Schritt 1 :Du musst der Katze Zeit lassen sich an den Hund zu gewöhnen. Lass sie ein paar Tage in ein anderes Zimmer wo der Hund nicht hin darf. Nach einigen Tagen (manchmal länger manchmal später) wird sie an die Tür Kratzen lass sie rein. Aber vorher musst du einen Platzt für sie suchen wo du Zb. ihr Lieblings Spielzeug oder ihre Decke für sie hinstellst falls sie so etwas hat.

Schritt 2 : Nach noch längerer Zeit wird sie sich langsam an ihn gewöhnen. Dann hohlst du dir am besten einen Partner. Er hält den Hund und du Hältst die Katze. (PS erst wenn die Katze am Hund ohne Probleme vorbeischleichen kann.) Streichle die Katze biss sie zu schnurren anfängt. Dann muss eine deiner Hände zum Hund übergehen. Dann streichle beide bis sie entspannt sind. Dann lässt du beide los. Dein Partner muss den Hund noch festhalten.

Schritt 3 : Die Katze wird nach kurzer Zeit weggehen aber lass sich gehen. Sie soll das Gefühl der Sicherheit weiterhin haben.

Schritt 4: Gib ihnen Zeit. Früher oder Später werden sie sich anfreunden.

Hund+Hund= Streit darum wer der bessere Diener fürs Herrchen ist. Katz+Katz = Streit darum wer der Chef ist. Hund+Katz =Katze ist König , Hündchen ist Diener und es gibt keinen Streit.

Bei Hund und Katz ist es so das ihre Körperhaltung und Geräusche komplett anders sind. Das Schnurren der Katze ist für Hunde Knurren und Fauchen bedeutungslos. Bei Katzen ist das Schwanzwedeln der Hunde ein Angriffssignal.

P.s Ich kann dir nicht garantieren das das in deinem Fall hilft weil , ich die Persönlichkeit der beiden nicht kenne.

MFG

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Werde andauernd für hochbegabt gehalten...bin ich denn so unnormal? Was tun?

Heyho :-)

Also zu Anfang möchte ich gleich sagen, dass ich hier keine Aufmerksamkeit erregen will oder mich in ein gutes Licht stellen möchte - auch ich habe meine Schwächen und stehe dazu^^

Zu mir: Ich bin 15, Jahre alt, weiblich und besuche ein Gymnasium. Hobbys: Klavier spielen, Freunde treffen, shoppen, Mathe.

Ich werde aber bereits seit meinem fünften Lebensjahr für hochbegabt gehalten - alleine wegen der Tatsache, dass ich halt in diesem Alter schon das Lesen, Rechnen und Schreiben beherrschte. Ich wechselte nach der vierten Klasse auf ein Gymnasium (mein Wunsch und "Vorschlag" von den Lehrern), da mir die Grundschule zu einfach war. Alles noch normal, gibt viele Kinder denen es so geht wie mir.

Nun werde ich immer noch sehr oft gefragt, wie hoch denn mein IQ sei, ich könnte ja hochbegabt sein und dies und jenes. Grund dafür ist folgender: Ich interessiere mich extrem für die Mathematik und setze mich infolgedessen in meiner Freizeit viel mit ihr auseinander. Ich habe auch schon Gedichte zu einigen "komplexeren" Themen verfasst. Mathe ist aber nicht meine einzige Begabung. Ich bin außerdem recht begabt in den Naturwissenschaften (vor allem Chemie), den Sprachen und Musik. Daran hab ich auch eine sehr große Freude. Chemie möchte ich später auf Lehramt, zusammen mit Mathe, studieren. Sprachen fallen mir sehr leicht, ich lerne vier Fremdsprachen. Meine "Lieblingssprachen" sind allerdings die alten Sprachen, also Latein und Altgriechisch. Im Bereich Musik bereitet mir das Klavierspielen viel Freude - das ist quasi mein "Rückzugsort". Ich habe es mir selbst beigebracht, als ich in der fünften Klasse war - damals war ich 11 Jahre alt. Ich komponiere zwar keine eigenen Stücke, aber ich bringe mir Stücke sowohl nach Gehör als auch nach Noten bei (Notenlesen lernt man ja ansatzweise in der Schule).

Ich kriege oft zu hören "ich will so klug/schlau sein wie du", "Wie hoch ist denn dein IQ", "du bist doch bestimmt hochbegabt" oder so. Ich glaube aber da selber nicht dran - es gibt tausende andere wie mich auf dieser Erde...ich denke, dass ich wenn überhaupt überdurchschnittlich begabt bin. Ich möchte es auch selbst wissen, damit ich selber bescheid weiß. Ändern würde das aber rein gar nichts - was bringt es einem im Leben, wenn man weiß, das man (nicht) hochbegabt ist? Mein Klassenkamerad hat nen IQ von 138 und es ändert rein nichts an seinem Leben. Ich denke, das würde mein "Streber-Image" einfach nur noch mehr unterstreichen, falls ich denn wirklich hochbegabt bin...

Was meint ihr? Haben die anderen recht? Was ist denn bitte an mir so "anders"? Es gibt zig andere Leute, die auch gut in Mathe/Sprachen/Naturwissenschaften sind und sich das Klavierspielen selbst beigebracht haben. Solche (schulischen) Leistungen sind doch noch gar nichts Ausschlaggebendes...

Wie soll ich jetzt damit umgehen? Einerseits glaube ich nicht dran, andererseits denke ich dass sie recht haben...was soll ich machen? Danke im Voraus für eure Antworten!

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Etwas Anderes, und zwar...

Ich werde auch oft gefragt ob ich hochbegabt bin. Aber meiner meinung nach gibt es so etwas überhaupt nicht. Jeder Mensch lernt auf andere Art und Weise und jeder Mensch braucht unterschiedlich lange dafür...Du bist völlig normal du hast nur deine Art zu lernen gefunden und das was dich Interressiert. Es gibt sicher auch Sachen in denen du schlecht bist beziungssweise nicht so gut. Ich persönlich bin schlecht in Mathe aber das liegt Teilweise daran das ich fast nie in der Schule bin. Zum anderen Teil daran das ich mich ganz und garnicht dafür interressiere. Sprachen aber liegen mir sehr gut. Ich mss auch nie in der Schule oder zuhause lernen. Das liegt wohl an meinem Fotografischen Gedächtnis. Vielleicht hast du auch eines.

Ich finde du solltest glücklich sein das alles bisher dir so leicht fällt. Und wenn andere dich loben solltest du es einfach annehmen. Aber wenn sie zu viel von dir verlangen solltest du ihnen einfach deine Meinung sagen. Also falls das passiert.

Mfg Majamiranda :)

Achja und habe gerade keine Lust für Beistriche,Rechtschreibung, usw. Also für Rechtschreibfehler hafte meine Lehrer.

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