gibt einige,

z.b Winnheller. oder Sail Loft, GunSails, Gaastra, oder Lorch als Board Hersteller. 

Wer sonst noch in D herstellt, müsste ich jetzt selber recherchieren, aber ansonsten sitzen alle großen Hersteller in Deutschland mit zumindest Marketing und Vertrieb. in München z.b. Pryde, und ATM (Severne, Starboard), auch die Sport Reiseanbieter wie Surf-Action sitzen in und um München. 

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Die Freestyler benutzen hierzu in der Regel Finnen der Größe zwischen 16 und 20cm, größere Fahrer (über 1,80m) benutzen da meist auch größere Segel, auch 22 oder 24er Finnen. 

ne 30cm Finne wirst du auch zum sliden kriegen wenn auch schwieriger und das dann ausreicht für die Manöver kann ich nicht beurteilen. 

Deine Finne scheint eine klassische Wave Finne zu sein. 

Freestylefinnen sind zum sliden eher eliptisch. 

siehe Bild:

http://www.mauiultrafins.com/MUF7_english/Freestyle_Fins.html

wie du da auch siehst, gibt es keine Freestyle Finnen größer als 24.

ich würde dir daher empfehlen die 100 € zu investieren, eine gute Finne ist extrem viel Wert. macht ca. 1/3 aus bei aber gerade mal 1/20 der eingesetzten Kosten für das komplette Equipment. 

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Moin moin,

in den USA gibt es etliche super Surfspots.

an der Ostküste kannst in Florida gut surfen, da gibts dann eben auch Key West, die Everglades und unzählige Freizeitparks.

etwas weiter nördlich ist Hatteras , soll ein sehr guter Surfspot sein, aber eine bekannte Stadt ist da nicht in der Nähe. 

noch weiter Nördlich gibt es in New York, könnte wohl die beste Alternative sein, Spot wäre da Long-Island-Tiana, sonst gibts da noch in New Jersey und Bosten gute Spots.

am Golf von Mexico im Süden , wäre Texas mit Corpus Christi oder SouthPadre Island zu empfehlen. 

an der West Küste, gibts bei LA einen Spot, und sonst sind in und um San Francisco bzw. die Bay Area sehr viele Surfspots.  auch die Flüsse Rio Vista oder San Luis Reservoir sind gut, aber schwierig. 

Weiter im Norden ist bei Portland ist dann der La Gorge, 

und in Vancouver Kanada kann man in der Vancouver Bay auch surfen. Wasser ist in der Bucht auch wärmer als auf dem offenen Pazifik. 

USA ist halt ja eigentlich nen Auto Reise Land mit sehr viel sehr sehr schöner Natur. eine der beiden Küsten hoch/runter zu fahren bietet sich da an, und genügend Spots gibt es zwischendurch. Wenn Natur aber nicht so gewünscht ist sondern eher Stadt, bleiben fast nur New York und Bosten übrig, alle anderen Städte unterscheiden sich nicht so wirklich von einandern. (haben halt einfach nicht die Geschichte die Europäische Städte haben) 

Und wenn ihr eh mit dem Auto fahrt dann am besten gleich nen Camper. dann gibts auch keine Probleme mit dem Material, was sich natürlich anbieten würde mit zu nehmen. 

Bei Leihmaterial muss man sehr genau planen da es nicht so viele Stationen dort gibt. Bei Bedarf könnte ich ggf. Adresse und Kontakte für New York und die Bay Area zusenden. 

wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß

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Ein Schein ist gesetzlich nicht erforderlich.

Ebenso benötigst du auch keinen Schein um dir Material zu mieten. 

Niemand wird dich danach fragen, denn dies ist auch nicht nötig, da du je nach Level entsprechendes Material mieten wirst, sprich jemand der ein kleines Windsurfbrett mietet wird wohl schon Windsurfen können, andernfalls ist das Material sowieso versichert. bzw. du zahlst die Versicherung.

Willst du Anfängermaterial mieten dann kann es sein das je nach Station du keines ohne einen Kurs bekommst. In diesem Falle denke auch über die Station nach. Eine gute Station bietet Anfänger zwar weiterführende Kurse an, besteht aber nicht darauf. denn auch wenn du es selber lernst profitieren sie irgendwann davon. (wenns dir gefällt kommst ja auch mieten wenn du es dann kannst)

Woher der Mythos kommt das man ohne einen Schein kein Material mieten kann weiß ich nicht, damals bin ich auch drauf rein gefallen. Inzwischen weiß ich aber das es eben nur ein Mythos ist. Niemand wollte ihn jemals sehen noch ist er außerhalb Deutschlands bekannt. bzw. dort lacht man nur wenn man hört das es so einen Schein in Deutschland gibt.

Was auch noch zu sagen ist, viele unseriöse Schulen trichtern den Schülern ein das sie diesen Schein brauchen und verlangen für diesen auch gerne mal bis zu 60,-€, von solchen Schulen solltest du die Finger lassen, hier steht nicht das surfen im Vordergrund sondern nur die Euros.

Seriöse Schulen bieten die Prüfung für den Schein am Ende eines Kurses unabhängig für 20,-  € an, wenn du ihn denn haben willst. aber wie gesagt niemand will ihn sehen und niemand kannst damit beeindrucken. Ein Cooles Foto wie du über eine Welle oder dergleichen springst kommt nicht nur besser an, sondern zeigt auch das du es kannst.

nicht desto trotz solltest du dir das wissen welches dort in der Theorie abgefragt selber aneignen, denn dort geht es auch um DEINE Sicherheit und die anderer Menschen am und auf dem Wasser !

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Es handelt sich hierbei um eine Sonnenschutz Creme auf Zinc Basis.

Zinc ist ein guter Sonnenschutz und einer den man sieht. eine normale Sonnencreme ist unsichtbar. Das hat den Nachteil das man nicht sieht wenn die Sonnencreme vom Wasser abgewaschen ist. 

Da Surfer nun mal sehr lange im Wasser sind, benötigen sie einen Sonnenschutz der ihnen sagt wenn er nicht mehr wirkt. Solange du also die weiße Sonnencreme auf Nase Lippen und unter den Augen (was die empfindlichsten Stellen sind) siehst, wirkt der Sonnenschutz, sieht man es nicht mehr, heißt es neuen auftragen. 

Nicht nur das Wasser wischt die Sonnencreme beim surfen ab sondern der Surfer auch selber, nämlich wenn er mit der Hand durch das Gesicht fährt um das Wasser weg zu wischen. Hierbei wird immer auch etwas Sonnencreme mit weg gewischt. 

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Du musst so viel Speed wie möglich kriegen,
dann musst du die Welle unbedingt spitz / frontal nehmen, auf keinen Fall seitlich weil sie dich sonst weg schiebt.

wenn du auf die Welle triffst verlagere dein Gewicht nach hinten. sowie der Mastfuss über / hinter der Welle ist, belastest du das Brett wieder normal.
und dabei abfallen um möglichst viel Speed zu kriegen.

sollte die Welle größer sein, gehst du nicht nur nach hinten, sondern gehst auch etwas in die Knie. der tiefe Stand hilft dann auch das Gleichgewicht zu halten wenn du über der Welle bzw. nach der Welle wieder ins Tal fällst. 

hoffe es ist halbwegs verständlich erklärt. 
wichtig ist, ganz gerade / spitz  / frontal nehmen, und dabei Gewicht nach hinten verlagern. 

und so viel speed wie möglich nehmen. solltest du zu wenig speed haben und die Welle zu groß sein. dann solltest du tacken oder einen pivot jibe machen und es dann noch mal probieren. 

zum springen, wenn du genügend speed bekommst um zu springen, dann spring rüber ist einfacher. hat den Vorteil das du sie auch leicht seitlichen nehmen kannst.

viel Erfolg !

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schwer ist leider relativ.wenn du schwer verglichen mit den anderen Surfsportarten wie Windsurfen , Stand Up Paddeln und Wellenreiten meinst, dann ist Kitesurfen, leicht.
bzw. in der Reihenfolge von leicht nach schwer:

  • StandUpPaddeln
  • Wellenreiten
  • Kitesurfen
  • ___
  • Windsurfen

wenn du schwer im Sinne von man benötigt viel Kraft und Ausdauer meinst, auch in diesem Punkt ist Kitesurfen leicht

wenn es dein Hobby ist solltest du es so oft machen wie es dir Spaß macht ;) wenn du an Wettkämpfen teilnehmen willst solltest du schon jede Woche 2 3 Tage aufs Wasser kommen.

zum erlernen der Kitesurf Basics brauchst du ca. 5 Tage, mit guten Bedingungen. nach weiteren 3 Wochen mit guten Bedingungen kannst du dann auch sicher alle gängigen Manöver. 

wichtig sind hierbei die guten Bedingungen sowie aufeinander folgende Übungstage. also nicht 2 Tage heute, und 2 Tage in 3 Monaten... , denn wie bei jedem Sport musst du die Bewegungsabläufe verinnerlichen, das geht am besten mit möglichst vielen permanenten Wiederholungen. Die Bewegungsabläufe sind beim Kiten nicht sehr schwer deshalb lernt man es recht schnell in jedem Alter. Wenn du es einmal kannst, verlernst du es nicht mehr, kannst dann theoretisch auch ein Jahr pause machen. (aber wer möchte schon sein Hobby nur einmal im Jahr machen ;) )

wie bereits gesagt wurde, ist Kitesurfen ein Extremsport, achte also darauf das deine Unfallversicherung den Sport abdeckt, denn da diese Surfsportart auch mit Abstand die gefährlichste ist, (Windsurfen ist hier sehr sehr viel sicherer) wird sie bei einigen Versicherungen ausgeschlossen. 

Ein Grund für viele Kitesurfunfällig ist mangelnde Erfahrung, daher als Tipp gehe am Anfang nie alleine aufs Wasser. gehe immer nur in stehtiefes aber auch nicht zu flaches Wasser (hüfttief ist am besten), achte darauf das in Wassernähe keine Gefahren sind: Steinmolen, Buhnen, Strommasten, Brücken, Straßen. und frage immer andere zu welcher Kitegröße sie dir beim aktuellen Wind raten würden. Wenn du am Anfang dein Material nur mietest. Sollte dir die Station diese Infos eh von sich aus geben.  

viel Spaß auf jeden Fall

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Fahrt zu den Charchulla Zwillingen:
http://www.surf-charchulla-kite.de/

dort in der Nähe gibt es nen großes Hotel, nicht sehr schön aber halt in der Nähe, ansonsten gibt es dort auch noch Ferienwohnung.

sollte das zu teuer sein, fragt im Center was sie euch anbieten können auf der anderen Seiten der Bucht ist nen Campingplatz, vielleicht könnten sie euch ja mit dem Boot dort immer abholen oder so.

viel Spaß !

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Dieser Sport nennt sich Wakeboarden !

es handelt sich hierbei nicht um ein Surfbrett sondern um ein Wakeboard.
dieses ist dem Kiteboard bzw. dem Snowboard sehr ähnlich, bzw. mit einem Kiteboard kannst du auch Wakeboard fahren, 

ergänzt sich daher ganz gut sollte fürs Kiten kein Wind sein.

an richtigen Wakeboard Anlagen hast du dann auch etliche Sprung und Trickmöglichkeiten sowie kannst kurven fahren. 

auch wenn es der Sport ein dem Kiteboard sehr ähnliches Board hat zählt er dennoch nicht zu den Surf Sportarten 

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Hallo,

ok ich gehe davon aus das du, Wasserstart, und Fussschlaufen beherrschst? 

wenn du Freestyle und Slalom mit einem Brett fahren willst, was nebenbei gemerkt sehr sehr unterschiedliche Disziplinen sind, kann ich dir nur den Patrik Freestyle empfehlen, in der Größe 105 Liter.

Grund, es ist zwar ein reines Freestyleboard aber, von denen das einzige das ich kenne das auch am Ende raus noch immer noch beschleunigt. Die anderen Freestylebaords beschleunigen zwar am Anfang sehr schnell haben dann aber auch schnell ihre Höchstgeschwindigkeit erreicht. 

Ansonsten gäbe es nur noch die Allroundbretter, das wären die FreestyleWaves, von z.b. Starbaord (Kode), Fanatic, oder Tabou (3s)

mit denen kannst du etwas Freestylen, kannst auch in kleine Wellen, oder einfach nur Freeriden, 

die genannten Marken kann man alle empfehlen. 

mit der Brettgröße von 105 L, solltest du sowohl bei sehr wenig Wind als auch bei viel Wind Spaß haben. Für Starkwind ist das aber viel zu groß. da brauchst du bei deinem Gewicht nur 70 -75 Liter. 

aber wie bereits gesagt die Anforderungen an diese Disziplinen sind sehr unterschiedlich, ein Brett das in allen perfekt ist, ist zur Zeit nicht vorhanden, ob es physikalisch möglich ist, kann sein....   Der Patrik dürfte aber der sein der deinen Anforderungen am nächsten kommt. wenn auch ab und zu Welle dabei ist, dann würde ich dir zu einem der 3 FreestyleWaves raten.

viel Spaß auf jeden Fall.

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ja ist es, Masten des Segelherstellers kannst du immer nehmen, diese passen genau. nur bei Fremdherstellern solltest du entsprechend deines Körpergewichts und der Biegekurve entsprechende Masten auswählen. Unifiber gibt dies entsprechend bei seinen Masten an, wie es bei anderen Fremd Herstellern ist weiß ich nicht. 

aber für dein Segel brauchst du RDM Masten

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Hallo 

laut den Specs von Gaastra:
http://ga-windsurfing.com/sails/2015/wave-cross/manic/
brauchst du einen RDM Mast da hast du keine Wahl weil die Masttasche für RDM (Reduced Diameter) ausgelegt ist.
das Manic ist auch ein Wavesegel welche eigentlich alle für RDM entwickelt werden, da RDM gerade für Wave besser geeignet, da stabiler ist.
(der Mast hat einen geringeren Durchmesser, aber im Vergleich zu SDM ist die Wanddicke größer)  

nen passenden Mast kannst auch mit dem Unifiber Mastselector finden:

unifiber.net/2015/mast-selector

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eine sehr gute Halterung für die GoPro oder auch andere Kameras beim Wassersport ist der http://www.flymount.com/

die hält einiges aus, SjCam kenne ich nicht, aber flymount hat einiger Adapter.

Ein Seil ist schwierig, da das Gewicht der Kamera immer dazu führt das die Kamera sich nach unten dreht. zudem vibriert ein Seil sehr stark was dazu führt das das Video unscharf und verwackelt wird. 

Wenn das Seil ruhig ist, und entsprechend dick kannst du auch den flymount Adapter nehmen,

ist das Seil etwas Dünner und ruhig funktioniert auch die GoPro 

Jaws: Flex-Klemme

die ist auch sehr stabil hält aber Konstruktionsbedingt keine so harten Schläge auf, wenn du die Kamera mit einem zusätzlichen Band sicherst kannst du sie aber auch problemlos verwenden. 

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moin,

schwierige Frage.

angenommen du hast eine Yacht mit Motor:

wenn es um die rein rechtliche Erlaubnis geht, dann brächtest du nur den Sportbootführerschein See (SBF See), dieser gilt bis 3 Seemeilen.

Die Kruz hierbei ist, das du rechtlich eben nur einen Schein für diese 3 Seemeilen brauchst. Der SBF See ist hierbei auch international anerkannt.

für den offenen Ozean brauchst du nichts, da kannst du rechtlich machen was du willst. 

Hast du eine Yacht nur mit Segel:

dann brauchst du gar keinen Schein 

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problematisch ist es aber wenn was passiert, denn dann geht es wieder vor Gericht und da wird dann auch geklärt ob du befähigst warst eine Yacht auf dem Offenen Meer zu führen. Und die Versicherungen etc. hätten auch ganze gerne entsprechenden Nachweise..

Daher sollte es eigentlich schon in deinem Interesse sein das du die anderen Scheine selber machst.

Die größe der Yacht ist hierbei völlig egal.

Die Scheine du die in diesem Falle machen müsstest wären:

Sportseeschifferschein (SSS) - gültig bis 30 Seemeilen, für diesen brauchst du den SBF See, oder entsprechende Nachweise für zurück gelegte Seemeilen

Sporthochseeschifferschein (SHS) - gilt überall, SSS  UND Nachweis über zurück gelegte Seemeilen 

wenn du jetzt noch unter Segel auf dem offenen Meer fahren willst, ist sicher auch noch ein reiner Segelkurs (hierfür gibt es keinen Schein) sehr zu empfehlen, die dauern in der Regel eine Woche und man ist permanent am Manöver fahren etc....

kurz, für Versicherungen etc. brauchst du: SBF See, SSS, SHS 

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es gibt überall Schulen ohne Camp.

Camps sind in diesem Falle eher Sonderleistungen, wo neben dem Unterricht noch mehr organisiert wird etc. was den Vorteil hat das man so auch gleich mit gleichgesinnten in Kontakt kommt. Erfahrungsaustausch ist in dem Sport sehr wichtig (Strömungen, Gezeiten etc. ).

generell ist Portugal oder die Französische Atlantik Küste gut geeignet. Auch die Kanararen sind super. Auf Fuerteventura gibt es sehr gute Schulen, allerdings kann man diese Insel sonst gar nicht empfehlen (nur aller billigster Massentourismus ohne flair etc. ) 

Selbst an der Ostsee gibt es Surfschulen, würde dir hier wenn aber Warnemünde empfehlen, da du da zumindest 2 mal am Tag eine Welle von den Fähren hast. Ansonsten gibt es auf der Ostsee leider nur Windwellen. 

Im Mittelmeerraum sieht es sonst mit guten Wellen eher schlecht aus, bzw. die Regionen wo sie gut sind, sind durch politische Instabilität sicher keine Familienziele (Libanon) .

Nordsee geht auch immer, allerdings erst ab Dänemark, ist aber auch nen schwieriges Revier und im Sommer regnet es dort viel. 

ansonsten gucke einfach wo du hinfahren möchtest, eine Surfschule vor Ort bietet ganz sicher auch ganz normale Kurse ( 1 Tag bis 1 Woche) an. In der Regel kannst du auch erst den 1 Tag Schnupperkurs machen und wenn es euch taugt erweitert ihr es auf den Wochenkurs. 

ansonsten kannst du als Anfänger schon sehr viel zu Hause üben.

einfach nen Rolle nehmen und nen Brett drauf und versuchen so lang wie möglich das Gleichgewicht zu halten. 

Oder male dir nen Brett auf den Boden und üben das StandUp, so lange bist du nicht mehr über die Bewegung nachdenken musst (solange du nachdenkst brauchst du lange, wenn du es unterbewusst machst, bist du später schnell genug)

hier gibt es eine ganze Serie dazu:

https://www.youtube.com/watch?v=IrwL5_57C6w

viel Spaß auf jeden Fall !!

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Das Kitesurfparadies für Anfänger soll wohl El Gouna in Ägypten sein (ist deutsch). 

ist nicht in Europa aber auch nicht weiter weg als die Atlantik Küste ( und die ist eh nichts für Anfänger). 

wichtiger als warmes Wasser beim Kitsurfen ist stehtiefes Wasser, 

in Deutschland wären hier der Saaler Bodden / Ostsee zu empfehlen.

z.b. http://www.supremesurf.de/kitesurfschule-saal_1

super Revier und gute Schule. gibt an der Ostsee aber auch noch genügend andere Möglichkeiten, und wenn du Richtung Usedom suchst, befindest du dich in der Sonnenreichsten Gegend Deutschlands. bei den meisten ist auch gleich ein Campingplatz dabei oder in der Nähe. ist also auch recht günstig dann, und man bekommt gleich die Atmosphäre des Surferlebens mit, besonders wenn du dann auch noch ein Kitesurfcamp mit machst. Wird dort auch von etlichen Schulen angeboten, würde ich wenn du alleine bist auch empfehlen. 

ansonsten gibt es noch am Gardasse in Malcesine deutschsprachige Kiteschulen, allerdings würde ich das nicht empfehlen, da der Gardasee tief  und eigentlich auch nie wirklich warm ist. 

wenn das alles nichts für dich ist, dann gäbe es noch die Griechischen Inseln. hier hast warmes Wasser und Sonne sat. sowie viel Wind. Allerdings sind die Schulen dort gerade auf den "beliebten" Inseln sehr auf Touri durchlauf ausgerichtet (haben also mehr die Euros im blick als dir wirklich nachhaltig was bei zu bringen, merkst du daran ob sie dir auch außerhalb der Stunden was zeigen erklären, ob du selber frei üben kannst nach den Stunden etc. ) gerade die deutsch sprachigen. Gut sind z.b. Naxos und Limnos, da musst du aber vorher nachfragen ob sie nen deutschsprachigen Lehrer haben.

Die Schulen an der Ostsee sind was diesen Punkt betrifft einfach besser.  

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wird im TV nicht übertragen, 

Grund ist im vergleich zu anderen Sportarten zu stark Wetterabhängig und daher von den Sendezeiten nicht planbar.

mit Youtube gehts ganz ok, die meisten Fernseher haben nen Youtube player ansonsten geht es noch mittels eines Chromecast. (kostet 35 € ) oder ähnliche. 

nen Livestream gibt es hier:

http://steamcommunity.com/sharedfiles/filedetails/?id=423008899

mittels angesprochenem Chromecast kannst du das Browserfenster in welchem der Stream läuft dann auch direkt auf deinen TV bringen. 

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