Ich bin erstaunt über die vielen ambitionierten Antworten, die aber keineswegs hilfreich sind. Jede gute Idee ist nur so gut wie der Ideengeber es versteht etwas daraus zu machen. Es ist Unsinn mit einem Businessplan anzufangen oder sich an eine Hausbank zu wenden. Wenn zu uns jemand mit einer Idee kommt, dann wird eine Idee zuerst einmal auf die Machbarkeit untersucht. Das bedeutet in allen Einzelheiten, wie eine Idee sich nicht nur praktisch umsetzen lässt sondern ob die Umsetzung auch rentabel zu meistern ist. Viele Ideen sind trotz genialer Geistesblitze nicht hinreichend durchdacht. Hier hilft nur sich nach Leute umzuschauen die eine Idee in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Umsetzbarkeit und Marktpotential beurteilen können. das ist oft für Neulinge schwierig, die glauben das hinter jedem Busch jemand wartet der die Idee klaut. Das ist in der Regel der seltenste Fall und es ist nur mal erwiesen außer Champignon wächst nichts im Dunkeln. Ich veranstalte zweimal im Jahr ein Startup-Boot-Camp, sowas wird es sicherlich auch in deiner Gegend geben. Such gezielt nach Gründerzentren, Co-Working-Spaces und Lean-Startup, dort bewegen sich Leute die was anfangen wollen.
Das BWL Studium sowie jedes andere fachbegleitende Marketing ist nicht geeignet um Marketing Director zu werden. Der Marketing Director in diesem Sinne wird vor allem als Fachbereichs-Leiter in der Kosumgüter-Industrie eingestellt. Dieser liegt in der Gehaltsstufe dann auch weit im sechsstelligem Bereich je nach Branche. Am meisten bei Pharma und am wenigsten bei Dienstleistungen. Der Direktor Marketing wird meistens nicht eingestellt sondern intern hochbefördert. Am Anfang kann das BWL Studium stehen aber wie bereits gesagt, besser ist das Hochschulstudium in Marketing und das möglichst hier angefangen Im Ausland vollendet. Am besten an den bekannten Unis in den USA. Die großen Firmen treten dann an die Unis heran und Veranstalten entsprechende Fair's. Dier Weg vom Studenten über den Marketing-Assistenten in einem der Unternehmens-Bereiche Produkt, Placement, Pricing, Promotion, und ca. 10 andere Bereiche geht über Abteilungsleiter, Niederlassungs-Bereichs-Leiter über Produkt-Verantwortlicher und einige andere Hürden zum ernannten Marketing Direktor. Ich bin beinahe den ganzen Weg gegangen und habe 18 Jahre als Marketing-Direktor einer internationalen NPO gearbeitet. Ohne solides Grundstudium und dem langen Weg über die Instanzen ist da aber heute nichts mehr möglich.
Kann mich claudiorecardo nur anschließen und muss mich daher nicht mehr mit seinen erwähnten Diensten auseinander setzen, allerdings ist klickdienst.de out of Order, die Domain wird verkauft. Und dich hätte noch ein paar gute Tipps, dazu später mehr.
Vielleicht noch mal der Hinweis, dass die Generierung von Leads harte Arbeit ist und viel Feingefühl benötigt für die Auswahl der richtigen Partner. Es sei denn man hat Zeit und Geld. Für meine Projekte habe ich im Laufe der Zeit mehr als 300 gutaussehende Vermarktungspartner, Leadgeneratoren, Besucherschwarmversprecher etc. direkt getestet und auch viel Geld investiert. Allerdings eben auch weil ich die Test redaktionell ausgewertet und ein Buch darüber geschrieben habe. Tatsächlich habe ich einige Faktoren gefunden die für sich sprechen.
Eine erstes Indiz der Qualität sind die oft versteckten Mediadaten. Inzwischen bin ich soweit, hat ein Anbieter keine, dann Finger weg. Sogar mini, aber seriöse Anbieter, mit manchmal 200 ambitionierten Mitgliedern scheuen sich nicht solche Daten zur Verfügung zu stellen. Jede Werbeplattform sollte diese anbieten. In den Media Daten sollte genau stehen wie viele Mitglieder die Seite hat, wie viele Affiliates für sie arbeiten, wie viele Vendoren oder Mechands die Seite beliefern und wie viel Clicks in bestimmten Zeiträumen generiert werden. Hieraus lässt sich schon die Effektivität der Maßnahmen ableiten. Nimm die Marketinggrundregel von ca. 0,5 bis 1% Conversionsrate und Du kannst Dir leicht ausrechnen ob sich diese Seite lohnt. Bei Seiten für die Eintragung zu einem Newsletter mit einer kostenloser Zugabe, kann diese natürlich schon höher ausfallen. Wenn noch eine saubere Programmierung (guter Autoresponder) und eine ansprechende Squezze Page Gestaltung dazu kommt, steigt sie auch manchmal überproportional. Beispiel: ifomk.de. Meine eigenen Bestquoten waren da bisher 15%.
Der nächste Faktor ist die Transparenz. Dazu ein Beispiel. Über einen Clickdienst habe ich 500.000 garantierte Besucher gekauft. Erhielt zur Kontrolle einen Statistikzugang und verglich diese Statistik mit meiner eigenen. Laut dem Lieferanten sollte ich nach einer Woche schon 10.000 Besucher haben, mein eigener Proof zeigte aber nur 500. Ob die Ursache nun ein Betrug, oder ein Scriptfehler ist, ist völlig nebensächlich. Jeden falls konnte nirgends erkennen warum das nicht übereinstimmt und ich habe auch keinen Support bekommen. Support gibt es auch bei großen Anbietern nur spärlich, aber das war einfach nicht seriös dargestellt und offengelegt wie sie den Trafik generieren. Bei einem seriösen Anbieter sollten diese Zahlen annähernd stimmen.
Der nächste Faktor ist die Qualität der Clicks. Mehrere Anbieter haben tausende von fleißigen Chinesen und Vietnamesen und Chilenen die nichts anderes machen als Tag und Nacht Clicks zu generieren. Du bekommst heute 1 Million Klicks für 10 Euro, aber die Conversionsrate wird sich bei 0,00001% einschaukeln.
Es gibt hunderte von Seiten die sich als Werbeplattformen anbieten, doch am Ende bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die meisten sich nur lohnen wenn man viel Zeit und Aufwand investiert. Das Ergebnis bleibt trotzdem offen, weil eben erst am Ende der Kette, beim tatsächlich verkauften Produkt zeigt es sich, ob die eingesetzten Strategien richtig waren. In meinem Buch „Adress- und Handbuch der Internet-Werbung 2013“ (xMarketer.de) führe ich zwar alle diese Links und Adressen auf und gebe viele Tipps dazu, allerdings gehe ich inzwischen Hauptsächlich auf die für mich erfolgreichen Plattformen, wie die Business- und Social Plattformen ein. Auch dort kann man auch kostenlos Werben und ist eine harte Arbeit, aber von Anfang an kann man auf qualifizierte Kontakte zugreifen, was sich am Ende der Kette, eben in den tatsächlich verkauften Einheiten auszahlt. Ich Lebe vom Verkauf über das Internet und habe mich daher von Anfang auf Effizinenz konzentriert.
Um Backlinks zu erzeugen ist die Arbeit mit den Eintragsdiensten und Werbeplattformen, Bux und Paidmailer etc. ein Stück hilfreich, aber breite Wahrnehmung eines Produktes ist da nicht so schnell möglich. Die Hunderte von Viralmailern, die im Moment aus dem Internetboden schießen sind nur ein Strohfeuer, was nicht heißt, dass das eine oder andere gute Korn dabei ist. (claudiorecardo würde mich interessieren was Du von Viralmailern hälst und welche Erfahrungen Du damit gemacht hast)
Mein Ergebnis: solide Arbeit ist durch nichts zu ersetzen und immer genau und analytisch testen. Alles andere steht in meinem Buch.
Euer SilverCoach
Hallo Freundin,
Der Verkauf von Produkten ist keine freiberufliche Tätigkeit, hierin sind die Finanzämter eindeutig. Deshalb ist grundsätzlich jede auf Gewinnerzielung ausgerichteter Verkauf von Produkten als Gewerbe anzumelden, allerdings bieten die Anmeldungen den Passus des Kleingewerbes.
Damit brauchst sie nicht mit Vor- bzw Mehrwertsteuer zu jonglieren, darf jedoch nicht mehr als 17500 Euro im Jahr einnehmen. Selbst wenn sie einen Hauptberuf hat, gilt das.Als Kleingwerbetreibende kann sie ein Einnahmenüberschuss-Rechnung durchführen und denn Gewinn dann in der normalen Steuererklärung als Einkommen aus selbständiger Arbeit eintragen.
Soll der Schmuck nur in dem einen Lokal mitverkauft werden oder auch im Internet wird es wichtiger sein die Vermarktung des Schmuckes zu planen. Gerade im Schmuckbereich (aus dem ich komme) ist nur durch ein gezieltes Werbekonzept erfolgreich. Eine erste Hilfe könnte das "Adress- und Handbuch der Internet Werbung 2013" (www.jabez.de) sein.
Der SilverCoach.de
Grundsätzlich ist jede auf Gewinnerzielung ausgerichteter Verkauf von Produkten als Gewerbe anzumelden, allerdings bieten die Anmeldungen den Passus des Kleingewerbes.
Damit brauchst Du nicht mit Vor- bzw Mehrwertsteuer zu jonglieren, darfst jedoch nicht mehr als 17500 Euro im Jahr einnehmen. Selbst wenn Du einen Hauptberuf hast gilt das.Als Kleingwerbetreibende kannst Du ein Einnahmenüberschuss-Rechnung durchführen und denn gewinn dann in Deiner normalen Steuererklärung als Einkommen aus selbständiger Arbeit eintragen.
Viel wichtiger wird wird für Dich jedoch die Vermarktung des Schmuckes. Gerade im Schmuckbereich (aus dem ich komme) ist nur durch ein gezieltes Werbekonzept erfolgreich. Eine erste Hilfe könnte das "Adress- und Handbuch der Internet Werbung 2013" (www.jabez.de) sein.
Der SilverCoach.de
Hallo LegendEndgegner,
als Marketing Experte könnte ich Dir natürlich sofort mein Buch empfehlen, aber zuerst mal ist marketing ja ein so weites Feld dass sich Deine Frage nicht in so wenigen Sätzen und vor allem den Marketing Mix darstellen läßt: Ausserdem hat sich Grundlegendes verändert Marketing wird heute nicht mehr von den Tools her definiert, sondern vom Markt her, also von den Bedürfnissen. Die Bedürfnisse ergeben die Auswahl und die Tools. Nur mal Grob den Überblick aus denen der Mix zusammengebaut wird.
Sie sprechen den Kunden direkt an. Das ist persönliche direkte Werbung und geschieht über: Messen, Lokalausstellungen, Business-Veranstaltungen und Seminarbesuche, Persönliche Besuche, Besuche aufgrund gekaufter Telefonkontakte, geplanter zufälliger Kontakt mit persönlicher Ansprache, persönliche Wei-terempfehlung, Kontaktanbahnung durch soziale Kontakte. Sie schreiben den Kunden an. Das ist personalisierte Direktwerbung über Brief, E-Mail oder Fax. Das können Sie mit allgemeinen Rundbriefen oder ganz gezielt, zum Beispiel mit einer Gratulation zu einem Jubiläum. Hier hat vor allem das E-Mail Marketing das Post-Mail-Marketing fast völlig abgelöst. Der ganze Bereich des E-Mail-Marketings ist ein neues großes Betätigungsfeld zahlreicher Online-Marketer. Erfordert höchste Aufmerksamkeit und Umsicht (Spamprobleme) Im Moment aber die effektivste Werbung überhaupt.
Sie sprechen den Kunden indirekt an, mit der Möglichkeit, dass dieser reagieren kann. Das ist Werbung über den Onlinedialog und geschieht über Ihre Webseite, Landingpages, Squeezepages, Banner, Backlinks, Adwords, CPL-Schaltungen oder Performance Werbung wie MAX Dif Umfragen und eine riesige Zahl an Online-Schaltungsmöglichkeiten von Link- und Bannertausch über Empfehlungsmarketing bis Linkfarmen und allen hunderten von weiteren Strategien der Online Marketer. Dazu gehört zum Beispiel die Platzierung von QR-Codes und Preisausschreiben. In diesem Bereich entstehen fast täglich Plattformen und technisch ausgefeilte Strategien, um neue Kunden zu werben. Die herausragenden Neuheiten sind hier 3D-Werbung und videogestütztes Marketing. Eine vergleichsweise klassische Form war dagegen der papierene Flyer mit Antwort-Bestell-Karte, der im Briefkasten landete.
Sie geben eine reine Verkaufsbotschaft weiter über ein Medium. Das ist die normale Werbung und geschieht über TV, Radio, Anzeigen online oder offline, über Litfaßsäulen, Flyer, Visitenkarten (wie viele Karten hatten Sie schon an den Scheibenwischer geklemmt bekommen?), Broschüren, Beilagen in Zeitungen und Zeitschriften, Plakate, die klassischen Mailor-der-Prospekte, Kataloge und andere Werbeträger.
Sie sind Ansprechpartner und Moderator an einem Veranstaltungsort, das nennt man persönliche interaktive Wer-bung oder Promotion-Aktionen und sie geschieht über TV (Bestelltelefon), Promotion-Events, Veranstaltungen, Telefonprovider-Verkäufer mit kleinem Stand im Eingang des Kaufhauses, Geschenke-Aktionen und Onli-ne-Event-Marketing. Aktuell mit steigender Akzeptanz und großem Erfolg werden immer mehr Webinare (Online Seminare über Video) und Video-Online-Präsentationen mit chatgestütztem Dialog angeboten. Sie zeigen sich von Ihrer besten Seite, das ist Image-Werbung oder PR und geschieht über Presseartikel, Fachartikel, Lobbyarbeit, Verbandsarbeit, Aktionen, Sponsoring, Soziale Engagements, Interviews und Pressearbeit im Allgemeinen. Die sogenannte POS-Werbung, das ist die Werbung meist durch die Pro-dukte selbst am „Point of Sales“ also zum Beispiel in der Gegend um die Kasse herum. Auch die Promotion-Aktion wie unter E kann hierzu gehören. Diese Liste ist noch nicht vollständig, denn es entstehen fast jeden Tag neue Werbeformen. Dieser Tage wurde eine App für das iPhone veröffentlicht, die jedem iPhonebesitzer die Sonderangebote anzeigt, die gerade im kleineren Umkreis seines momentanen Aufenthaltsortes, in den umliegenden Geschäften zu haben sind. Möchten Sie mehr über diese vielen neuen Werbeformen wissen und vor allem, wie sie eingesetzt werden, rate ich Ihnen zu meinem E-Book –„Das Neue Marketing“. Der Markt der Werbung und auch der Werbeschaffenden entwickelt fortdauernd neue Möglichkeiten, die wir nutzen können. Vor allem sind Sie häufig für ein kleines Budget tragbar und dadurch äußerst attraktiv. In meinen Newsletter auf www.xmarketer.de/nlmarketing/ eintragen für die laufenden Updates und neuen Optionen.
Da sich Marketing ständig verändert, ist es eine ständige Herausforderung, zu lernen. Die Alternative zum Selberbüffeln ist, das Wissen zu kaufen. Die Definition der Unternehmensziele und der Weg dorthin, also der größte Teil das Marketing, sind Chefsache und müssen zu den Kernkompetenzen eines Unternehmenslenkers gehören. Marketing ist die Pfeilspitze des Unternehmens. Marketing ist die wichtigste Werkzeugkiste, um das Ziel zu erreichen, denn selbst das beste Produkt ist nur etwas wert, wenn es in die Hände von Kunden gelangt. Dein SilverCoach.de
Hallo,
An den Reaktionen haben Sie sicher bemerkt, das dies nicht der Ort für solche Fragen sind. ich vermute Sie arbeiten an einer Arbeit im Bereich Markering/Branding/PR. Ihre Frage ist für dieses Thema sehr kurz gehalten und die Möglickeiten so komplex, das es kaum möglich ist mit nur ein paar Tipps hier zu helfen.
Ich arbeite im Bereich Positionierung und da wird Nachhaltigkeit oftmals als Marketinggag verlangt. Nachhaltigkeit ist nicht einfach nur eine Masche, es erfordert mehr als nur die Konzentration auf das Image. In meinem Buch "der iBusinessman" habe ich wie man mit Nachhaltigkeit im Marketing umgeht ein ganzes Kapitel geschrieben. ich schicke Ihnen gene das betreffende Kapitel zu auf Wunsch. Mit den besten Wünschen Ihr SilverCoach
Hallo, eine Frage die viele Werber betrifft. Es gibt ca 3000 relativ gute Werbemöglichkeiten die alle auch nichts kosten und zig hundertausende die nur Arbeit kosten und nichts bringen. Für unser "Adress- und Handbuch der Internet-Werbung 2013", haben wir mehr als diese 3000 Quellen untersucht. Übrigens, es bleibt nur gezielte Arbeit nach bestimmten Regeln auf allen bekannten Plattformen und ein paar. Auf der www.xMarketer.de Seite kannst Du bereits eine Auflistung betrachten wo überall es möglich ist. Allerdings ist eines ganz klar, es ist nicht in ester Linie das wo, das Internet ist voller Angebote. Entscheidend ist das Wie. Unser Handbuch steht Ihnen zur Vefügung. Ihr SilverCoach
Ich stimme FlyingCarpet zu, dass sind die Voraussetzungen. Allerdings ist dies etwas zu kurz gegriffen. Die Frage wäre zuerst einmal ob sich tatsächlich um eine Gewerbe handelt. Denn auch als Freiberufler darf ich Medien verkaufen. Geht es um künstlerische Videos sind wieder ganz andere Parameter wichtig. Präzisiere Dein Anliegen.
Ja, da gibt es eine ganze Menge zu beachten. Diese Adressen dürfen eben nicht für alles verwendet werden. Einen normalen Brief oder ein geschicktes Email ist kein Problem, solange man sich an die Formen hält. dazu gehört Fingerspitzengefühl. Leider werden da schnell die Grenzen zum Spam überschritten. Ganz wichtig: Die Quellen von Adressen von den diversen Anbietern haben riesige Qualitätsunterschiede. Für unser Handbuch der Internet-Werbung haben wir Probeweise von mehreren billigeren Anbietern mehr als eine Million Adressen zusammen gekauft. Am Ende waren nicht einmal 0,1 % brauchbar. Im Handbuch haben wir diejenigen Adressenlieferanten aufgelistet, wo es gute Adressen gibt. Soviel aber sei hier veraten. Es gibt den Verband der Adressbuchverleger, dieser gibt nicht nur einen Katalog mit allen "guten Lieferanten" heraus sondern auch eine Zertifizierung, welche die guten Asdressananbieter auszeichnet. Darunter sind natürlich auch die Majors wie AZ oder Schober. Die sind auf jeden Fall zu empfehlen, bieten seid über 30 Jahren Adressen, allerdings sehr teuer. Eine Adresse kann da schon mal 5 Euro kosten. Wir nutzen allerdings der Qualität wegen lieber diese prof Quellen. BBei größeren mengen wird es dann schon günstiger. Verläßliche und günstigere Anbieter die auch noch Qualität liefern nutzen wir ebenfalls und haben wir in unserem Adress- und Handbuch der Internet-Werbung aufgelistet. Dies ist über www.xmarketer.de zu beziehen. Vergessen Sie auf jeden Fall die ganzen Anbieter die Ihnen für 99 Euro eine CD mit 1 Million Adressen verspricht. Die sind meistens aus Quellen zusammengestellt die selber aufgekauft wurden. In einem Falle hat eine Agentur alle alte Adressdatenbanken aufgekauft und in Indien neu abtippen lassen. Da sind 50% schon Schrott weil falsch abgetippt. Der obige Verband heist inzwischen VDAV - Verband Deutscher Auskunfts- und Verzeichnismedien e.V und ist leicht im Internet zu finden.
Herzliche Grüße, Ihr SilverCoach.de
Dieser Begriff wurde aus den Entwicklungen des Beyond Budgeting übernommen und wird mehr und mehr für Outsourcing, Spin-Offs oder auch gewaltätige Abspaltungen von traditionellen Organisationen verwendet. Der Kernansatz ist "die entgegen den formalen Prinzipien laufende" Denkweise. Beyond Management ist dann auch kein Managment im klassischen Sinne. Mehr eine kreativer Ansatz für Innovation. Leider entwickeln sich die meisten beyond projekte letztlich wieder in dieselben formalen traditionellen Strukturen. 1980 habe ich ein beyound projekt, einer damals großen lithografischen Agentur, begleitet. Heute stellen diese sich als völlig durchschnittliche Agentur dar. Der "grenzensprengende Esprit" eines beyond projektes liegt im Augenblick der Entstehung und dürfte bei allen Projekten ca 2 bis 5 Jahre anhalten. Ein großes Problem sind die Strukturen. Beyound lebt von flacher Hirarchie, was zwangsläufig mit größeren Reibungsflächen einhergeht. Fazit: Es ist wie die Suche nach dem heiligen Gral, keiner findet ihn, aber alle machen sich auf den Weg, den alleine der Terminus scheint etwas zu versprechen.
Ja, das gibt es tausende Möglichkeiten. Ich habe sogar ein Buch darüber geschrieben, welches demnächst rauskommt. Bis es soweit ist kannst Du Dir meinen kostenlosen Report herunter laden, in dem ich schon einige Quellen vorstelle. Im Moment biete ich zwar noch eine sehr hochwertige Studie an über dieses Thema, aber demnächst kommt eine gute und günstige Variante mit Adress, Quellen und Linkliste. Den kostenlosen Report bekommst Du hier: www.xmarketer.de/nlreport,
lg SilverCoach
Hallo Julius,
Du bist nicht normal. Das ist ist es leider gesellschaftlich gesehen, wenn man einer von 10 ist der anders ist. Aber das ist völlig OK. Nach Deinen Aussagen zu urteilen gehörst Du zur Gruppe der HSPs. Ca 10-15 % der Menschen sind HSP. Übersetzt: "Hochsensibel Personen". Das hat nichts mit einem sensiblechen zu tun oder überempfindlichkeit sondern ist eine genetische Besonderheit. Endeckt von einer amerikanischen Wissenschaftlerin in den 80ern. Beschäftige Dich einmal mit dem Thema und Du wirst sehen, das Deine Empfindungen dann wieder völlig normal sind. Eben für ein Hspler. Schau Dir mal diese Infoseiten an: hochsensibel.org zartbesaitet.net,
lg SilverCoach
Eine sehr gute Übersicht kannst Du Dir in diesem Report holen. Die haben auch irgendwo ein Buch mit allen kostenlosen Plattformen zusammen gestellt http://wck.me/ns
Den Router über ein Netzwerkkabel an einen PC anschliesen und den Intermetbrowser starten. Die meisten Router verwenden eine IP Adresse um an das Menü zur Konfiguration zu kommen. Diese steht ebenfalls meistens auf der Rückseite des Routers. Bei TP-Link ist das meistens: 192.168.1.1 Kann aber auch abweichen. Auf dem www.router-forum.de werden solche Daten zur Verfügung gestellt oder über die Webseite des Herstellers
Hallo, grundsätzlich gibt es zwei Arten des Streamings, Push oder Pull. Im Push Verfahren wird vereinfacht ausgedrückt der Video-Datenstrom einfach hinausgeschickt, meistens an einen Provider mit Streamingserver der dann den Stream zum Pull zur Verfügung stellt. Wir puchen den Stream hinaus sozuzusagen. Das geht natürlich nur an eine vorher bestimmte Adresse, die bei einem Streamingprovider oder Video-Portal zur Verfügung gestellt wird.
Beim Pull, wird der Stream temporär auf das eigene System gespielt und ein Link generiert, der über einen offen Port am eigenen System von außen abgefragt werden kann. Die Leute können den Stream sich holen (Pullen) Da Videos aber meistens sehr datenintensiv sind, können meistens nicht mehr als ein paar wenige Zuschauer auf den Rechner zugreifen ohne an die Grenzen der Bandbreite zu gelangen. Beim Pull müssen alle Streams nebeneinander vom Server abgeholt werden. Die Uploadbandbreite ist die Grenze. Bei einer Auflösung von PAL und ca 300 KB/sec sind bei einer üblichen Uploadbandbreite bereits nach drei zugreifenden Usern Schluss.
Die Frage ist falsch herum gestellt, denn beinahe jede Cam die einen USB oder mindestens einen Composit Ausgang hat, kann heute gestreamt werden. Die dritte Möglichkeit ist ein DV Ausgang bei DV Cams, was aber für Livezwecke eine heikle Angelegheit ist. Wir haben so ziemlich jede Konfig getestet und sind zurück zur der altbewährten Composit SD Lösung.
Zu aller erst ist es die Software die auf die Schnittstellen zugreifen können muss. Weshalb die richtige Frage lautet: Welche Software setzt Du ein. Wahrscheinlich möchtest Du ein Live Ecent über das Netz zu Verfügung stellen. dabei ist zusätzlich zu klären ob im Pull oder Push Verfahren. Die kostenlosen Live-Streamingversionen von Adobe (Flash) oder MS (media encoder) könnne jeweils beides und können auch beide von jeder Schnitstelle lesen. Wir bevorzugen jedoch Wirecast, was uns die Freiheit gibt alle Parameter zu kontrollieren.
Wirecast läuft auf Windows 7, insbesondere die Version 4 wurde für Win 7 aufgebohrt. Jedoch gibt es bei WIN 7 bei der 64 Bit Version noch ein paar dicke Probleme. Zudem hat die Wirecast 4 Version einige Kompatibilitäten für WIN XP verloren. Wir sind wöchenlich in Kontact mit dem Support und sie versprechen dass sie mit Hochdruck an den Bug sind. Am besten mailen Sie die Fehlermeldungen denen auch zu dann gehts noch schneller. Die Emaladresse ist desktopsupport@telestream.net