Katzen bevorzugen eher abgestandenes Wasser. Dieser ganze Haustiermist wird nur verkauft um Profit zu machen. Man sollte genauso handeln, wie es die Natur vormacht. Ich kriege ja auch schon immer das Kot... wenn Haustierbesitzer ihre Tiere nach von Menschen festgelegten Zeiten füttern. Da wird ihnen der Zeitpunkt ja nur eintrainiert. Und man ließt dann in Foren immer wieder, warum die Tiere meckern, wenn es nicht pünktlich etwas zu fressen gibt. Naja, vielleicht liege ich ja auch falsch, da die ganzen Katzen hier in der Umgebung nur aus speziellen Trinkbrunnen (was auch immer das ist..) saufen. :-) Versteh das bitte nicht falsch, aber man kann es auch EXTREM übertreiben. Der Napf gehört regelmässig gereinigt und frisch befüllt. Das ist alles.

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Ich habe noch nie einen speziellen "Fliesenbohrer" benutzt. Die Fliese wird vorsichtig gekörnt an der Stelle, wo du bohren möchtest, und dann wird mit einem Steinbohrer ohne Schlag lansam durch die Fliese gebohrt. Nach der Fliese kannst du bei sehr hartem Untergrund den Schlag zuschalten, sind jedoch Kalksandsteine (oder Andere gleichen Härtegrades) einfach durch Drehbohren (ohne Schlag) weiterarbeiten.

Alternativ zum Körnen der Fliese kann auch etwas Kreppklebeband über die Stelle geklebt werden. Das verhindert auch ein Ausbrechen der Glasur.

P.S.: MurkelB schrieb, die Fliese kann nicht reißen. Das stimmt so nicht. Ist sie schlampig verlegt und hat Hohlstellen im Kleberbett kann sie sogar sehr wohl reissen.

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Das geht so einfach nicht. Erdgas & Flüssiggas haben andere Brennwerte, auch die Drücke sind unterschiedlich. Rein theoretisch wäre es machbar, aber schwer zu realisieren. Selbst Erdgas gibt es in verschiedenen Zusammensetzungen (E, L, LL etc). Erdgas = Propan, Butan (+ deren Gemische) + weitere Zusätze.

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Eine Heizkörperbürste reicht völlig aus. Bei Druckluft wird viel Staub im Raum verteilt, darum nur die Bürste. Die reicht wirklich völlig aus.

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Einen größeren Scheit nochmals aufspalten und an der frischen Fläche messen. Als Richtwert gilt hier, max 20%.

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KLar kann man das Holz verbrenne, aber es sollte genügend abgelagert sein. Dazu ist ein Feuchtemeßgerät hilfreich was auch bei jedem "Holzbrenner" vorhanden sein sollte. Natürlich nicht nur außen an einem Scheit messen. Leider lese ich hier auch wieder den Tipp, mit Papier und Asche die Scheibe zu reinigen. Das gehört in Großmutters Zeiten und ist absolut nicht mehr praktikabel. Kleine Steinchen, Sand etc, können die Scheibe verkratzen, aber das kann man immer wieder predigen, die "Sparfüchse" sind da beratungstollerant.

P.S.: Fällgenehmigung brauchst du dafür eigentlich nicht. Warum auch? Nutze halt nur die vorgegebenen Zeiten fürs Fällen.

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Nachmal ein Kommentar dazu, ist das Holz zu alt, verflüchtigen sich einige Bestandteile und der Brennwert nimmt rapide ab, dazu muß das Holz nicht verrotet sein, wie para07 schrieb.

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Testet es doch selbst, legt ein frisches Stück Holz in den Gefrierschrank und ein Gleiches draußen geschützt hin. Nach 10 Monaten ein Test mit dem Meßgerät und man bemerkt, daß das alles eine Mähr ist !!! Die Feuchtigkeit wird gebunden und nicht nur die geringe Luftbewegung im Winter "herausgeweht". Das ist genauso ein Quatsch, wie die Mähr, mit nassen Haaren wird man im Wind krank.

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@ jokestahl, BKS ist in den Batterien nicht enthalten !

@ flirtheaven, hattest du schoneinmal Chemieunterricht? Dann würdest du so einen Unsinn nicht posten ! Wasser und Schwarzpulver und Herstellung...

Irgenwie versuchen hier Viele zu posten, die keine Ahnung haben. Erklärt mir mal bitte die Herstellung der Feuerwerke. Ich habe da ein offenes Ohr, da ich aus dem Bereich komme..

Die restliche Fummelei fruchtet auch nicht, da die in Deutschland erhältlichen Böller kein "sauberes Schwarzpulver" enthalten.

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Um die Pumpe zu testen, mußt die die graue Platte hinter der unteren Tür entfernen. Das sind zwei Muttern. Links und rechts. Dahinter findest du rechts die Pumpe. In der Mitte der Pumpe ist eine große Schraube. Schraube diese heraus. Vorher Lappen unterklemmen, etwas Wasser kommt da heraus. Dahinter liegt die Welle der Pumpe mit einem kleinen Schlitz. Mit einem kleinen Schraubendreher kannst du die Pumpe gängig machen, wenn sie den ganzen Sommer gestanden hat. Achja, vorher noch die Therme ausschalten. Läßt sich die Welle drehen, ist sie "gängig". Alles wieder zurückbauen, evtl Wasser auffüllen und Therme anschalten. Sollte sie immer noch nicht laufen, liegt der Fehler evtl am Wasserschalter.

gruß Markus

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Da wird die Pumpe festhängen. Die muß gängig gemacht werden.

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In soeinem Fall hilft es, zu überlegen, wie man z.B. feuert. Nachlegen nur, wenn Glut im Bett und kein Feuer mehr ist und vorallem beim Nachlegen nicht einfach so die Tür aufreißen und Brenngut nachlegen. Die Tür leicht öffnen (Spalt) und 3 Sekunden warten, dann langsam öffnen. Hat der Ofen eine große Feurraumtür z.B. Panoramascheibe tritt sehr häufig etwas Rauch aus. In der Stillstandphase alle Lüftungen am Ofen schließen, damit kein Geruch aus dem Ofen gedrückt werden kann. Evtl auch wenn vorhanden die Klappe im Rauchrohr schließen und beim Anfeuern wieder öffnen. Einen leichten Geruch, etwas mehr Dreck/Staub wirst du aber immer haben. Immerhin werden feste Brennstoffe verheizt und kein Erdgas.

MfG, Markus

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Die wollen nicht, daß das nach außen dringt, denn wer ständig an den Füßen und unter den Armen stinkt, sollte sich mal öfters waschen. Immerhin ist der Mai nicht der sehr warme Monat.

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Eigentlich sollte das kein Problem ergeben, da die Flusen ja auch in einem Kondenstrockner aufgefangen werden. Da sind schon in einem Bad Haarspray, Deo, Handtuchflusen etc eher von Belang für die Therme.

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Einfach einen Schacht setzen geht nicht. Der Schacht für die Abgasanlage muß bestimmte Anforderungen wegen Brandsicherheit erfüllen, da er durch die Stockwerke geführt wird. Der zuständige BSM hätte euch aber darauf hinweisen sollen.

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Es gibt tatsächlich "zu trockenes" Holz. Die Feuchtigkeit im Holz ist auch ein Sauerstoffträger. Siehe Palettenholz. Flockenruß im Schornstein etc.

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