Umkehrung: Die Intervalle werden waagerecht gespiegelt,d.h. zb eine Grosse Terz von c also e wird zu einer Grossen terz nach unten , also As Usw. Allerdings wird meistens harmonisch korrekt geschrieben sodass das Intervall in die jeweilige Harmonie passt (in unserem Fall also zb dann a (kleine terz)). Vergrößerung bzw Verkleinerung: Die notenwerte werden jeweils vergrößert oder verkleinert, aus einer Viertelnote wird also zb eine achtel (verkleinern) oder halbe (vergrößern). Häufig wird als halbiert oder verdoppelt. Man erreicht dadurch eine gefuhlte steigerung oder teilweise auch ENGFÜHRUNG.      LG

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Mickymousing: Der Zauberlehrling von Walt Disney

Leitmotivtechnik: Der Herr der Ringe (achte TB auf das Hobbitmotiv )

Moodtechnik: Schindlers liste

Underscoring:  Jia ... Fast jeder Film verwendet teile dieser Technik

Lg

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Ja, e-Moll (auch absolut gehört), aber theoretisch liesse sich das Stück rein von den Noten auch als Quintsequenz von a-Moll interpretieren :) es kommt also auf den eigenen Höreindruck an, wie man a-e hört (also als t-d oder s-t).

LG

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"Aber jetzt meint sie, das ich zu wenig spiele und bezahlt nur noch 1 mal pro Woche"

30min üben pro Tag finde ich vor einem Auftritt wie deine Mutter arg wenig!

Einfache Lösung: übe Zuhause mehr, und vor allem effektiver, sodass du den Unterricht gar nicht nötig hast!

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Ich studiere zwar Viola, aber die Prüfungen müssten wahrscheinlich ungefähr gleich sein :) also im Prinzip musst du:-Intervalle hören/unterscheiden -Harmonisieren-Kadenzen erkennen/schreiben -prüfungsspezifische Aufgaben wie z. B. das Erklären des Tristanakkords lösen. Auf der Website der Musikhochschule Hannover gibt es noch mehr Informationen dazu, sie dürften aber ja für alle MHS gelten. LG

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Hey :)

Fortspinnung und Entwicklung eines Motives sind FAST gleich aber unterscheiden sich darin das

a) die Fortspinnung fast immer den gleichen Rhythmus, die gleichen Noten Werte und das gleiche Tempo beibehält, das Motiv aber auf eine andere Tonhöhe (ähnlich der SEQUENZ) setzt und sich teilweise mit jeder Stufe weiter vom Tonmaterial entfernt, jedoch noch das Original Motiv ohne Probleme erkennBar ist

b) in der Entwicklung das Motiv stärker Verändert wird und sich weiterentwickelt, sodass das OM nicht mehr unbedingt erkennbar ist.

Dz siehst, die beiden ähneln sich stark, die Entwicklung ist aber "härter" als die Fortspinnung.

Lg

Die Entwicklung ist ein größerer Eingriff in das Tonmaterial während die Fortspinnung nur leicht verändert.

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Hey :)

Kadenzen sind in der Musik im Verhältnis zueinander stehende Akkorde, die auf andere Tonarten problemlos übertragen werden können. Ich nehm jz als Beispiel C-Dur :

C-E-G wird als T (groß= Dur, klein = Moll) genannt. T bezeichnet die I. Tonstufe einer Tonart mit dem Gründen. Von Hier aus musst du jz die anderen Akkorde herausfinden : S steht für die Subdominante, also die IV. Stufe. Deshalb musst du von C jz 2,1/2 Ganztöne raufgehen, dz wirst bei F landen. Dieses F ist der Grundton deiner Subdominante, und da wir in Dur sind lauten die "Töne" F-A-C. So musst du bei allen Akkorden vorgehen. 1. Grundton suchen. 2. Grundton ins Verhältnis zur Tonika setzen 3. DUR /Moll entscheiden 4. Funktionsstufe "auswählen"

Wenn dz zum Beispiel jz G-H-D im C-Dur hast, musst du genauso vorgehen und es kommt hoffentlich D für Dominante raus.

I-IV-V sind die HAUPTFUNKTIONEN T-S-D

II, III, VI(, VII) die NEBENFUNKTIONEN Sp, Dp, Tp.

p steht für parallel und stehen in Moll ( 2 1/2 Ganztöne Tiefer als die jeweilige HAUPTFUNKTION. Beachte außerdem, dass in Moll Tonarten die S in Moll steht (also s) und alles andersrum ist.

Bei Fragen kannst mich gerne fragen :)

LG

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Sorry aber... Nach 8 Jahren Geigen-Unterricht kannst du niemals die 10. Lage erreicht haben, und schön gar nicht auf Bratschen! In Orchesterwerken geht die Bratschenstimme eigtl nie über die 5. Lage hinaus und schon gar nicht in Amateur-Orchestern! Bitte guck dir die Noten nochmal an bevor du sowas hier hinschreibst . Bist du dir sicher das du den Bratschen Schlüssel richtig lesen kannst? Kannst mir auch gerne die Noten schicken!

Und nach 8 Jahren Geige solltest du langsam wissen was OKTAVIEREN bedeutet denn das is hier das Stichwort...

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Wie Maurice schon gesagt hat: Anmalen Ja, Gravur evtl. an den Seiten. Aber bitte net auf der Spielfläche. Damit machst du die Cajon leicht kaputt!

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Ja, das kann sein! Ich will dich nicht beunruhigen aber das is durchaus ein Problem bei Musikern! 

Auf lange Sicht solltest du dir einen besseren Bogengriff angewöhnen! 

Um dein Problem erstmal zu verbessern : Vielleicht kannst du alle 5min Pause machen und deinen Finger kurz massieren damit er wieder besser durch blutet wird! 

LG 

PS: Bist du Linkshänderin? Linkshänder haben häufiger solche Probleme als Rechtshänder! 

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Ja es stimmt,  dass dein linkes Ohr schlechter hören wird, wenn du weiterspielst.:/ 

Allerdings ist diese Schädigung nur gering! Ich zB studiere Bratsche und hab auf dem linken Ohr 92% Hörqualität noch... Ich bin kein Arzt aber ich würde sagen lautes Musik hören über lange Zeit ist schädlicher als Geige spielen 

LG

PS:Es gibt spezielle Ohrstöpsel für Musiker die nur die schädlichen Frequenzen rausfiltern, kannst dich ja mal über die informieren:)

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Wie ist es mit einem Instrumentenbauer? Es gibt garantiert einen in deiner Nähe! Ich würde dort einfach mal hingehen und das Cello mitnehmen 

Lg

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Einfach Etüde 2 nützt uns leider nichts :/ wir brauchen schon den Komponisten etc.!

Außerdem ist es doch eine Prüfung und für Prüfungen solltest du doch auch was können oder?

Zumindest in der Klassik is Viertel=92 und dann 16tel durchaus üblich, es zählt eher sogar zu den langsamen Tempi!

Lg

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Das Philadelphia Philharmonic Orchestra vllt?

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Dominant Saiten sind ehrlich gesagt... Einfach wie tshirts von kik von der Qualität her :( 

Wahrscheinlich liegt es wirklich an der Saite an sich, und Koliphonium hat überhaupt nichts damit zu tun wenn die anderen Saiten gut (naja eher besser) klingen! Frag nochmal deinen Lehrer... ansonsten würde ich die Saite zurück schicken! 

Gib für Saiten lieber 20€ mehr aus und bekomm dafür vernünftige Qualität von der du lange was hast, als 20€ weniger, was nur eine Notlösung ist... 

Ich will hier keine Werbung machen, aber als Schulersaiten sind zb die OBLIGATO Saiten sehr gut. 

Dominant Saiten kann ich als angehender Musiker wirklich nicht empfehlen (an alle!) 

LG

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a-Moll ist die Paralleltonart zu C-Dur (Molltonarten werden klein geschrieben!), d. H.  1 1/2 Ganztöne unter der Durtonart. Andersrum musst du einfach, 1 1/2  Ganztöne auf das a draufrechnen, Um die parallele Durtonart herauszufinden (wenn du den einfachen Quintenzirkel kannst).  Außerdem kannst du dir die Vorzeichen auch ausrechnen indem du eine Tonleiter aufschreibt und bei Moll G-H-G-G-H-G-G (G= Ganzton H=Halbton) und bei Dur G-G-H-G-G-G-H beachtest und dementsprechend Vorzeichen setzt damit die jeweilige Tonleiter und damit die Tonart stimmt. 


LG

PS: Bassschlüssel (so viele s hahah)  oder Violinschlüssel oder Altschlüssel is völlig egal, Schlüssel beschreiben nur verschiedene Lagen


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Ich würde die Aufgabe so interpretieren, das ihr aus einem Partitur Ausschnitt einen vierstimmigen (Klavier)Satz schreiben müsst... Das heißt :

Fasse als erstes identische Stimmen zusammen.

Dann sollten schon ungefähr Diskont, Alt, Tenor und Bassstimmen herauskommen.

Sind jz noch Stimmen, Noten etc. Übrig musst du nach Ähnlichkeiten suchen und die vorhandenen Stimmen ergänzen.

So gehst du immer weiter vor (mein persönlicher tipp: mach dir am Anfang schon 4 Stimmen auf in die dz dann einträgst, das macht alles einfacher).

Wenn du noch Fragen hast frag mich ;)

Lg

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Passt du im Unterricht nicht auf?

Also:

4/4 bedeutet das 4 viertel Noten auf einen Takt kommen. Eigentlich ist 4/4 vor allem eine metrums Angabe, die nichts mit den notenwerten an sich zu tun hat. In einen einzelnen 4/4 Takt kannst du also
Noten packen, die zusammen 4 viertel ergeben.

Eine halbe Note ist zwei viertel Schläge lang.

Eine ganze Note vier.

Eine Achtel ist einen halben schlag lang.

Eine Sechzehntel einen viertel schlag.

Es gibt außerdem n-tolen, die eine nicht binäre Zahl von Noten auf einen Schlag bringen (also zum Beispiel nicht1,2,4,8 sondern 3,5,7 etc.)

Wenn du eine Melodie schreibst kannst du alsi zb erst eine viertel (1. Schlag), dann 4 Sechzehntel (2. Schlag) und dann eine halbe (3. Und 4. Schlag) schreiben . So musst du einen Takt konstruieren.

Lg

PS: das sind wirklich Grund lagen die man schon in der Grundschule lernt!

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Andere Frage: Fehler beim Klavierspielen wegen schlechtem Übens?

Wozu sollte ein epiano denn bitte schön schlechter sein als ein Klavier (vom reinen Spielgefuhl)????

Im Gegenteil, Epianos sind präziser als Flügel.

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So leid es mir tut: Dehnen bringt nur begrenzt etwas weil deine Finger nunmal so sind sie sie sind (du kannst dir ja auch nicht längere Beine durch dehnen verschaffen) ... Allerdings kann fast jeder Mensch eine Oktave schaffen, vllt hältst du deine Hand ja falsch oder bist zu angespannt? Ich würde da auf alle Fälle einen Klavier Lehrer fragen!

Hoffe konnte dir helfen

LG

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