sollte. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Was das Schreib Programm angeht, so kann ich aus eigener Erfahrung "Papyrus" empfehlen. Es erleichtert die Arbeit wirklich sehr und das Geld ist gut angelegt.

Viel Erfolg beim Schreiben!

Marlinde

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Hallo,


das mit der Liebe ist eine verzwickte Sache und ich bin mir sicher, niemand hat wirklich die Antwort darauf, ob und warum man sich in jemanden verliebt. 


Dass es nur auf die inneren Werte ankommt, halte ich aber für Augenwischerei. Und ich finde, es beleidigt auch den Partner. Denn ein Mensch besteht nun mal nicht nur aus inneren Werten. Wenn man seinen Partner wirklich liebt und schätzt, mag man beides, auch die Optik.

Die gute Nachricht ist aber, dass sich so etwas entwickeln kann.

Es gibt Liebe auf den ersten Blick, bei der es vor Allem auf die Optik ankommt. Die fühlt sich ganz bombastisch an, ist aber leider meistens nicht besonders haltbar.

Und dann gibt es eine Liebe, die sich langsam entwickelt, weil man jemand kennt und mag. Da ist die Optik weniger wichtig, weil man diesen Menschen nach einer Weile schön finden wird, einfach aus dem Grund, dass man ihn mag und letztendlich auch liebt.

Das Doofe daran ist, dass man am Anfang nicht weiß, was sich entwickeln wird. Aber auch wenn es mit der Liebe nichts wird, kann immer noch eine Freundschaft daraus werden.

Ich denke daher, wenn du ihn zwar optisch nicht besonders anziehend findest, ihn aber sonst wirklich total magst, wäre es schade, wenn du der ganzen Sache nicht wenigstens eine Chance geben würdest. Man bereut doch immer die Dinge, die man NICHT getan hat, oder? 

Die einzige Ausnahme ist, wenn du ihn vom Aussehen her so richtig abstoßend und "eklig" findest. Wenn es dir schon beim Gedanken daran, mit ihm ins Bett zu gehen, übel wird, dann solltest du es besser sein lassen, denn das würdest du sonst bestimmt bereuen. Aber so wie ich es verstehe, ist er nicht eklig, sondern nur einfach nicht dein Typ, oder?

LG,
Marlinde

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Hallo,

mir gefällt der Anfang recht gut. Ich mag auch den Schreibstil. 

Ich habe allerdings auch sofort an Forever denken müssen, obwohl es dort immer ein Fluß oder See ist und kein Wald.

Aber wieso sollte diese Grundidee nicht noch eine weitere Geschichte tragen? Ich würde sogar behaupten, selbst wenn man niemals Forever u/o Highlander gesehen hat, könnte man auf so einen Plot kommen. Solange die Ideen in Forever und dem Highlander nicht übernommen, sondern eigene entwickelt werden, sehe ich das auch nicht als Plagiat an. 

Es existieren doch auch Unmengen von Vampirbüchern, ohne dass die Autoren alle von Stephenie Meyer oder gar Mary Shelley abgekupfert haben :-)  Und es gibt noch viele andere Beispiele. Ohne Autoren, die Ideen anderer Autoren aufgreifen, weiter entwickeln und neu interpretieren, würden der Welt sehr viele interessante Bücher fehlen. Meine Meinung!

LG,

Marlinde

PS: Auf die Komma- und Rechtschreibfehler gehe ich jetzt nicht ein, das wurde bereits ausgiebig durchgekaut. 

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