Hallo, ich bin Schülerin auf einer Wirtschaftsschule in Bayern und komme jetzt in die neunte Klasse. Unser Erdkundelehrer vom letzten Jahr, der auch begeisterter Mathelehrer ist, hat uns dazu geraten nächstes Jahr das Wahlpflichtfach Mathematik zu nehmen. Denn ohne Mathe kommt man im späterern Berufsleben einfach nicht weiter, meint er.
Ich habe mich aber für das Wahlpflichtfach Französich entschieden, weil ich mich einfach für Sprachen interessiere.
Meine Freundin und Ich waren beide fest für Französisch. Dann hat der Lehrer angefangen zu predigen und dann war sie auch aufeinmal für Mathe... so wie dann 95% der Klasse :D Ich bin die einzige die Französich nimmt, die anderen restlichen (vielleicht 3 oder 4) nehmen Übungsfirma. Der rest alles Mathe.
Ich mochte Mathe noch nie, war darin immer schlecht und mir hat es auch NULL Spaß gemacht. Kurz, Mathe liegt mir einfach nicht xD
Jetzt hab ich nächstes Jahr also garnichtsmehr mit Mathe am Hut, denn in der achten Klasse hatten wir wenigstens noch Wirtschaftsmahtematik (Dreisatz, Prozentrechenen, Währungsrechenen usw.)
Jetzt wollte ich wissen, stimmt das was der Lehrer da von sich gibt, kommt man ohne Mathe wirklich im Leben nicht weiter, und hat man da schlechtere Berufchancen?
Danke schonmal im vorraus :)