Mit Verstopfungen hatte ich auch eine Weile Probleme. Ich habe zwar genügend Ballaststoffe zu mir genommen und auch genug getrunken (viel Tee), aber die Verdauung kam irgendwie nicht so richtig in Gang.

Mittlerweile habe ich mir auf Empfehlung einer Bekannten einen Toilettenhocker (hoca) besorgt. Man erledigt seinen Stuhlgang dann in der Hocke und der Darm kann sich komplett entleeren ohne drücken und pressen. Es läuft auch bisher ganz gut in der Hockposition, muss ich sagen;-). Verstopfungen habe ich nur noch äußerst selten.

Wichtig, ist natürlich auch viel Bewegung.

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Mit Verstopfungen hatte ich auch eine Weile Probleme. Ich habe zwar genügend Ballaststoffe zu mir genommen und auch genug getrunken (viel Tee), aber die Verdauung kam irgendwie nicht so richtig in Gang. Mittlerweile habe ich mir auf Empfehlung einer Bekannten einen Toilettenhocker (hoca) besorgt, den sie bei Amazon entdeckt hat. Man erledigt seinen Stuhlgang dann in der Hocke und der Darm kann sich leichter entleeren ohne drücken und pressen. Es läuft auch bisher ganz gut in der Hockposition, muss ich sagen;-). Verstopfungen habe ich nur noch äußerst selten.

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In meiner ersten Schwangerschaft hatte ich gleichfalls mit schmerzhaften Verstopfungen zu tun. Es war eine zeitlang wirklich sehr unangenehm und jeder Gang auf die Toilette der reinste Horror. Im Fernsehen habe ich zufällig einen Bericht über dieses Thema gesehen, und dort wurde empfohlen sich auf der Toilette nicht mehr hinzusetzen, sondern sich hinzuhocken, weil das den Darm entlastet, da man nicht mehr pressen muss. Ich habe mir daraufhin einen speziellen Toilettenhocker (Hoca) bei Amazon gekauft. Und seitdem ich hocke gehts mir wesentlich besser und es war zusätzlich auch eine gute Vorbereitung für die Geburt.

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Mit Verstopfungen hatte ich auch so meine Problemchen. Mein Arzt hat mir dann erklärt, dass eine Verstopfung meistens entsteht, wenn der Stuhl sich zu langsam durch den Darm bewegt und zu wenig Wasser aufgenommen wird. Der Stuhl wird hierdurch wohl hart und trocken, was zu einer beschwerlichen Ausscheidung führt. Eine Verstopfung ist dann wahrscheinlich, wenn die Stuhlentleerung seltener als 3 mal pro Woche erfolgt, bzw. wenn nur sehr kleine Stuhlmengen täglich oder alle 2 Tage ausgeschieden werden. Er hat mir dazu geraten mich beim Stuhlgang hinzuhocken und nicht mehr zu sitzen. Durch die Hocke wird ein bestimmter Muskel im Darm nicht mehr abgeklemmt und der Ausscheideprozess erfolgt wesentlich schneller und schmerzfrei. Ich habe auf seinen Rat gehört und mit einem speziellen Toilettenhocker geht es mir spürbar besser. Den Hoca-Toilettenhocker kann man ganz einfach an die Toilette stellen und schon hat man die Hockposition. Gibt es bei Amazon.

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Schmerzhafte Hämorrhoiden sind echt eine unangenehme Geschichte und sie können auch wieder kommen - leider. Deshalb nutze ich schon seit Jahren präventiv einen Toilettenhocker, so dass ich auf der Toilette im 35 Grad-Winkel sitze. Die Beschwerden durch die Hämorrhoiden sind dank des Hocas verschwunden. Es juckt und brennt nichts mehr und ich fühle mich nach jedem Stuhlgang wesentlich besser. In Asien ist die Hockposition auch Standard. Schau auch mal hier: https://youtu.be/HSE7_m5-gM8

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Bei Nagelpilz gibt es sicherlich keine Krankschreibung - das wäre mir wirklich neu, wenn ein Arzt jemanden deswegen krankschreibt.

Also gegen Fuß-und Nagelpilz hilft Canesten auf jeden Fall. Zur dauerhaften Beseitigung von Fußpilz kann ich Dir noch Einlegesohlen aus Zedernholz von Zederna empfehlen. Die haben eine tolle Saugkraft, so dass die Füße trocken bleiben und die Bakterien keinen Nährboden mehr haben, um Pilze zu bilden.

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Die Socken kann man wieder tragen nach einer Wäsche auf 60 Grad! Da dürften die Pilzsporen elimiert worden sein.

Mein Geheimtipp zur prophylaktischen Nagelpilz-Behandlung sind Zedernasohlen, also Einelegsohlen aus natürlichem Zedernholz, weil die Zeder der einzige Baum ist, der nicht von Pilzen befallen wird und die Sohle diese Wirkung entfaltet. Seitdem ich die Zedernasohlen trage, habe ich keinen Rückfall mehr erlebt.

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Mit Canesten habe ich ebenfalls gute Erfahrungen gemacht, muss ich sagen. Den Nagel würde ich auch abschneiden. 

Das A und O bei Nagelpilz ist wirklich Disziplin und Geduld. Was ich dir noch zur unterstützenden Behandlung empfehlen kann, sind Zedernsohlen aus Naturholz. Durch die antibakterielle Eigenschaft der Zedernasohle werden die Mikroorganismen, die für die Pilzbildung verantwortlich sind, unschädlich gemacht.

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Gegen den oftmals auftretenden Fußgeruch helfen auch Sohlen aus Zedernholz und viel barfuß laufen;-)...Mir haben die Sohlen auf natürlichem Weg geholfen;-))…

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Gegen Fußgeruch trage ich schon seit längerer Zeit Sohlen aus natürlichem Zedernholz. Die besten Erfahrungen was Qualität und Tragedauer anbetrifft, habe ich mit den Sohlen von Zederna gemacht. Die Sohle ist nur 1mm dünn und saugt die im Schuh aufgetretene Feuchtigkeit geruchsneutral auf. Meine Füße riechen angenehm nach Zeder.

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Zur unterstützenden Behandlung gegen Nagelpilz kann ich Zedernasohlen aus Zedernholz empfehlen. Die halten die Füße trocken, so dass den Bakterien der Nährboden entzogen wird und sich keine neuen Pilze mehr ansammeln können. Bei mir hat es in Kombination mit Loceryl (Nagellack) super geholfen.

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Ich bin auch betroffen von Schweißfüßen und habe schon einiges ausprobiert. Mein Podologe konnte mir bei dem Problem auch nicht wirklich weiterhelfen und zum Arzt möchte ich eigentlich nicht. Fußpilz hat sich zum Glück noch nicht breit gemacht. Im Internet bin ich auf verschiedene Sachen gestoßen und habe mir dann einfach mal die Zedernsohlen bestellt (www.zederna.de). Ich bin wirklich zufrieden damit, weil die Feuchtigkeit nach dem Ausziehen der Schuhe geruchsneutral abgeben wird und die Füße jetzt nach Zeder riechen. Und die Sohlen halten bis zu drei Monaten.Die Problematik mit den Schweißfüßen beschäftigt mich wirklich schon sehr lange und ich finde es super, dass hier ganz offen über das Thema gesprochen wird.

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Das kann schon mal passieren, wenn man sehr viel durcheinander gegessen hat. Am besten Du legst Dir eine Wärmflasche auf den Bauch und trinkst einen Kamillentee. Zu viele Süßigkeit sind auf Dauer nicht besonders gesund...

Wenn die Beschwerden sich nicht verbessern und länger andauern sollten, würde ich schon einen Arzt aufsuchen, um das abklären zu lassen.

Was den Reizdarm anbetrifft, habe ich meine Ernährung schon vor einigen Jahren vegan ausgerichtet - mir hat es sehr viel gebracht und es ging mir spürbar besser. Um meinen Darm zusätzlich noch zu entlasten, gehe ich nicht mehr im Sitzen aufs WC, sondern in der Hocke (den Tipp habe ich mal in einem Bericht gesehen). Es gibt da einen speziellen Toilettenhocker (Hoca), den man einfach ans WC stellen kann und schon kann man sein großes Geschäft wie in der Natur erledigen;-). Hört sich vielleicht seltsam an, aber in Asien wird auch gehockt;-).

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Verstopfungen sind echt nicht zu unterschätzen. Warst Du schon beim Arzt?? Hast Du mal Abführtropfen getestet? Trockenfrüchte und Apfelsaft können auch helfen. Ein Tipp, den ich mal in einem Bericht in der ARD gesehen habe, für eine gesunde Verdauung, ist, sich auf der Toilette hinzuhocken anstatt zu sitzen. Das hat wohl anatomische Gründe. Ich mache das schon ein paar Monaten mit Hilfe eines Hoca Toilettenhockers. Klappt prima!

Wegen der Übelkeit würde ich aber auch mal einen Arzt aufsuchen....

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Gibt es denn noch andere Darmbeschwerden außer Blähungen? Blähungen weisen ja auf ein Ungleichgewicht im Verdauungssystem hin. Abends sollte man den Darm nicht zu viel ungesunden Lebensmittel belasten.

Meine Darmbeschwerden (u.a. auch Blähungen) habe ich mit einem Toilettenhocker in den Griff bekommen. Mit dem Hoca geht man nämlich nicht mehr im sitzen auf die Toilette, sondern in der natürlichen Hockstellung. Das entlastet den Darm und führt zu einem schnelleren und leichteren Stuhlgang ohne Drückerei. Ich fühle mich seitdem wesentlich besser und der Gang zur Toilette ist endlich ohne Schmerzen möglich.

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Sind das Hämorrhoiden? Bitte um Rat

Hallo zusammen. Meine Schwester hat gestern im Vertrauen das Gespräch zu mir gesucht und ich hab gemerkt dass es ihr sichtlich peinlich war, deswegen frage ich nun hier für sie: sie vermutet Hämorrhoiden zu haben (mit 18 Jahren?) und der Grund: Gestern hatte sie eine kleine Menge hellrotes Blut nach dem Stuhl auf dem Klopapier und sie meinte, es hätte auch gebrannt oder gekratzt, sie kann es nicht beschreiben. Vor ein paar Monaten hatte sie das schon mal, meinte sie, aber da war es beim nächsten Stuhl sofort wieder weg und keine sontiges Beschwerden. Sie hatte aber am Tag zuvor schwarf gegessen und dachte es sei deswegen. Auch vor 2 Tagen hatten wir scharfes Mittagessen und gestern hatte sie wohl wieder etwas Blut im Stuhl. Heute auch wieder aber fast kaum noch etwas, dennoch hatte sie heute wieder ein Brennen/Kratzen gespürt. Sonst eben aber keine Beschwerden. Ich hab ihr gesagt, sie soll doch mal mit Mama sprechen, aber sie traut sich absolut nicht und irgendwie kann ich sie auch verstehen, ich hab ihr ja angemerkt wie peinlich ihr das war mich überhaupt darauf anzusprechen und sie sagt auch dass sie das jetzt überwindung gekostet hat. Auf jeden Fall hat sie sich jetzt total die Panik gemacht, sie möchte vorerst nicht zum Arzt und sie hat schreckliche Angst davor (schlechte erfahrungen) und die Panik wurde größer, als wir gemeinsam im Internet recherchiert haben. Sind das wirklich Hämorrhoiden? Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?? Erst mal weiter beobachten? Wie kann ich sie überreden, zum Arzt zu gehen? Wie kann sie es unserer Mutter sagen (sie ist in Sachen Arzt, Krankheiten, Krankenhaus noch ziemlich davonabhängig, dass unsere Mutter mitkommt und sie ihr alles sagt, eben wegen der schlechten Erfahrung und weil sie ihren "Beistand" möchte)? Ich hab ihr schon angeboten, dass ich mit ihr zusammen zum Arzt gehe, aber das möchte sie auf keinen Fall. Also ich persönlich vermute es ja schon, aber will hier nochmal Rat suchen, denn ich kenne meine Schwester: sie macht zurzeit keinen Sport, trinkt auch sehr wenig und allgemein ihre Ernährung ist sehr ungesund. Also das komplette gegenteil von mir (grins). Vielen Dank für Vorschläge, Tipps und Ratschläge im vorraus :) Liebe Grüße

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Der Gang zum Arzt solte sie wirklich in Erwägung ziehen, wenn die Beschwerden sich nicht verbessern sollten. In der Apotheke erhält man auf jeden Fall rezeptfrei Salben gegen Hämorrhoiden. Ansonsten hat mir ein spezieller Toilettenhocker (Hoca) gegen die Schmerzen geholfen, weil ich durch die veränderte Sitzposition (hocken) nicht mehr drücken muss, was die Hauptursache Nummer eins für Hämorrhoiden ist. Alles Gute für Deine Schwester!

Auf ihre Ernährung sollte sie wirklich achten und viele Ballaststoffe zu sich nehmen.

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Nimmst Du auch genügend Ballaststoffe zu Dir? Und bewegst Du Dich ausreichend? Feigen und Pflaumen helfen ganz gut gegen Verstopfungen genauso wie Leinsamen. 

Schau auch mal hier: http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/videos/wie-wir-unser-geschaeft-am-besten-verrichten-100.html... 

Nachdem ich den Bericht in der ARD über die Hockposition auf der Toilette gesehen habe, bin ich auch dazu übergegangen und habe mir bei Hoca einen Toilettenhocker besorgt. Meiner Verdauung geht es seitdem viel besser!!! Die Hockposition auf der Toilette hilft wirklich super;-).Wenn es bei Dir aber nicht besser werden sollte, würde ich auf jeden Fall zum Arzt gehen.

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Keinen Kaffee mehr trinken, wäre wohl sinnvoll...

Tipps für einen gesunden Darm gibt es hier: https://www.youtube.com/watch?v=0Z-lwqLOd_c#t=147

Am besten ist die Hockhaltung für uns auf der Toilette. Ich nutze dafür einen medizinischen Hocker von Hoca. Aufgrund der runden Form des Hoca, kann man ihn einfach an die Toilette stellen. 

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Isst Du auch genügend Ballaststoffe? Und treibst ausreichend Sport? Feigen und Apfelsaft helfen ganz gut gegen Verstopfungen. Aber wenn Du schon längere Zeit damit zu tun hast, schau auch mal hier: http://www.haemorrhoidenbehandeln.de/H%C3%A4morrhoiden_Behadlung_durch_hocken_statt_sitzen_news34.html

Nachdem ich den Artikel über die Hockposition auf der Toilette gelesen habe, bin ich auch dazu übergegangen und habe mir bei Hoca einen Toilettenhocker besorgt. Meiner Verdauung geht es seitdem viel besser!!! Die Hockposition auf der Toilette hilft wirklich super;-).

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