Meine Mutter ist ein Kontrollfreak?

Hallo. Ich weiß nicht mehr was ich tun oder wie ich handeln soll da sonst in meinem Umfeld auch keiner weiß was ich machen kann. Ich (16) bin seit fast 2 Jahren mit meinem Freund (17) zusammen. Wir sehen uns jeden Tag und seit ein paar Tagen hat die Schule wieder begonnen. Wir sind normalerweise immer bei meinem Freund da ich wegen anderen Vorgeschichten ungern oft zuhause sein möchte.

Meine Eltern und ich haben uns vor 2 Wochen zusammengesetzt und über die „Regeln“ gesprochen die es jetzt gibt wo die Schule wieder beginnt und eine davon ist das wir bzw. ich jeden Montag Mittwoch und Freitag spazieren gehen sollen. Das haben wir bist jetzt immer gemacht aber meine Mutter beschwert sich wenn wir erst um 20:30 los gehen. Sie meint wir müssen um 19 Uhr gehen obwohl meine Schwiegermutter kein Problem damit hätte, würden wir später gehen, da wir sowieso erst spät schlafen gehen. Meine Mama droht mir aber damit das ich unter der Woche nicht mehr raus darf wenn ich nicht um diese Uhrzeit gehe.

Ich weiß das diese Situation jetzt vielleicht komisch klingt, aber es ist nicht nur bei dieser Sache, sondern auch bei ganz vielen andern Sachen so, dass sie einfach alles übernehmen will. In meinen Augen und in den Augen von der Familie meines Freundes, ist meine Mutter sehr speziell da sie auch immer den Standort verlangt um zu sehen das wir auch wirklich unterwegs sind.

Ich möchte mehr Mitspracherecht in solchen Situationen, da sie es auch nicht erlaubt das wir um 19:30 erst los gehen um den Sonnenuntergang zu sehen. Was kann ich tun um ihr klar zu machen das ich kein kleines Kind mehr bin und es auch schaffe am nächsten Tag um 7 Uhr aufzustehen, wenn wir am Vortag mal bis 2 Uhr auf waren.

Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen weil ich langsam echt am verzweifeln bin was meine Eltern angeht..

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Auch wenn dir das vllt. nicht gefällt haben deine Eltern recht. Es gibt Kinder/ Jugendliche die sich wünschen würden das jemand so auf sie acht gibt.

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Frag deine Trainer was du noch Üben und verbessern musst. Wenn du regelmäßig trainierst und Anweisungen der Trainer befolgst wirst du dich auf jedenfall stetig verbessern

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Du musst darauf nicht antworten, es ist für Amazon nur auffällig das es schon zweimal passiert ist, weil das eigentlich nicht so oft vorkommen sollte.

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Wenn ich bei der Arbeit einen Fehler mache schaue ich zuerst, ob ich das Problem selbst beheben kann, wenn ja ist alles gut und ich erzähle es keinem. Wenn ich nicht weiß wie ich etwas lösen kann frage ich jemanden mit dem ich mich gut verstehe nach Hilfe, und bei Fehlern von mir die auch andere Betreffen sage ich das es mir leid tut, und mache es das nächste Mal besser.

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Kann ich verstehen ging mir auch so, ich habe dann überlegt was für ein Leben ich in Zukunft führen will, und mache jetzt eine Ausbildung in der Verwaltung weil das Körperlich und Kognitiv nicht so Anstrengend ist und man ganz gut verdient. Mein größter Motivator ist trotzdem das Geld.

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Es gibt dafür Übungen auf Youtube, ein Instrument zu spielen kann auch helfen

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Schau beim Europapark ob sie zurzeit einen Job als Maskottchen frei haben

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Ja klar, bewirb dich einfach

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Geh zum Arzt und schildere alle Symptome, mach am besten eine Liste

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Geh zum Arzt!

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Ich bin 20 und bin bei meinen Großeltern aufgewachsen. Ich war meiner Mutter nie böse habe mir aber manchmal gewünscht sie öfters zu sehen und eine engere Bindung zu haben. Ich wünschte meine Mutter hätte mir als Kind klargemacht das sie mich vermisst und trotzdem lieb hat. Heute verbringe ich gerne Zeit mit ihr, würde ihr aber nie von meinem persönlichen Leben oder Problemen erzählen.

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Sieht relativ normal aus, am besten kühlende Salbe, und so wenig wie möglich kratzen

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Sieht aus wie eine allergische Reaktion

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Schwindel (Schwankschindel seit ca. 1 Jahr)?

Hallo Leute,

ich bin total am Verzweifeln. Seit etwa einem Jahr habe ich mit Schwindel zu kämpfen. Es begann im Januar letzten Jahres (2023) mit einer Herzbeutelentzündung, vermutlich verursacht durch das Coronavirus. Die Entzündung am Herzen trat allerdings erst Wochen später auf.

Der Schwindel kam nicht direkt mit der Entzündung, sondern erst einige Wochen später, nachdem ich bereits im Bett lag. Am Anfang war ich extrem geräuschempfindlich. Selbst wenn mein Vater im anderen Zimmer mit seinem Teelöffel in der Tasse umrührte und es ein kleines Knirschen gab, empfand ich es als extrem laut und bekam Kopfschmerzen.

Ich lag dann etwa drei Monate im Bett, und der Schwindel äußerte sich zunächst als Lagerungsschwindel. Das heißt, wenn ich mich zur einen Seite im Bett legte, fühlte es sich an, als ob sich das ganze Zimmer überschlagen würde. In dieser Zeit musste ich Betablocker und Clexane (Blutverdünner) einnehmen.

Mit der Zeit legte sich der Lagerungsschwindel, aber dann trat ein Schwankschwindel auf, der bis heute anhält. Es fühlt sich ständig an, als wäre ich in einem Flugzeug oder auf einem Schiff.

Ich war beim Kardiologen, der meinte, dass mit meinem Herzen alles in Ordnung ist und mein Blutdruck normal ist. Beim HNO-Arzt und Neurologen war ich auch, und im MRT konnten keine Tumore oder Entzündungen gefunden werden.

Auch beim Orthopäden war ich, und mir wurde eine Physiotherapie gegen HWS verschrieben. Diese hat mich etwas entspannt, aber den Schwindel nicht geheilt.

Nun frage ich mich, ob jemand ein ähnliches Problem hat und mir helfen kann. Die Neurologin meinte, es könnte Long-Covid sein, aber in meinem Alter sollte es gute Chancen geben, dass ich wieder gesund werde. Die Ärzte sind ratlos und konnten bisher nichts Handfestes finden.

Sollte ich doch mal den Arzt bzw. Neurogen wechseln ?

Ich habe natürlich in einer Klinik für Long Covid einen Termin aber es wird mehrere Monate dauern bis ich einen Termin bekomme.

Hinzu kommt, dass meine Linke Hand in letzter Zeit Kribbelt und es sich manchmal Taub anfühlt, obwohl ich mich ausreichend Bewege.

Ich bin total am Verzweifeln bin aktuell noch in meinen (20ern) aber ich mache mir sorgen, sollte es schlimmer werden und ich nicht mehr Berufsfähig werde, da mir die Ärzte aktuell nicht helfen können.

Die Ärztin meint es könnte Psychologisch sein, da ich eine Extrem Erfahrung gemacht habe als die Entzündung am Herzen kam (Todesangst) und mich deswegen die Psyche beeinflusst worden ist. Denn ich habe 4 Mal den Krankenwagen angerufen und wurde beim 1. und beim 3. mal von einem Krankehaus abgelehnt. In der zwischenzeit konnte ich nicht mehr Laufen, da mir die Luft nach einigen schritten weg blieb, deshalb wurde ich gezwungen im Bett zu bleiben. Es ging nicht anders.

Beim 4. Mal wurde ich von einem Krankenhaus aufgenommen wo die Ärzte den Kopf geschüttelt haben und mir gesagt haben, dass ich hätte Sterben können.

(ist es doch was Psychologisches)?

Kann es vielleicht doch was anderes (unentdecktes) als Long Covid sein?

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir jemand weiterhelfen?

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Suche dir einen Therapeuten, dann hast du immerhin alles versucht auch wenn es am Ende nicht an der Psyche liegt

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Fang eine Therapie an, und versuche aus deinem Haushalt wegzukommen.

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