Zinizah
20.11.2008, 11:20
Was habt ihr gelernt und was arbeitet ihr jetzt?

Hallo liebe Leser,

ich mache gerade eine Stichprobe, ich fass mich kurz und würde gerne folgendes Wissen:

Arbeitet ihr in dem Beruf, den ihr gelernt habt oder nicht?

Falls ihr es möchtet, könnt ihr eure Ausbilung/ Studium mit angeben und auch evtl. was ihr jetzt macht (zumindest die Branche)

Falls nicht, soll mir auch ein JA/ Nein genügen!

Vielen Dank für eure helfenden Antworten!

Beste Grüße

Zinizah

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Antwort
von MBenomis
20.11.2008, 11:23
Nein

Gelernt habe ich Metzger bin aber jetzt Fachkraft für Schutz und Sicherheit !

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Butan
13.11.2008, 10:48
Sind unsere Lebensmittel noch gesund?Kann man heutzutage überhaupt noch was bedenkenlos essen?

Überall sind Schadstoffe drin.Gen-Manipuliertes Gemüse,Pestizide,Rinderwahn,BSE. Kann man heutzutage überhaupt noch was bedenkenlos essen?

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Antwort
von MBenomis
13.11.2008, 10:55

Ich sage mal mein ! es gibt so viel umwelteinflüsse wo sich im Fleisch, Obst , Gemüse eigentlich alles niederschlägt selbst in sogenannte Bio Produkten ! da wird auch pfusch getrieben !

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Verunsichert
13.11.2008, 10:21
Email-Account: Erst ermittelt der Staatsanwalt - und stellt dann wieder ein

Hallo,

wie kann es sein, dass ich als Beschuldigter nichts von einer völlig unberechtigten Anzeige (wegen Beleidigung) und entsprechenden Ermittlungen gegen mich erfahre? Und auch nicht, dass meine persönlichen Daten an die anzeigende Person weitergegeben wurden.

Folgendes: Vor einigen Monaten hat mich eine Bekannte bei der Polizei angezeigt, ich hätte ihr eine beleidigende Email geschickt. Den Ausdruck der Email hat sie beigefügt, und es ging eindeutig daraus hervor, dass es sich nur um eine harmlose Bemerkung ("Ihr Hund bellt den ganzen Tag und nervt mich") gehandelt hat.

Trotzdem hat die Staatsanwaltschaft bei meinem Provider (freenet) nachgefragt, dieser hat meine ordnungsgemäß angemeldeten persönlichen Daten weiter gegeben. Zwei Tage später stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein mit dem Hinweis, dass hier der Tatbestand einer Beleidigung nicht gegeben ist.

Von diesen Vorgängen habe ich nur erfahren, weil die mich anzeigende Person dies mir so mitgeteilt hat. Wie gut, dass ich meine Emails aufbewahrt habe, und ich eindeutig beweisen kann, dass ich nichts verbrochen habe.

Allerdings ist nun mein Vertrauen in die ermittelnde Behörde und auch dem Provider stark erschüttert. Da kann man/frau ja jederzeit so einfach zur Polizei laufen und Anzeigen stellen, um dann völlig unn&ou

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Antwort
von MBenomis
13.11.2008, 10:34

Die Tatsache ist das du gesagt hast das der Hund bellt und das nervt ! im Gesetz ist ein Hund eine Sache und du hast das schreiben auf den Hund bezogen nicht auf sie !

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Jupp01
12.11.2008, 19:36
Was kann ich gegen diese behauptungen tun?

Hallo! es geht um folgendes. meine Freundin hat sich scheiden lassen da sie mit ihrem EX 2 kinder hat ging es auch ums aufenthaltsbestimmungsrecht es war regelrecht eine schlammschlacht in der er über mich behauptete das ich die kinder schlagen würde, meinen führeschein wegen überhöhter geschwindigkeit verloren hätte und ohne Fs die kinder fahren würde was aber alles nicht stimmt da ich einen Fs habe und den noch nie abgenommen bekommen habe. nun würde ich gerne wissen was ich tun kann

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Antwort
von MBenomis
12.11.2008, 22:34

§ 185 Beleidigung

Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. § 186 Üble Nachrede

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Verleumdung

Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

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