Heraklit sagte „Gott ist Tag und Nacht, Winter und Sommer, Krieg und Frieden, Sättigung und Hunger.“ Mit „Gott“ meinte er allerdings mehr die Vernunft, wobei er in diesem Zusammenhang auch oft „logos“ (grich. für Vernunft) nutzte. Er glaubte an eine Weltvernunft bzw. eine Vernunft, welche in jedem Menschen neben dem eigenen Willen und der unterschiedlich starken ausgeprägten individuellen Vernunft herrschen würde.

Aus philosophischer Richtung gesehen:

• Was ist Glaube?
• Wie ist es an etwas zu glauben?

Ich meine damit keine spezielle Religion sonder allgemein alles und jeden.