Eigentlich würde man behaupten, je mehr die Jahre vergehen, desto mehr Technologie, mehr Arbeitschancen, mehr Freiheit, mehr industrielle Erzeugnisse, soziale Stabilität, bessere bzw. schönere Immobilien/Gebäuden, bessere Reformen, besseres Schulsystem, besseres Verkehrswesen, usw.

Aber: was nützt das alles mir "mehr", wenn die starke Beziehung, freundliche Kommunikation und vor allem der Zusammenhalt zwischen den Menschen langsam aber sicher irgendwann ausstirbt!?

Auch mit "etwas Hab und Gut" kann man glücklich werden, wenn man nicht so habgierig ist!

Anastasia klingt wie der Name einer Frau eines griechischen Herrschers oder eines Gottes. Oder direkt eine griechische Herrscherin oder Prinzessin.

Ich finde, dass jede Wetterbedingung seine eigene Schönheit hat. Manche Menschen mögen zum Beispiel den Regen überhaupt nicht, aber selbst der Ton des Regens kann einem psychisch gut tun denke ich. Und aus dem Fenster dem Schnee zuzusehen, wie er schneit, ist meiner Meinung nach sehr beruhigend und man kann somit ein neues Wohlbefinden herstellen.