Nein, das in YFood enthaltene Carrageen ist ab einer gewissen Menge potenziell darmkrebserregend. Wobei sich Forscher darüber nicht ganz einig sind. Allerdings ist es so, dass die Menge dessen die sich in den Drinks befindet deutlich geringer ist, als dass sie Krebs erregen könnte. So lange man nicht 10 von den Drinks am Tag trinkt sind die definitiv völlig unbedenklich.

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Es gibt eben seit einigen Jahren diesen Fitness-Hype, und Lebensmittelunternehmen möchten auf der Kommerzwelle mitschwimmen, in dem sie Produkte mit besonders viel Protein anbieten. Aber wer wirklich regelmäßig Fitness betreibt und/oder sich damit beschäftigt hat weiß, dass diese Produkte keinen wirklichen Nutzen haben. Wenn man eine Proteinerweiterung in seinem Tagesablauf aufnehmen muss, sind Proteinshakes am sinnvollsten und effektivsten.

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Im Grunde geht es darum, dass Patrick (die Hauptfigur) erwischt werden will. Er ist in seinem Job einer von vielen, die alle gleich aussehen, das gleiche machen und sich nur über ihren Status identifizieren können. Kaum jemand kennt den Namen des jeweils anderen, weil sich alle so ähnlich sind. Patrick möchte aus der Masse hervorstechen und für seine Taten bestraft und verachtet werden. Aber letztendlich lösen sich seine Probleme von selbst. Das Appartement wurde von der Maklerin gereinigt und renoviert (wahrscheinlich weil sie es einfach schnell loswerden wollte), sein Anwalt glaubt ihm nicht und die meisten seiner Mitmenschen halten ihn permanent für jemand anderen. Er merkt also am Ende des Films, dass seine Taten überhaupt keinen Einfluss auf ihn haben, weil er so identitätslos und bedeutungslos ist, und die Welt um ihn herum so menschenfeindlich und verachtend ist, dass selbst ein Massenmörder darin verschwinden kann, wenn er sich nur anpasst.

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Da die Craig-Filme alle zusammenhängen, ist es durchaus ratsam die vorherigen 4 Filme gesehen zu haben. Aber auch nicht dringend notwendig. Zumindest wird es einige Momente und Fakten geben, auf die man sich keinen Reim machen kann wenn man die anderen Filme nicht kennt.

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Ich nehme mal an mit „schlimm“ meinst du, welche am heftigsten sind. Denn tatsächlich gibt es eine Achterbahn die vom Komfort her ziemlich schlimm ist, und das wäre „Big Loop“. Die Achterbahn ist total unbequem. Rückenschmerzen garantiert! Welche Bahn wiederum total angenehm ist, ist „Flug der Dämonen“.

Aber um deine eigentliche Frage zu beantworten, hier ein kleines Ranking der Achterbahnen von der schlappsten bis hin zur heftigsten:

Platz 9: Grottenblitz

Platz 8: Bobbahn

Platz 7: Big Loop

Platz 6: Dessert Race

Platz 5: Limit

Platz 4: Krake

Platz 3: Colossos

Platz 2: Flug der Dämonen

Platz 1: Scream

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Die Direktoren des Films (die Russo Brüder) haben sich dazu mal geäußert. Sie meinten dass Cap tatsächlich ein letztes Mal auf Red Skull getroffen ist, und den Seelenstein wieder zurückgegeben hat. Das Opfer macht dies wohl nicht rückgängig. Eventuell bekommen wir das sogar irgendwann mal zu sehen. Ich würde mich freuen. Gefühlt könnte man über seine Zeitreise einen ganzen Film drehen.

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Da Wanda ihre Kräfte vom Gedankenstein erhalten hat, sind diese wahrscheinlich identisch mit der Macht des Steins. In gewisser Weise hat Wanda Thanos ja in Endgame kontrolliert, als sie ihn anhob und begann ihn zu zerreißen. Thanos konnte sich nicht wehren. Ich weiß nicht ob du „WandaVision“ schaust, aber da gibt es mittlerweile einige Hinweise darauf, dass Wanda sogar „irgendwie“ die Macht aller Steine kontrollieren kann. Sie ist sozusagen ein wandelnde Infinity-Gauntlet.

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Das lässt der Film bewusst offen. Vielleicht hat sie einige Jahre später ein Kind mit einem anderen Partner bekommen und im Gedenken an ihr erstes Kind einen Apfelbaum gepflanzt. Eventuell hat sie das Kind auch adoptiert, weil sie den Schmerz des Verlustes nicht nochmal herausfordern wollte. Auch möglich, aber nicht ganz so wahrscheinlich ist, dass sie sich ihr Kind nur vorstellt. Älter und in einem Apfelbaum, in Anlehnung an den Geruch des Kindes.

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Tatsächlich ist das abhängig vom jeweiligen Film. Wie man in „Infinity War“ gesehen hat, hätte Thor Thanos auch mit allen Steinen töten können.

Die Tatsache, dass Thanos in Endgame starb, ob mit oder ohne Steine, liegt eher daran, dass es sich dabei sowohl um einen „anderen“ Thanos, als auch um einen anderen Thor handelte. Einen weniger erfahrenen, bedachten und disziplinierten Thanos, und einen trägen, schwächeren Thor. Denn selbst ohne die Steine, hatten Captain America, Iron Man und Thor gemeinsam keine Chance gegen ihn. Allerdings hätten im Endkampf wiederum Wanda und Captain Marvel Thanos problemlos töten können.

Letztendlich hatten wir in Infinity War einen intelligenten bedachten Thanos, der präzise alle Punkte seines Plan abgearbeitet hat, bis er allmächtig war, und nur noch mit einer gottgleichen Waffe getötet werden konnte. In Endgame hatten wir einen Thanos, der sich auf diese Situation noch nicht vollständig vorbereiten konnte, und im Affekt gehandelt hat. Dass Iron Man sich mit den Steinen opferte und ihn somit besiegte, war wohl eher dramaturgischer Herkunft als logischer. Aber dennoch ein gelungener Abschluss.

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Soll heißen, dass man durch das Verändern der Vergangenheit die Gegenwart nicht verändern kann, sondern nur eine neue Realität erschafft. Oder noch einfacher: Was passiert ist ist passiert. Ein Film wie „Zurück in die Zukunft“ wäre demnach also falsch.

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