Kommt darauf an,ob der Reaktionspartner des Wassers eine Säure oder eine Base ist.

Bei der Reaktion von Wasser mit entweder einer Säure oder einer Base gibt es immer einen Protonendonator und einen Protonenakzeptor,wobei sich das Wasser seinem Reaktionspartner anpasst.

Ist also der Reaktionspartner eine Säure und somit ein Protonendonator,wird das Wasser zum Protonenakzeptor.
Ist der Reaktionspartner eine Base und somit ein Protonenakzeptor,wird das Wasser entsprechend zum Protonendonator.

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Den Flächeninhalt eines Kreises berechnest du über A = pi*r^2,also pi*Radius^2.

Sofern du dabei den Radius in Metern (!) in die Formel einsetzt,musst du den aus der Formel erhaltenen Flächeninhalt nur noch mit 20 multiplizieren,um die nötige Anzahl an Pflanzen zu erhalten.

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Beim ersten Würfeln gibt es insgesamt 6 Möglichkeiten (1,2,3,4,5,6). Die 4 ist eine davon,und da es sich hier um ein Laplace-Experiment handelt,beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Vier 1/6.

Bei zwei Würfen setzt sich die Ergebnismenge,also all das was herauskommen kann,aus Tupeln zusammen,also (1|1),(1|2), (1|3)...

Da bei diesen Tupeln für jeden der ersten 6 Möglichkeiten 6 nachfolgende Möglichkeiten existieren,ergeben sich insgesamt 6*6,also 36 Tupel.

Bei drei Würfen geht das ganze dann mit Tripeln weiter,und das nötige Tripel wäre hier (4|4|4). Bei drei Würfen sind nochmal für jedes Tupel sechs Möglichkeiten einer dritten Zahl vorhanden,deshalb gibt es insgesamt 36*6 = 216 Tripel.

Das Tripel (4|4|4) ist eines dieser 216 Tripel,deshalb ist die Wahrscheinlichkeit von drei Vieren hintereinander 1/216.

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Wurzel und Quadrat eliminieren sich gegenseitig,sodass dieser Term letztendlich nur 9-x ist.

Und da man bei 9-x jeden beliebigen Wert für x einsetzen kann,ohne dass dabei etwas Undefiniertes herauskommt,ist die Definitionsmenge die Menge aller reellen Zahlen.

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Jedes Element hat eine bestimmte Elektronegativitätszahl (steht im Periodensystem beim jeweiligen Element); diese gibt an,wie stark dieses Element Bindungselektronen zu sich zieht.

Ist in einem Molekül mit z.B. nur einer Bindung also auf einer Seite der Bindung ein sehr elektronegatives Element und auf der anderen Seite ein weniger elektronegatives Element,zieht das elektronegativere Element die Bindungselektronen näher zu sich,weshalb dieses Element dann eine negative Partialladung und das andere Element eine positive Partialladung hat.

Durch die Ladungstrennung entstehen im Molekül zwei gegenüberliegende Pole,also ein Dipol-Molekül.

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Die kinetische Energie eines Objekts beim Abwurf ist gleich der potentiellen Energie in maximaler Höhe.

Formel für die kinetische Energie: E(kin) = 1/2*m*v^2

Formel für die potentielle Energie: E(pot) = m*g*h

Dementsprechend musst du die beiden Formeln gleichsetzen,also:

1/2*m*v^2 = m*g*h

Diese Gleichung stellst du dann nach der Höhe um.

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T = Temperatur
t = Zeit [in min]

Allgemeine Form dieser Exponentialfunktion:
T(t) = a*b^t

(a ist dabei im Allgemeinen der Anfangswert,also die Temperatur zum Zeitpunkt 0)

T(0) = 92 Grad Celsius => a*b^0 = 92 Grad Celsius <=> a = 92 Grad Celsius

T(5 min) = 76 Grad Celsius => (92 Grad)*b^5 = 76 Grad
<=> b^5 = 76/92
<=> b = Fünfte Wurzel aus (76/92)

Damit sind dann a und b berechnet und du kannst damit die Funktionsgleichung aufstellen.

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