Diesen Befall der zur Fäule führt, den haben jetzt alle Obstsorten und Gemüsesorten, das führt auch zur vorzeitigen Fruchtreife, da Obstbäume bei Befall eine vorzeitige Fruchtreife machen wie bei wurmigen Äpfel, diese waren früher die ersten Äpfel im August die man essen konnte. Früher waren die Äpfel meistens erst ab Mitte Ende September bis in den Oktober reif und man konnte sie lagern bis in den Winter hinein. Auch Wurzelgemüse konnte man früher im Keller lagern. Nun nicht mehr. Alles fault, Auch im Sandbett faut es. Somit muss die Pflanze einen Befall haben mit irgendetwas. Ich nenne es die " Faserkrankheit" . Beispiele: Aprikosen voller Fasern, angeblich reif, passiert man sie durch bleibt ein Berg Fasern zurück , ebenso das selbe gefunden bei Zwetschgen, Äpfeln, Birnen, Apfelsinen, Kirschen... die Liste ist endlos. DIese FAsern wachsen in das Adersystem der Pflanzen und lässt diese absterben. Das selbe bei Fenchel, Radieschen, Kohlrabi, Kohl.... alles hat diese FAsern, kocht man es aus bleiben harte FAsern übrig. Das habe ich auch schon als Klage bei Hobbyköchen gelesen im Netz wieso jetzt alles Fasern hat.. Bleibt uns nur zu beobachten woher die FAsern kommen. Vom Staub oder Regen?? Und was ist dann im Staub oder Regen was diese FAsern bildet. Es ist ein langsamer schleichender Prozess bis solche FAsern wachsen, deshalb muss es sehr klein sein was da in die Pflanzen eindringt und sie zerstört. Also brauchen wir Menschen die mit Mikroskopen arbeiten und es beobachten. Über lange Zeit mit Zeitraffer beobachten. Mikroorganismen stabilisieren und schützen Pflanzen. Besser wie Chemie.

...zur Antwort