Nein, denn jeder Arzt unterliegt generell der ärztlichen Schweigepflicht! Und wer seine Krankenversicherungskarte vorlegt bekommt ohnehin eine Behandlung bei so simplen Dingen.

Ärzte beißen nicht! Die machen ihr Ding. Keine Angst, keine Tabus.

...zur Antwort

Muss typisch deutsch sein: Alle, die weggehen, lassen einfach den letzten Wohnsitz weiterlaufen. Die Kommune freut sich ohnehin, bekommt sie doch weiterhin erheblich Geld ...   

weder in England noch USA je davon gehört. Da reicht nen Führerschein.  Wenn überhaupt. Warum wohl wollen alle Flüchtlinge nach England? 

...zur Antwort

Wenn Du das Glück hattest, als junger Mensch in Paris zu leben, dann trägst Du die Stadt für den Rest Deines Lebens in Dir, wohin Du auch gehen magst, denn Paris ist ein Fest fürs Leben.
(Ernest Hemingway)
passt ja auch zu Henry Miller :-))

...zur Antwort

nein, damit hat es garantiert nichts zu tun! eine rein deutsche produktion! es hat garantiert nichts mit der sprachquelle zu tun: die deutsche sprache ist ohnehin so extrem verarmt, dass selbst muttersprachler oft nur noch sprechen wie ehedem vor vielen jahren die parallellgesellschaft mit kulturellen und sprachlich anderen wurzeln ... 

...zur Antwort

Morgen, werd ich meinen Pass beantragen und da, wo steht: „Warum beabsichtigen Sie, Frankreich zu besuchen?“ werde ich, wie letztes Mal, hinschreiben: „zum Vergnügen!“. Oder vielleicht werde ich hinschreiben: „weil ich wieder ein Mensch werden will.“ 

Henry Miller 

...zur Antwort

Europa ist Europa! Wer einen voll gültigen Reisepass hat, Bürger eines europäischen Landes ist, genießt volle Freizügigkeit! Ist jedem Kind in der Hauptschule an sich bekannt. Mit Abitur kann man ja auch studieren, nur die Sprachkenntnisse sollten Sau gut sein :-)) 

...zur Antwort

Was für eine erschütternde Frage: Jeder Mensch schwitzt gelegentlich! Es kann ein hoher akuter Sympathikotonus sein, es kann z.B. ein beginnender Infekt sein, irgend eine Form der "Erregung". Es ist völlig normal, sprich physiologisch, wenn es mal kurz zum Schwitzen kommt. Es ist z.B. eine Funktion zum Temperaturausgleich. Jeder Mensch schwitzt mal! Nur wenn es über längere Zeit heftiger wäre, müsste man ev. nach einer Ursache suchen. Es gibt z.B. eine Form des übermäßigen Schwitzens, Hyperhidrose genannt. Aber die davon betroffenen Menschen haben es lange anhaltend ohne dass man eine Krankheitsursache findet. Hier, so hört es sich an, hat mal jemand in der Nacht ein bisserl geschwitzt: Dies ist so sicher völlig normal. Es wundert nur, dass der Schreiber indirekt kundtut, dass er wohl früher noch nie geschwitzt hat? In der Sonne? Bei Hitze? Bei Anstrengung, Sport? Gerade in der Puppertät schwitzen, meist Jungs, eher mal auch so: Den Hormonen sei es gedankt, die sich erst einpendeln müssen. 

...zur Antwort

Die meisten Antworten sind lediglich irgendwelchen Glaubensrichtungen zugeordnet: Gerade die Wiedergeburt ist ja zentral im Buddhismus! Die Seele ist auch kein solitäres, eigenständiges Gebilde sondern sockelt auf der Physis, dem Körper. Ohne einen (funktionierenden) Körper gibt es auch keine "Seele",- leider. Wer seine physiologische Basis verliert, z.B. bei Demenzkranken etc., leider, auch seine (intakte) Seele in der Form, die man sich vorstellt. Es bedingt eben das Eine das Andere, so schade es an sich auch ist. Die Genese ist letztlich die organische Chemie, die, über Jahrmillionen, das Leben so entwickelt hat, wie es auf der Erde nun ist: Ohne die Randbedingungen, Temperatur, Licht, Wasser etc., gäbe es auf diesem Planeten kein Leben im Sinne dessen, was man sich jetzt vorstellt und fühlt. Dass Säugetiere heutzutage "führend" sind, ein eigenes Bewusstsein entwickelt haben, ist eher ein Zufall der Geschichte: Es ist erst kurze Zeit her, dass der Mensch überhaupt herausfand, wie er zustande kommt, wie er lebt, altert, und letztlich stirbt. Vor 100 Jahren war den meisten Menschen nicht mal bewusst, wie das ist mit Ei und Samenzelle! Also anderen Säugetieren zu unterstellen, sie seien "doof", da sie ihre Herkunft nicht wirklich kennen, ihr Leben kaum einschätzen können und nicht wissen, dass sie sterben, ist arg überheblich. Wir haben bei einem unserer Haustiere, ausgesprochen intelligent, erst spät bemerkt, dass er wohl doch etwas mit der eigenen Genese verbindet: Nun gut, Sex, der Trieb, ist eben die Basis der Genese. Es dürfte immer noch irgendwo Menschen auf der Erde geben, die nicht mal dies genau wissen. Den Tod empfindet sicher jedes Säugetier! Zumindest eine Art "Aura" hat wohl jeder, der nicht z.B. bei einem Autounfall ad hoc umkommt. Bei Familienangehörigen war es so, dass diese sich, merkwürdig emotionslos, so langsam "verabschiedeten". Auch statistisch belegt: Je älter man wird, um so eher und öfter glaubt man nicht an irgend eine Form des Weiterlebens nach dem Tod. Eigenartig. Ich dachte immer, dass, je mehr man an sein eigenes Lebensende kommt, doch eher, wie Buddhisten, Christen, man an eine Form der Wiederauferstehung oder Reinkarnation glaubt, ja erhofft. Die Seele als eigenstäöndiges Gebilde zu verstehen, was sie, leider, ja nicht ist. Leider ist dem nicht so. Die Basis allen Lebens ist eben eine recht simple Ursuppe, die sich Peux a Peux zu dem entwickelt hat, was man heute als "intelligent" bezeichnet. Ich verstehe schon, dass es jeden, der (noch) lebt, arg alteriert, dass er quasi aus dem "Nichts" kommt und ebenso ins "Nichts" gehen wird. An sich eine arg grauenvolle Vorstellung. Man wäre besser kein Mensch aus der aufgeklärten Zeit und lebt sicher besser mit Mythen und Glauben, Hoffnungen und Projektionen! Macht man sich die Realität "klipp und klar", so roh und ungefiltert, ist es sicher arg schmerzhaft und tut den meisten Menschen arg weh. Wenn es nicht so wäre, gäbe es sicher keinen Religionen, die etwas versprechen, ja an sich lediglich glauben und hoffen, was sonst der Seele ja doch arge Schmerzen zufügen kann. P.S.: Dass man aus (organischen) Molekülen besteht, die recht intelligent zusammen gesetzt sind, der ganze Bauplan des Menschen oder der zahllosen anderen Tiere und Pflanzen, so ist, wie er ist, wird lange noch ein Rätsel bleiben: Aus der "Ursuppe" und dem "Urknall" alleine lässt es sich bisher leider nicht schlüssig erklären, dass es so ist, wie es ist. Aber da wiederum beginnt der Glauben, da beginnen die Dinge, die nicht rational sind die halbwegs intelligente Lebewesen brauchen, um ein gesundes und erfülltes Leben zu haben. "Das Atom" an sich erklärt sicher nur wenig. Das Molekül schon eher. ...

...zur Antwort

Nur banale 4 Worte: Dort dann schon Fehler! 
Also, so schreibt man dies normalerweise: 
Was bedeutet "britischer Multikulturalismus"? 

"Multikulturalismus" bedeutet eben auch nicht, wie der Schreiber unten womöglich meint, dass Traditionen (generell) abgelehnt werden! Im Gegenteil:
Es bedeutet, beliebige Traditionen - aus welcher Region der Welt auch immer - zu tolerieren, diese nicht aufgeben zu müssen. Dies selbst an einem Ort, an dem es völlig andere, gewachsene, Traditionen gibt, legt man eben dann keinen sonderlichen Wert darauf, dass hinzu kommende "Neubürger" diese tradierten Werte und Kultur für sich übernehmen, verinnerlichen und dann ebenso leben wie die Einheimischen. Dies nennt man auch "Schmelztiegel", englisch "melting pot". Ursprünglich war z.B. die USA mal ein solches Potpourrie aus dem sich dann über die Zeit die "amerikanische Kultur" entwickelte. Es stimmt, dass dieses "Multikulti" (auch eine Vokabel, die dies beschreibt), eher dem linken Spektrum zuzuordnen ist, während man auf der eher rechten Seite des politischen Spektrums mehr Wert darauf legt, konservativ, dass eine bestehende lokale Kultur sich eher weniger zu einer Art Einheitsbrei mit vielen anderen Wertewelten verkocht. Großbritannien hat, ebenso wie Frankreich, eine lange Tradition als "melting pot". Der "britische Multikulturalismus" unterscheidet sich nicht sonderlich von denen der anderen Länder, die ehedem Kolonien hatten: Es hing bisher eher davon ab, wer zuwanderte. Und dies waren, wie in Frankreich eben auch, meist Bewohner aus früheren Territorien. Im Unterschied zur aktuellen Zuwanderung bringen Menschen aus Ex-Kolonien jedoch bereits erheblich an lokalen/europäischen Werten mit, die das Mutterland vor langer Zeit dort mal installiert hat: siehe die Länder des Maghreb, in denen man als eine Art Wurzelsprache Französisch hat, auch die Schulbücher entsprechend aussehen. So fällt es denjenigen, die nach England oder Frankreich, z.B., kommen, leichter, sich zu adaptieren und Fuß zu fassen. Da normalerweise niemand sich völlig anpassen kann, bleibt jedoch immer etwas "Multikulti" übrig, was jede Gesellschaft bereichert! Es ist eben immer eine Frage des Maßes, nicht? 
Als Deutsche, die auswanderten, mussten wir uns auch "anpassen": Es ist zumindest erheblich leichter, von einem (umgangs)kulturarmen Land wie Deutschland in ein Land mit starken, gewachsenen Strukturen zu kommen und dort Wurzeln zu schlagen als andersherum. Die "deutsche Gemeinde" in England z.B. ist voll integriert und meist fällt es gar nicht auf, wo man denn mal geboren ist. Akzentfrei und fließend eine Sprache zu sprechen gehört einfach dazu, egal wohin man auswandert. In England bin ich Engländer, in Frankreich Franzose, in Italien Italiener ... . 

Wie sagt eigentlich Frau GOOGLE? 

Webdefinitionen
Multikulturalismus ist der Oberbegriff für eine Reihe sozialphilosophischer Theorieansätze mit Handlungsimplikationen für die Kulturpolitik eines Landes. Multikulturalisten treten für den Schutz und die Anerkennung kultureller Unterschiede durch den Staat ein. ... (sehr abstrakt!) ... 

P.S.: An sich muss man nur halbwegs fehlerfrei schreiben und googlen können, um ad hoc selbst eine solch simple Begriffserklärung zu bekommen, nicht? Es macht wenig Sinn, hier nach etwas zu fragen, was die Beantworter womöglich dann oft selbst erst suchen müssen. Es braucht sicher kein Studium, um GOOGLE bedienen zu können, oder doch? :--)) 
P.P.S.: Deutschland hat nun mal nur eine ausgesprochen bildungsverarmte Restplatzkultur. Laut OECD ist das durchschnittliche Bildungsniveau der Erwachsenen in Pisalandien auf dem Niveau eines zehnjährigen Kindes,- immerhin. In Ländern ohne eine starke, gewachsene Kultur hat derjenige, der dazu kommt, nicht viel zu übernehmen oder zu kopieren: Daher kommen auch die enormen Parallelgesellschaften. Die mitgebrachte Kultur ist eben "stärker" und die neue Welt bietet, gefühlt, da erst mal keinen Vorteil, nicht? Ohne starken Druck, die Sprache lernen zu müssen ist man ohnehin schon gescheitert. Die Sozialromantik im Land des föderalen Fluches hat eben einen "deutschen Multikulturalismus" hervorgebracht. Dieser Eintopf à la Ratatouille unterscheidet sich grundlegend von dem in England, Frankreich oder z.B. den USA. 

...zur Antwort

Nein! Da gibt es keinen Zusammenhang! Einfach zum Arzt gehen ... .

...zur Antwort

Außer Anzeige, bei der Polizei, hilft garantiert absolut NICHTS! Es gibt Schwerpunktstaatsanwaltschaften, die die Fälle sammeln und gebündelt abwickeln. Wer nicht anzeigt, braucht sich nicht wundern, wenn es immer neue Höhen erreicht. Die "Sperre" ist dabei nur eine Notbremse und löst das Problem nie und nimmer. Und wer irgend wann mal tatsächlich diesen Dienst, Zahlung via Telefonrechnung, selbst nutzen will, muss mühsam die Sperre wieder rausnehmen lassen, dann wieder danach rein tun etc. Ist das eine Lösung? Sicher nicht! 

...zur Antwort

Die Daten werden VORAB elektronisch an DHL übermittelt. Ab diesem Punkt hat die Sendung eine Nummer. Jetzt muss der Absender die Sendung physisch nur noch DHL übergeben: Solange er die Sendung nicht "auf den Weg" bringt, kann DHL auch nix zum Empfänger transportieren! ALSO: Immer beim Absender nachfragen. DHL hat damit nix zu tun. 

...zur Antwort

Das wird so nichts! In den wenigen Zeilen, den paar Worten, haben Sie so schon so viele Fehler gemacht, dass man diesen Kauderwelsch gar kaum noch versteht. Irre. Wie sprechen Sie denn mit den Kindern? Arabisch? Türkisch? Schreiben Sie aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz? Versuchen Sie es doch einfach mal mit ihrer Muttersprache mit eigenen Worten. Der deutschen Sprache sind Sie ja leider so gar nicht mächtig. Wie kann man in einer Krippe Personal auf Kinder loslassen, welches den Kindern Sprache schon nicht vermitteln kann. In La Belle France sind Tätigkeiten in der Krippe, Kindergarten, Vorschule etc. immer und ausschließlich qualifizierte Jobs mit Studium(!). Da verdient man dann auch gut. Machen Sie doch einfach Sprachkurse (an der VHS-Volkshochschule z.B.). Dann haben Sie und die Kinder etwas davon und ein paar simpelste Zeilen, wie hier von einem Ghostwriter gewünscht, brauchen Sie auch nicht mehr. Ihr Vorgesetzter - Chef der Krippe - hilft Ihnen sicher weiter. Man hat sicher längst bemerkt, dass Sie sprachlich schlecht aufgestellt sind. Vielleicht erhofft man sich ja, dass Sie sich mal selbst mit Ihren Sprachfähigkeiten auseinandersetzen und sich dabei dann selbst reflektieren?

...zur Antwort