Hey liebe Community,

Ich bin Abiturient eines Gymnasiums in der 12. Klasse. Ich wiederhole momentan mein Abitur weshalb meine Noten noch viel wichtiger sind als normal.

In diesem 3. Semester habe ich mich in jedem Fach sehr bemüht und bekomme und vielen Fächern sogar 12 Punkte. Außer in Physik.

Mein Problem hierzu ist aber die Lehrerin im Deutsch-Grundkurs. Ich und viele aus dem Kurs haben das Gefühl, dass sie mich gewollt schlecht benotet und fast an Mobbing grenzt.

Alles fing am Anfang des Semesters an wo ich einem Freund in der ersten Stunde beigestanden habe, wobei er in der Stunde auf Klo gehen wollte. Diese Lehrerin lehnte sein vorhaben ab und forderte ihn auf die "letzten 10 Minuten" zu warten. Ich gab meine Meinung preis und meinte dass es sein gutes Recht auf Klo gehen zu dürfen, als einziger. Sie hat dagegen Argumentiert und ich habe ohne auf sie persönlich eingehen zu wollen (Da meine Lage sowieso heiklig ist) das Gespräch beendet. Am Ende der Stunde habe ich sie nochmal darauf hingewiesen dass ich ihre Meinung kontrovers finde. (Vorallem da sie auch Ethik Lehrerin ist!) Dies hat ihr auch nicht gefallen.

Seitdem her behandelt sie mich als könnte ich garkein deutsch und hat kmmer nachgefragt wie ich etwas meine. Ich melde mich sehr oft und trotzt dessen hat sie mir kein mal (!) ein "gut" auf eine Aussage gegeben. Lediglich ob ich meine Aussage so oder vielleicht anders meine. Und deshalb bekomme ich in meiner mündlichen Note 5 Punkte. Und da ich 3 unentschuldigte Fehlzeiten haben (die ich eh noch entschuldigen werde) habe ich 4 Notenpunkte im Deutsch-Grundkurs. Und meine Klausur hat sie mit 2 Punkten bewertet. (Egal was ich geschrieben hätte, sie hätte meine hypothese eh anders verstanden und anders gedeutet)

Meine Mitschüler fangen schon regel recht an zu lachen wenn ich irgendwas mache im Unterricht, da es eh falsch ist.

Wie kann ich mich dagegen am besten wehren? Ich habe vor mit dem Deutsch-Fachleiter darüber zu sprechen und womöglich mit der Schulrektorin.

Hallo liebes Gutefrage-Team,

das Thema ist dem einen oder anderen vielleicht schon bekannt und wollte deshalb um Rat oder Vorschläge fragen.

Es geht um mich und meine Beziehung. Informationshalber sage ich, dass wir beide 19 sind und seit kurzem 1 Jahr zusammen sind. Im vergangenen Juli waren wir gemeinsam (also ich, meine Freundin, und meine Eltern) bei meiner Familie in der Türkei. 4 Wochen war von vorne rein zu viel dachte ich, aber ich wollte meine Freundin nunmal meinen Großeltern vorstellen. Normalerweise kommt meine Schwester mit zu Reisen aber sie lebt nun ihr eigenes Leben.

Nun lief das aber so ab, dass durch sprachliche und kulturellen Unterschieden ich mit meiner Mutter und Großmutter unangenehme Gespräche führen musste, und diese anschließend meiner Freundin sagen musste, da meine Mutter sich auf türkisch auch besser erklären kann. Das hat aber mich zwischen ihnen sehr schwach gemacht, da ich einerseits mit meinen Eltern und dann mit meiner Freundin "streiten" musste.

Das führte aber dazu, dass meine Mutter nach dem Urlaub meiner Freundin die Schuld gibt, nicht wirklich entspannt haben zu können, da sie immer da war und mitverpflegt werden musste (was für mich vor dem Urlaub schon Glasklar war).

Nun aber möchte meine Mutter dass meine Freundin garnicht mehr herkommt, also zu uns nachhause. Währenddessen mache ich auch Abitur, aber das läuft schon seit länger als einem Jahr.

Ich weiß nicht wieso meine Mutter so reagiert. Ihre Worte sind manchmal "Sie hat dein Kopf verdreht", oder "ich habe Angst dass du dein Leben nicht in Griff hast", oder "Obwohl ihr 1 Jahr zusammen seid, kenne ich sie immernoch nicht".

Hat sie vielleicht Angst, dass ich von ihr weg gehen werde und meine Zukunft mit meiner Partnerin verbringen werde und sie denkt, dass es die falsche ist? Natürlich weiß ich, dass ihr das nicht genau wissen könnt.. Aber habt ihr selber Erfahrungen gemacht?

Ich bedanke mich für jede Antwort!