ANazarov
07.08.2020, 22:43
Ihr müsst eine Partei gründen. Wie nennt ihr Sie, und welche wesentlichen Programmpunkte legt Ihr fest?

Ist die Partei links oder rechts? Welcher Ideologie folgt sie? Wie heißt sie? Wofür setzt sie sich ein, v.a. bezüglich der Themen Wirtschaft, Landesverteidigung, Bildung, Soziales, Wissenschaft, Infrastruktur und Kultur? Würde die Partei Verfassungsänderungen oder gar eine Änderung der Staatsform, etwa in eine Monarchie anstreben?

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Antwort
von Marcus212
08.08.2020, 00:18

Meine Partei würde PDDM (PARTEI der deutschen Mitte) heisen und wäre eine Partei der der Politischen Mitte. Sie würde keiner beatimmten Ideologie folgen und sich generell nicht dauerhaft an eine Anschauung binden (heist sie kann in manchen Punkten konservativ in manchen Progressiv sein).

Punkte die Behandelt werden:

Stärkung der Deutschen Polizei

Fokus auf eine bessere Zussamenarbeit im Punkt Klimaschutz

Engere Interaktion mit sämtlichen Deutschen Nachbarländern

Verschärfung der Flüchtlingspolitik (solange der Mensch nicht aus einem Krisengebiet kommt wird er nur angenommen wenn er eine gewisse Punktzahl auf einer checkliste erreicht z.b bekommt man ein paar Punkte wenn man Deutsch spricht, eine Ausbildung hat usw... Also ähnlich dem System in Kanada)

Elitenförderung

Reformation des Bildungssystems (anbieten von Staatlichen kostenlosen Unis, Allgemeinabi mit freier Fachwahl)

Evtl etwas kontrovers jetzt aber man muss einen Geistigen Eignungstest bestehen um wählen zu dürfen und über eine gewisse Politische Bildung verfügung somit währen auch Wahlen mit 16 realisierbar

Polizeilicher Schutz sämtlicher Gotteshäuse (Synagogen, Moscheen, Kirchen, Tempel usw...) In Großsstädten sowie Risikogebieten

Wiedereinführung der Wehrpflicht/bzw dem Sozialdienst

Stärkung des Deutschen Militärs

So das wäre fürs erste alles und ja natürlich ist mir klar das nichts davon einfach umzusetzen ist und manches evtl gar nicht geht.

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Lukomat99
22.04.2020, 12:10
Kennt ihr hochwertige Horrorfilme?

Guten Tag, liebe Community!

Ich habe mir jetzt ein paar der bekanntesten Horrorfilme angesehen (Conjuring, Es, Halloween, Ju-On usw.) und bei moviepilot.de scheint jeder dieser Filme schlecht bewertet worden zu sein.

Der Cast sei schlecht, die Story nicht gut, der Gruseleffekt komme zu kurz. Man habe Potential verschenkt usw usf. Ich habe bis jetzt noch keinen Horrorfilm gefunden, der nicht als "schlecht" abgestempelt wurde.

Kennt ihr Horrorfilme, die diese Fehler nicht gemacht haben? Tiefgreifende, gruselige und qualitativ hochwertige Horrorfilme?

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüsse

Lukibuk

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Antwort
von Marcus212
09.07.2020, 00:32

Insidious

Veronica

Get out

Creep 1 (wenn man den still mag/found footage)

Das ding

Poltergeist

Alien

Prometheus

Drag me to hell

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EinSeelendoktor
07.07.2020, 16:05
Wie erklären sich Atheisten die perfekte Welt?

Vorab: Ich glaube nicht an religiöse Bücher. Diese wurden von Menschen ausgedacht. Mir ist auch der Fortschritt in der Wissenschaft wichtig.

Aber ich glaube an Gott. Irgendwie spüre ich es selber dass es ihn gibt, und ich bete zu ihn. Mal von dem abgesehen, denn das ist mein persönliches Empfinden. Aber die Fakten, und meine Frage dazu: Wie erklären sich Atheisten, ich nenne es einfach mal, die perfekte Welt? Wirkt schon sehr durchdacht unsere Welt, oder?

Die Erde ist perfekt zum Leben, genau die richtige Temperatur, das Wasser, alle unserer Körperteile haben ein Sinn(Ein Beispiel im Detail: Ein Hoden des Mannes hängt immer tiefer als der andere, sodass sie beim laufen nicht aufeinanderklatschen. Die Wimpern/Augenbrauen sollen den Schweiß abfangen usw. alles nur Zufall?) Die Sonne liegt im perfekten Abstand zur Sonne und vieles mehr. Wie erklären sich das Atheisten? Ist das wirklich nur Zufall? Das ist schwer zu glauben, oder nicht?

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Antwort
von Marcus212
08.07.2020, 00:40

Nun die Welt ist nicht Perfekt.

Die Perfekten Konstanten des frühen Universums sind da schon interesanter.

Für mich liegt die Lösung darin das nichts einen Objektiven Wert hat und somit halt einfach etwas entstanden ist. Hätten manche Sachen einen Objektiven Wert dann könnte man sich fragen wieso genau die Konstanten für genau diese Sache.

Da meiner Meinung aber nicht Objektiven Wert hat taucht diese Frage nicht auf und es ist einfach etwas Entstanden was genauso warscheinlich war wie alles oder oder sogar nichts

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JanyoOoO
04.09.2019, 04:18
Wie heißt dieses philosophische Prinzip und von wem stammt es?

Alle Philosophen und die, die es gerne wären, kennen es bestimmt: Man hatte einmal einen abstrakten Gedanken, eine Idee, eine offensichtlich neue Erkenntnis, und findet diese dann einige Zeit später in einer schon lange bestehenden Philosophie wieder.

So ging es mir vor kurzem auch. Ich fand einen Gedanken, der mich persönlich sehr beschäftigt hat, in einer Abhandlung oder Ähnlichem wieder. Dummer Weise habe ich das Lesen dessen auf später verschoben und es kam wie es kommen musst, ich habe sowohl den Namen des Autors als auch die Bezeichnung dessen völlig vergessen.

Da es sich dabei nicht gerade um unbekanntes Neuland handelt hatte ich die Hoffnung, dass mir vielleicht jemand verraten könnte, was ich suche.

Es ging um eine objektive Erörterung, weshalb der Theismus immer besser sei als der Atheismus. Konkret beinhaltet das gesuchte Werk den folgenden Aspekt:

Es gibt zwei mögliche Fälle: entweder gibt es Gott oder nicht. Im ersten Fall sei es vorteilhaft sein Leben im Sinne der Religionslehre zu gestalten, da dies verglichen mit der in Aussicht gestellten Ewigkeit im Paradies, nur wenig Mühe und Aufwand erfordern würde. Im zweite Fall sei es dennoch unter dem Strich positiv, an den Gott geglaubt zu haben, da man durch jene kleinen Schikanen und Bemühungen, die der Glauben erfordert, ein hohes Risiko in Form der ewigen Verdammnis umgehen hätte können, was als kleineres Übel gelte.

Im Original bezog sich das meines Wissens nach auf das Christentum, die Essenz lässt sich aber natürlich universell übertragen.

Mir schwirrt dabei der Namen Thomas von Aquin im Kopf herum, leider konnte ich aber nicht fündig werden.

Umso dankbarer wäre ich euch für eure Hilfe!

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Antwort
von Marcus212
07.07.2020, 01:50

Du meinst die Pascalsche Wette

Diese wird oft erwiedert mit dem Gegendargument das es mehrere Götter geben kann. Und somit die warscheinlichkeit den falschen Gott zu holen zu hoch ist. Und man somit atheist sein sollte.

Jedoch ist es so das z.b ein muslim trozdem höhere Chamcen hat als der Atheist den der Muslim wird von allen Göttern außer Allah bestraft. Der Atheist hingegen von allen und hat somit eine gering schlechtere chance.

Um diesem Problem aus dem weg zu gehen müsste man als Atheist darlegen das die Ecistenz eines Atheisten belohnenden Gottes mindestens so wahrscheinlich ist wie die von Allah oder dem Christlichen usw.

Dabei stößt man allerdings auf ein Problem den wie soll sich ein Atheisten freundlicher Gott zeigen gibt er Hinweise auf einen Gott so wäre eig. Schlauer theist zu sein und er verstößt somit gegen seinen sinn. Gibt er keine Beweise hat der Atheist keine beweise um sein Gottes modell warscheinlicher zu machen. Und ein beweis oder Hinweis in Form einer schrift in der steht das Atheisten belohnt werden gibt es meiner meinung nach auch nicht.

Für mehr zu dem Thema würde ich dir die jeweiligen artikel auf der plato Enzyklopädie empfhelen oder die Arbeiten von Graham oppy

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Lukomat99
11.06.2020, 21:00
For Honor: Was haltet ihr vom neuen Centurion (Überarbeitung)?

Liebe For Honor - Gutefrage - Community,

wie manche vielleicht gemerkt haben, ist heute ein neues Update herausgekommen, in welchem das lang ersehnte Centurion-Rework drin ist.

Wie findet ihr diese Überarbeitung? Gut, schlecht und wieso?

Ich persönlich weiss nicht, was ich davon halten soll. Centurion kann seine cutscene-combo nicht mehr durchführen, weil seine Tritte und Schläge nicht mehr lähmen.

Vielen Dank im Voraus!

Liebe Grüsse

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Antwort
von Marcus212
07.07.2020, 01:03
Gut

An sich gut gelungen, die soft feints sind brauchbar und der abbrechbare schlag sogar ganz stark.

Würde mir jedoch wünschen das er den Tritt schneller macht. Alles in allem aber gelungen

(Meine Stats um Antworten wie du noob auszuschließen)

Diese Season platin 2 letzte season Großmeister

Warden Und shugoki main

Warden K/d 1.5

Shugoki k/d 1/9

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Antionet
07.07.2020, 00:42
Warum fühle ich mich ohne meine Religion so sinnlos?

Ich bin Christ und verstehe nicht, warum man sich im Internet so abfällig über Gläubige äußert und so etwas sagt wie "Die haben einen Gehirnschaden" und ähnliches...

Ich habe immer das Gefühl, dass solche Personen damit extra andere verletzen wollen und sich deshalb so abfällig darüber äußern.

Da ich emotional von meiner Christlichen Religion abhängig bin und diese mein einziger Lebenssinn ist, fühle ich mich besonders hart getroffen.

Wie kann ich aufhören, mich davon angegriffen zu fühlen und wie werde ich eventuell auch die emotionale Abhängigkeit los?

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Antwort
von Marcus212
07.07.2020, 00:50

Also zuerst ich bin selber nicht gläubig. Trozdem respektiere ich Gläubige

Nun zuerst mal Jesus hat doch in der Bibel erzählt das ihr euer Kreuz nehmen sollt und ihm nachfolgen müsst, dabei hat er nie gesagt das es einfach wird nein ee hat sogar gesagt es wird schwer am Ende gibt es nach deinem Glauben doch einen Hoffnungsschimmer...arbeite auf diesen hin.

Übrigens um dir sicherer in deinem Glauben zu weden empfehle ich dir diese sachen mal genauer anzuschauen

1. Das Kalam cosmoligacl argument (am besten die arbeiten von william lane craig)

2 Das fine tuning argument (am besten Luke Barnes)

3Thomistische Philosophie (am besten Edward fesser)

4.Die historichen Fakten um die auferstehung jesus(am besten mike licona, sean mc dowell und dem youtube kanal inspiring philosophy)

Generelle yt Empfehlungen

Capturing christianity

Christian idealism

Inspiring philosophy

Trinity radio

Cross examined

Mathoma

Classical theist

Jmdapologetics 101

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