Die Wohneigentumsquote bezeichnet das Verhältnis der von Eigentümern selbst bewohnten Wohnungen zu der Gesamtzahl der Wohnungen. (Quelle: Wikipedia).
Laut Statista beträgt die Wohneigentumsquote in Deutschland 51,9%, womit wir auf dem vorletzten Platz vor der Schweiz mit 44,5% liegen. Die höchste Quote hat Rumänien mit 96,4% (Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/155734/umfrage/wohneigentumsquoten-in-europa/ ).
Die hohen Quoten in osteuropäische Staaten wie Rumänien wird mit der dortigen Privatisierung nach Ende des Kommunismus erklärt.
Doch warum sind die Wohneigentumsquoten in Deutschland und der Schweiz so niedrig? Was bewegt die Menschen in diesen Staaten dazu, kein Wohneigentum zu haben?