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Ein guten Sachverständigen erkennst du an einem Zertifikat (z.B. TÜV), aber auch an seinen Qualifikationen (Ing., Meister, Techniker). In Stuttgart habe einen ziemlich guten Gutachter IKS.

Nach der Kontaktaufnahme mit dem Gutachter, wird der zur dir kommen und den Schaden aufnehmen. Anschließend bekommst du Post/E-Mail von Ihm/Ihr und eine Kopie vom Gutachten geht direkt zur Versicherung. Dann kannst du auch deine Fahrzeug direkt zur Werkstatt bringen, denn unabhängig welche Schadenshöhe der Gutachter berechnet hat, die Versicherung Zahlt die Tatsächlichen Reperatursumme.

Wenn der Gutachter 5k€ berechnet hat, aber bei der Reperatur die Werkstatt 6k€ verlangt, wird die Versicherung 6k€ zahlen.

Bei der fiktiven Abrechnung wird das Fahrzeug nicht bei der Werkstatt berechnet, sondern der Geschädigte bekommt das Geld auf das Konto überwiesen. Dabei sollte man immer einen Anwalt mit ins Boot holen. Der ist bei einem unverschuldeten Unfall immer Kostenlos, wie auch der Gutachter.

Bei der fiktiven Abrechnung kann es immer zu Abzügen von der Reperatursumme kommen. Daher ist ein guter Anwalt sehr wichtig um das meiste von den Versicherungen herauszuholen.

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Dein Studium ist auf jeden Fall der erste richtige Schritt. Nach dem Studium kannst du dich beim TÜV Rheinland zum KFZ Sachverständigen Zertifizieren lassen. Ein Kumpel von mir ist KFZ Sachverständiger, der hat es so wie oben beschrieben gemacht.

Du könntes in den Semsterferien ein Praktikum bei einem Sachverständigen absolvieren um die Praxis kennenzulernen. Somit hast du eine gute Grundlage für die spätere Tätigkeit.

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Für den Beruf benötigst du ein Meister/Techniker oder Ing. Titel. Am besten wäre es wenn du eine Ausbildung im KFZ Bereich absolvierst und danach eine Ing. Studium im Fahrzeugtechnik/Maschinenbau absolvierst. Weiterhin wäre nach dem Studium ein Zertifizierung auch bestimmt nicht der falsche Weg.

Ansonsten würde auch eine Meister Titel nach der Ausbildung auch genügen.

Ein Kumpel von mir ist Kfz Gutachter, der hat eine Ing. Studium und Zertifizierung beim TÜV.

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Ein guter Freund von mir ist KFZ Gutachter im eigenen ING.Büro. Er meinete das Meister/Techniker oder Ing. notwendig sind um in dem Bereich arbeiten zu können. Es gibt Ausbildungslehrgänge vom TÜV und der verdienst als Angstelter ist ca. 50k - 65k € / Jahr Brutto.

Als Selbständiger natürlich abhänging von der Anzahl der Aufträge, obwohl der Markt ziemlich gesätigt ist.

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Also die von dir gennante Summe wäre ja ca. 84k € pro Jahr Brutto. Dafür müsste er schon in einer großen Firma in der Entwicklung oder ähnliches arbeiten. In der Werkstatt als KFZ Meister wird er nie diesen Lohn erhalten.

Ein Kumpel von mir hat ein Ing.büro und arbeitet als KFZ Gutachter, er hat viel Konatkt mit KFZ Werkstätten/ KFZ Meister und der meinte auch, das die nicht so viel verdienen.

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Das Gehalt als Slebständiger KFZ Gutachter kann ziemlich stark varieren. Ein Kollege von mir ist in dem Business Tätig daher bekomme ich ab und zu etwas mit.

Ist wie bei jeder Selbständigentätigkeit abhängig von deinem Kundenstamm und der größe deiner Stadt und weitern Parametern.

Aufjedenfall ist der Markt ziemlich stark umkämpft.

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Habe folgende Punkte gefunden die von der Gegenseite übernommen werden muss:

  • Erstellung eines Schadengutachtens durch einen Kfz Gutachter Ihrer Wahl
  • Rechtsberatung durch einen Fachanwalt für Verkehrsrecht
  • Abschleppkosten
  • Reparaturkosten
  • Wertverlust
  • Mietwagen
  • Eine Alternative zum Mietwagen wäre die Pauschale für einen Nutzungsausfall

Habe das bei Ingenieurbüro für KFZ-Schäden gefunden. Die haben weitere gute Informationen.

www.iks-kfzgutachter-stuttgart.de

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