1. Speicherkarten werden aus der Kamera genommen und dann mit einem entsprechenden Kartenlesegerät darauf zugegriffen.

  2. Speicherkarten verschleißen, d.h., sie nutzen sich ab!!! Wenn sie genug abgenutzt sind, gehören sie zum Elektronikschrott - und das war's. Ende, nichts geht mehr.


Das allgemeine Thema ist "Datensicherung" - und Datensicherung erreicht man durch Datenvervielfältigung, also kopieren solange die Daten noch lesbar sind!!!

Daten gehören gesichert auf (externe) Festplatten und/oder auf DVD.

Wer später (zu spät!!) jammert, daß die Speicherkarte nicht mehr lesbar ist, hat nur noch eines - Pech gehabt.

Für deine (noch...) funktionierenden Speicherkarten gilt eines - vollfotografieren und dann die Fotos SICHERN auf Festplatte UND auf DVD. Und dann die Speicherkarte leermachen, also einmal formatieren (in der Kamera!!). Wenn's dann Fehlermeldungen gibt, weißt du, daß sie 'fertig' ist und du eine neue brauchst...

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...du willst also Abzüge haben - die zieht man ab, 'entwickelt' werden die heutzutage zumindest begriffstechnisch nicht mehr...

Du bekommst bestimmt auch Abzüge in diesem Miniformat, nur wirst du den Preis dafür nicht bezahlen wollen, weil das Handarbeit sein wird. Wenn du es "standardbillig" haben willst, mußt du diese Arbeit selbst investieren, indem du selbst deine Einzelbilder zu mehreren zusammensetzt - und dann hinterher mit Schere oder Schneidetisch selbst kleinschnipselst, was dir an Abzügen geliefert wird.

Ein Standardformat ist. z.B. 20x30cm - dafür brauchst du nun ein ebenenfähiges Grafikprogramm (Photoshop geht natürlich, ist aber völlig unnötig, ist gibt bergeweise Freeware, die das auch gut kann - wenn DU es kannst...). Mit diesem Programm nimmst du nun eine leere Seite im Seitenverhältnis 2/3 und setzt dort deine gewünschten Bilderchens rein - in Zweierreihen, fünf Stück je Reihe. Abspeichern, hochladen zum Onlineservice (DM, Rossmann, snapfish, whatever...), bezahlen und dann das Schneidegerät schärfen...

Ich habe auch mal ein Druckerergänzungsprogramm gesehen, das das kann, aber dafür müßte man sich erstmal irgendeinen Tintenpisser kaufen und hoffen, daß einem das passende Progrämmchen mit hinterhergeworfen wird - normalerweise taugen die nicht viel...

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Langzeitbelichtung ist normalerweise keine besondere Funktion der Kamera - grundsätzlich kann man alles länger als eine Sekunde Belichtungszeit so nennen. Also brauchst du üblicherweise ein (möglichst stabiles!) Stativ und einen sogenannten Fern- oder Drahtauslöser, damit die Kamera durch das Auslösen mitti Fingas nicht verwackelt wird. Außerdem manuell ISO 100 einstellen.

Dann guckst du dir Motiv aus und stellst für die ersten Übungen auf Zeitautomatik (A) und machst die Blende ganz zu (also größte Zahl, Blende 11 - es ist nämlich eigentlich der Kehrwert, daher ist die größte Zahl die kleinste Blendenöffnung, die am wenigsten Licht durchläßt).

Oder du stellst die Blendenautomatik (S) ein und die längstmögliche Verschlußzeit (bei meiner D200 sind das 30 Sekunden, bei deinem Spielzeug eventuell nur vier).

Fortgeschrittene stellen auf Manuell (M), da kannst du die Blende selbst einstellen UND die Verschlußzeit dazu - rate ich dir an, nach etwas Ausprobieren mit den beiden Automatiken zu verwenden, weil die Automatiken bei sowas meist ein bissel dunkel belichten. Wenn beim Einstellen der Zeit irgendwann statt einer Zahl ein B auftaucht, bedeutet das, daß die Kamera solange fotografiert wie du auf den (Fern)Auslöser drückst!!! Im Zweifel solange, bis der Akku leer ist... Kann aber nichts kaputtgehen, keine Angst.


ÜBRIGENS - die Bedienungsanleitung ist kein nutzloses Verpackungsmaterial, da stehen gerade für Anfänger wichtige Informationen drin!!!

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...ohne weitere Basteleien wird dir der Filter nichts nützen - der Filter läßt kein sichtbares Licht durch, nur Infrarot. Vor dem Sensor der DSLR sitzt aber ein Filter, der kein Infrarot passieren läßt, nur sichtbares Licht. Also irgendwie eine Nullsumme...

Entweder kaufst du gleich noch ein SLR-Gehäuse (ohne D) dazu mit IR-Filmen und guckst mal, ob dein Objektiv überhaupt eine IR-Markierung hat, oder du vergißt das Ganze.

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...bei Fragen zu Geräten sind oft die Herstellerseiten informativ:

http://www.sony.de/hub/dslr/objektive

Dort siehst du, daß du dir also Sony-Linsen, Zeiss-Objektive und auch Konica-Minolta-Teile 'antun' kannst - da die Auswahl mörderisch riesig ist, mußt du schon selbst auf die Suche gehen.

Am günstigsten kommst du an Objektive, wenn du dir gebrauchte kaufst - nur findest du die mittlerweile fast nur noch online, d.h., du kaufst die Katze im Sack; früher hatten Fotohändler noch ein ziemlich großes Gebraucht-Angebot, das man auch mal 'in die Hand nehmen' konnte. Daher würde ich dir eher zu Neuteilen raten - du solltest dir ein Objektiv ausgucken und dann schauen, wo du es am günstigsten bekommst (Preisvergleicher wie idealo.de z.B.). Alternativ guckst du bei einem der großen renommierten Online-Händer wie z.B. FotoKoch, die Preise sind normalerweise konkurrenzfähig, d.h., es gibt regulär kaum Preisunterschiede (man darf nie die Versandkosten außer Acht lassen...); und wenn es kaum einen Unterschied macht, kaufe ich lieber bei einem 'Alteingesessenen', da ist der Service dort meist besser ist.

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...interessant bei dem eBay-Angebot finde ich ja, daß du auch bei Abholung Frachtkosten bezahlen darfst.

Ansonsten ist das wie dort geschrieben ein Angebot für Einsteiger - und du hast natürlich keinerlei Service, nicht einmal die Montage, denn das Rad kommt nur vormontiert - wenn du von der Technik Ahnung hast, kein Problem, aber wenn du Laie bist, kann ich dir nur zum Kauf im Fachgeschäft raten - sonst zahlst du in irgendeiner Form drauf, entweder mit Geld (Ersatzteile, Reparaturen) oder mit Nerven oder sogar Gesundheit (bei falscher Montage z.B., wenn du Pech hast).

Grundsätzlich klingt das Angebot ganz gut - du darfst nur nicht zuviel erwarten...

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...das mußt schlußendlich du selbst entscheiden - einerseits hat der Lehrer recht, wenn du etwas einmal ins Netz gestellt hast, ist es dort und bleibt dort auch - irgendwo immer.

Andererseits - wenn es ein ganz normales, einfaches, harmloses Foto von dir ist und du dir GANZ sicher bist, daß es dir niemals etwas ausmachen wird, daß es jeder immer wird sehen können, dann stell' dein Bild online. Immerhin, du hast ja recht, viele andere machen es auch - stell' dir aber einfach vor, was du alles mit deren Bildern machen kannst - genau das können alle anderen auch mit deinem Bild machen. Es gibt Menschen, die können sowas nicht ertragen, anderen ist sowas schnurzpiepegal - wie gesagt, es bleibt deine Entscheidung...

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...wenn das Programm selbst nicht beschädigt ist, kann es sein, daß die Bilddateien, die du öffnen willst, in der Tat beschädigt sind - möglicherweise fehlerhaft gespeichert. Du hast für eine sinnvolle Antwort eine zu pauschale Frage gestellt - wo sind die Dateien gespeichert, die du öffnen willst, und vor allem - was sind es für Dateien?

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