Das Gutachten würde ich auch nicht vorlegen wenn es negativ ist! Eine Alternative ist jetzt den Antrag zurückzuziehen wegen der Fristen!

Je nachdem was in dem negativen Gutachten drin steht, kann man auch die Führerscheinstelle um Fristverlängerung bitten um eventuell gestellte Anforderungen aus dem negativen Gutachten erfüllen zu können! 

Ich habe es so gemacht, da ich einen Abstinenznachweis verbringen musste und die Führerscheinstelle gab mir Fristverlängerung von 12 Monaten! 

Nachdem ich diese Anforderungen der MPU erfüllen konnte habe ich erneut eine MPU gemacht und sie bestanden und das Gutachten bei der Führerscheinstelle eingereicht! So habe ich also alle Fristen einhalten können ohne meinen Antrag neu stellen zu müssen!

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Ich beschäftige mich seit fast 40 Jahren mit Aquaristik und konnte dadurch natürlich auch schon viele Erfahrungen sammeln. 

Einige mögliche Krankheiten wurden hier schon genannt und es würden auch noch einige mehr in Betracht kommen.

Leider ist es so, dass erkrankte Tiere im Aquarium erst spät Symtome einer Erkrankung zeigen und die dann schon so weit fortgeschritten ist, dass man dem betroffenden Tier nicht mehr helfen kann!

Regelmäßige Wasserwechsel braucht man eigentlich nicht mehr erwähnen, dass ist Pflichtprogramm! In meinem Aquarium gebe ich bei jedem Wasserwechsel einen Teelöffel (auf 100L) an herkömmlichen Salz hinzu. Seid ich das so praktiziere, haben sich keine Krankheiten mehr gezeigt und das seit vielen Jahren nicht mehr!

 Um Deine gesunden Tiere zu schützen, würde ich die erkrankten Tiere separieren, also in einen kleinen Zuchtbecken halten, damit sie die anderen Tiere nicht anstecken können! Dort kannst Du versuchen das Tier mit einem Breitbandmedikament (z.B. EScha 2000) zu behandeln.

Erstmal keine Medikamente in das Hauptbecken geben, manche Pflanzen könnten eingehen und auch gewollte Schnecken (z.B. Apfelschnecke) reagieren darauf empfindlich! 

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Vor der Industrialisierung wurden die Menschen auf dem Land von der Sonne, Tieren oder früher erwachenden Mitgliedern des Hofes geweckt. In den Städten besorgte dies der Stadtlärm, Kirchenglocken oder Nachtwächter. In Ermangelung genauer Uhren wurde jegliche Zeitplanung vergleichsweise locker gehandhabt.

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Da es im Mittelalter noch keine Industrialisierung gab, gab es überwiegend Handwerker und Bauern, die nirgendwo pünktlich hin kommen mussten, weil sie sowieso vor Ort gearbeitet haben! Oft standen sie mit dem ersten Hahnenschrei auf!

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