Zucker ist gesundheitlich besser, weil..

es kommt doch darauf an, warum man/frau Süßstoff nimmt - besonders wenn man Gefahr läuft. überhöhte Blutzuckerwerte zu haben und realtiv viel Kaffee oder Tee (versüßt) zu sich nimmt, dann es ist in jedem Fall besser, Süßstoff zu nehmen, weil dadurch größere Zuckermengen erst gar nicht in den Blutkreislauf geraten - die Produkte, die angeboten werden, kann und sollte man prüfen, nicht jede Firma produziert qualitativ gleich. LG Marcel49

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in den Träumen "verarbeitest" Du alles, was Du im Leben noch nicht "verarbeitet" hast - leider ist der Inhalt dieser Träume oft verschlüsselt und dadurch können solche Träume eben dazu führen, dass man sie besonders schlimm wahrnimmt. Entscheidend ist aber, dass Du Dir, bevor Du einschläfst, sozusagen in Deinem realen Leben, Gedanken machts darüber, was Dich belastet oder was Du in Deinem Leben "anders" machen solltest - ein amerikanischer Philsoph James Allen hat es in seinem Buch "As a Man Thinketh" eindrucksvoll beschrieben - der Mensch ist nichts anderes als das Produkt seiner Gedanken - damit meint er natürlich sowohl die (vermeintlich) guten als auch die (vermeintlich) schlechten. In dem Moment, wo Du Deine Gedankenmuster "bewußt" änderst, wird sich das auch in Deinen Träumen widerspiegeln, Du bist der Kapitän auf Deinem Lebensschiff - also kannst Du auch Deine Träume steuern - bis hin zur luziden Traumphase und wenn Du es möchtest sogar bis hin zu Deinem Seelekörper - alles ist möglich und vor allem alles ist in Dir, Du brauchst Dich dessen smile nur zu bedienen. Liebe Grüße Marcel

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mache einen Titel, der daraus entseteht, welche Schlüsse Du gezogen hast aus diesen Ereignissen - es waren ja "Aktionen", die von einzelnen Menschen ausgegangen sind und dieser Funke hat sich dann auf andere übertragen - mit dem Wissen, über welches Du heute darüber verfügst, sollte Dir dann der Titel einfallen, dem Du Deiner Arbeit gibst - das Wort Arbeit fließt ja auch in den Begriff Aufarbeiung ein, also könntest Du diese zum Anlass nehmen.

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der Krieg als solcher ging weiter, weil er in dem Sinn nie gestoppt wurde, er zeigte aber, dass er von Menschen geführt wurden, bei denen sich in gewissen Situationen menschliche Gefühle so zeigen, dass sie ihren Gegenüber auch als Mensch sehen und nicht (wie von oben eingetrichtert) als seelenlosen Gegner, den es zu vernichten gilt - im kleinen war es ja ähnlich im 2. Weltkrieg, wo beginnend im Afrikakrieg für ein paar Minuten die Kampfhandlungen unterbrochen wurden, als das Lied "Vor der Laterne" in den Soldatensendern ausgestrahlt wurde. All dies hat aber keine Auswirkungen gehabt auf die Kriege, in denen es den den Führern der Kriegteilenhmer gelungen ist aus einzelnen Menschen seelenlose Maschinen zu machen, die im Gleichschritt den Befehlen folgten und damit in solchen Situationen ihr Menschsein aufgegeben haben, indem sie als Mannschaft ihre Individualität abgelegt haben.

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wenn man/frau sich den 50ern gemäß kleiden möchte, kommt es darauf an, welche Epoche man bevorzugt - die frühen 50er waren noch von den Forties geprägt und die späten 50er wurden vom Rock´n Roll geprägt - da stoßen zwei grundverschiedene Stilrichtungen aufeinander - der konservative (klassisch elegante) und der aufmüpfige (Röhrenjeans, Pettycoat). Ein besonderes Highlight der frühen 50er war der millionenfach verkaufte beidseitig gummierte dunkelgraue Klepper-Regenmantel im Raglanstil, der das ganze Jahr über getragen werden konnte wegen seiner guten Belüftung und auch wegen seines elegant-zeitlosen Schnitts. Ich trage diesen Mantel das ganze Jahr über (ausgenommen an heißen Tagen) - im Winter hat er ein einknöpfbares Futter, dazu einen klassischen grauen Hut mit breiter Krempe (wie ihn Humphrey Bograth im Film Casablanca trug) - für Frauen gabs eine anmutige anknöpfbare gefütterte Kapuze. Mit diesem Styling ist man/frau heutzutage fast schon ein Unikat. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Freude im Neuen Jahr Marcel aus Hamburg

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ich bin der Meinung, das Wolle niemals das Richtige gegen Regen ist, ich trage einen beidseitig gummierten Regenmantel, der sehr gut belüftet ist, sozusagen schwitze ich darin nie, wenn die Temperaturen unter 20 Grad sind, da er auch einen gefälligen Schnitt hat, kann ich auch sehr gut als Übergangsmantel anziehen, an Tagen wo es bewölkt ist und eine Regenwahrscheinlickeit besteht, ansonsten würde ich keine beschichtete Kleidung anziehen, weil man darin schwitzt, wenn nicht für Ventilation (beim Gehen) gesorgt wird. Liebe Grüße Marcel

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ich finde, dass Regen auf der Haut am gesündesten ist, wenn die Außentemperatrur zwischen 15 und 17 Grad ist (sogenanntes Apriwetter) und wenn die Natur dabei auch erwacht, wie es im Frühjahr der Fall ist, dann ist auch die Luft am gesündesten. Auch an warmen Herbstagen kann der Regen nicht nur gesund, sondern auch sehr angenehm sein. LG Marcel

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ich trage bei trübem Wetter einen Regenmantel, der in den 40/50er Jahren populär war und heute als Nostalgieobjekt angesehen wird. Es ist ein dunkelgrauer Regenmantel aus beidseitig gummierter Baumwollseide, im Raglanschnitt, sehr gut belüftet und vor allem kann das Regenwasser abperlen - es war in dieser Zeit "der" Regenmantel und man trug ihn als Übergangsmantel, leider verkaufte er sich in den 70/80er Jahren nicht mehr so gut und wurde dann Ende der 80er aus dem Programm genommen, weil die Herstellung zu aufwendig war. LG Marcel

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ich kann dazu nur sagen, dass dies sehr vom Menschen abhängt - die sogenannten Sonnenfreunde lassen sich auch sehr von Medien beeinflußen und vom sogenannten Zeitgeist (warum nennt man Sonne Schönwetter, selbst, wenn man unter der Hitze leidet, es ist ein Begriff, der sich durch nichts erklären lässt und auch mit Wissenschaft nichts zu tun hat). Regen kann wunderschön sein, die Temperaturen sind angenehm, die Luft ist besser und der Natur tut er auch gut (Ausnahmen sind natürlich Unwetter), trotzdem nennt "man" ihn Schlechtwetter. Ich kann dazu nur sagen, alles was die Medien uns suggerieren ist eigentlich genau das, was mit der Realität des Einzelnen nichts zu tun hat. LG Marcel

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ich kann dazu nur sagen, dass die Liebe zu Regen nicht "erklärbar" ist - es ist eben ein Gefühl und Gefühle sind einfach da. Ich liebe auch Regen über alles, vor allem auch weil er soviele Langweiler und Möchtegernglücklichtouris von den Strassen spült (ich magh es auch nicht so gern, wenn große Menschenansammlungen um mich herum sind). Regen riecht gut und vor allem finde ich auch die Temperaturen sehr angenehm, wenn es weder heiß noch kalt ist - 15 Grad fühlen sich wunderbar an. Ich wünsche Dir alles Gute und vor allem auch Spass am Regen. Marcel

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wenn man sich vernünfig gegen Regen schützt, dann riecht man nicht nach Regen, weil die Regentropfen von einem abperlen und sich nicht in der Kleidung festsetzen - der Regen riecht immer sehr erfrischend, weil er ja auch "frisch" runterkommt vom Himmel, setzt er sich wo fest dann hat er die Wirkung von abgestandenen Wasser vermischt mit der Kleidung, die oft nicht die frischeste ist und auch noch dem, was ein Mensch so von sich gibt - all das hat aber nichts mehr mit Regenwasser zu tun, sondern ausschließlich mit den Materien, mit denen der Regen "konfrontiert" wird. LG Marcel

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die brauchten die Nazis nur solange, solange sie ihre Ziele (Weltherrschaft) nicht erreicht haben, um entweder ihr Geld zu horten, ihre Spielchen zu betreiben auf "sogenanntem" neutralen Boden und letztendlich, um für die Zeit danach (falls sich Nazi-Größen davonstehlen können) finanziell vorzusorgen. Wäre all dies nicht mehr nötig gewesen, dann wäre die Schweiz genauso okkupiert worden, weil dei Nazis in ihrem Wahn nicht nur auf Rasse Wert legten, sondern auch auf den Anspruch, die Herrschaft über alle auszuüben. Marcel

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... das würde ich eher in einem Forum abklären, wo Menschen darüber berichten, die es schon erlebt haben, diese Erfahrungen sind immer am wertvollsten. LG Marcel

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