@Kathli88

Entschuldigung vielmals! Wenn ich dir zu blöd bin, warum beantwortetst du dann meine Frage?

Nächstes Mal warte ich lieber wieder, bis meine Tochter daheim ist und mir hilft. Da traut man sich ja gar nicht mehr...

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Puh, das ist eine verdammt schwere Frage. Die kannst du dir nur selber beantworten, da keiner dich gut genug kennt. Ein paar Denkanstöße kann ich dir aber geben:

Hast du deine Verhütungsmethode geändert, z.B. die Pille gewechselt oder abgesetzt oder neu genommen? Hormone können einen mega zickig machen?

Ist dir klar, dass die Verliebtheit nach etwa einem-eineinhalb Jahren vergeht (reine Chemie! - kann man nix dagegen machen) und die Beziehung in eine andere Phase übergeht oder eben auseinandergeht? Du spürst diese Veränderung vielleicht jetzt besonders deutlich und kämpfst innerlich. Das könnte dich seelisch belasten und zickig machen.

Vielleicht widerspricht dir dein Freund zu selten. Du würdest gerne mal richtig streiten, aber er ist zu nachgiebig. Streiten können ist verdammt wichtig für eine Beziehung (das reinigende Gewitter). Vielleicht provozierst du ihn, weil er einfach zu weich für dich ist. Da man keine Langzeitbeziehung auf Verliebtheit aufbauen kann, testest du ihn, ob er für "was Ernstes" taugt. Anscheinend ist das nicht der Fall, denn du schreibst nichts darüber, dass er sich wehren würde.

Hängt ihr vielleicht dauernd zusammen? Bist du noch du selbst? Hast du ein Leben auch ohne ihn? Wenn nicht, schaff dir ganz schnell eines! Dauerkleben killt jede Beziehung!

Und noch ein Rat (gratis ;) ): Sei offen mit deinem Freund. Sag ihm unbedingt, dass du dich zickig findest und versuchst herauszufinden, warum. REDET um Gottes Willen über dieses Thema... das sagt dir jemand, dessen Beziehung nach 26 Jahren auseinandergegangen ist, weil beide Partner bestimmte Informationen/Gefühle aus falsch verstandener Rücksicht auf den anderen immer für sich behalten haben...

Ehrlich währt am längsten - das gilt vor allem für Beziehungen!


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Das Gesetzt sagt folgendes:

Kinder unter 13 Jahren dürfen gar nicht arbeiten.
Kinder im Alter von 13 und 14 Jahren dürfen sich - mit Einwilligung
der Eltern - ein paar Euro dazuverdienen, jedoch nur mit leichter
Beschäftigung, die nicht die Gesundheit gefährdet und den Schulbesuch
nicht nachteilig beeinflusst (z. B. Austragen von Zeitungen,
Werbeprospekten, Kinder-Betreuung, Nachhilfeunterricht, Gassi-Gänge mit
Hunden, Einkaufen, z. B. für ältere oder gebrechliche Menschen, sowie
Arbeiten auf Bauernhöfen). Maximal zwei Stunden Arbeit pro Tag sind
erlaubt, aber erst nach der Schule und nicht zwischen 18 und 8 Uhr.
Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren dürfen bis zu acht Stunden pro
Tag arbeiten, jedoch nur zwischen 6 und 20 Uhr. Sie dürfen nur an fünf
Tagen der Woche arbeiten. Die beiden freien Tage sollen möglichst
aufeinander folgen. Außerdem dürfen Jugendliche samstags nicht arbeiten,
außer sie arbeiten in einer Gaststätte, Krankenanstalt, offenen
Verkaufsstelle, in der Landwirtschaft, bei Musikaufführungen, ärztlichen
Notdiensten und Reparaturwerkstätten für Kraftfahrzeuge. Müssen
Jugendliche samstags also arbeiten, ist es die Aufgabe des Arbeitgebers,
sicherzustellen, dass der Jugendliche einen anderen Tag frei hat und
die 5-Tage-Woche somit weiterhin gilt. Nicht gestattet: das Heben
schwerer Lasten, gefährliche Arbeiten und regelmäßige Tätigkeiten bei
starker Hitze, Kälte, Nässe oder Lärm.

Witzig daran ist, dass es Azubis im Baugewerbe oder in der Krankenpflege uvm. gibt, de gar nicht ohne das Heben schwerer Dinge (Bierttragl, Zementsack, Patient...) auskommen. Wie will man die denn ausbilden, wenn sie das alles nicht dürfen? Außerdem haben wir dieses Jahr wirder insgesamt 5 Schüler gehabt, die ihren Quali mit 14 Jahren in der Tasche haben - wenn die gar nicht arbeiten dürfen, wie sollen sie dann einen Ausbildungsplatz bekommen? Andererseits ist es erlaubt, dass Schüler selbst mit 12 bereits ein sogenanntes Schnupperpraktikum machen. Da arbeiten die auch 3 Wochen lang mit. Wird dann als außerschulischer Lernort bezeichnet...

Das macht den Kids meistens total Spaß! Sie lernen auch wahnsinning viel und dadurch, dass sie von den Lehrern in der Arbeit besucht werden, fühlen sie sich wohl und gut betreut. Ich finde, das Gesetzt gehört überarbeitet. Es müsste präziser formuliert werden und den heutigen Gegebenheiten Rechnung tragen.

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Ist das eine Frage oder eine Feststellung?

Aufgeregt sein ist normal und richtig wichtig, denn dadurch werden deine Sinne geschärft und bekommst mehr mit. Tief durchatmen und immer schön offen sein. Frag viel, aber nichts, was man sich wirklich denken könnte. Außer du fragst so: "Also, das macht man doch sicher soundso, oder?" Solche Fragen zeigen, dass du nachgedacht hast, aber sicherstellen willst, dass du nichts grob falsch machst.

Ansonsten denke ich, dass du sicher schon mal in der Firma warst - zum Beispiel zum Vorstellungsgespräch. Da hast du sicher mitbekommen, was man dort so trägt (Klamotten-mäßig) und ob man sich mit Du oder Sie anspricht. Wenn nicht, lieber overdressed am ersten Tag als underdressed. Und lieber erstmal Sie, wenn du noch nicht weißt, ob es eine Duz-Kultur ist.

In unbeobachteten Momenten hab ich mir immer eine Liste angelegt mit den Namen derjenigen, die ich kennen sollte und hab ihnen Spitznamen gegeben, die ich mir merken konnte. Diese Liste darf natürlich KEINER sehen, aber sie hilft daheim, die Namen zu lernen. Es beeindruckt Kollegen, wenn du schon am zweiten Tag (fast) alle mit dem richtigen Namen ansprichst.

Mit einer guten Portion Neugier, Zurückhaltung, Offenheit und vielleicht auch zaghaftem Humor kannst du deinen ersten Tag ruhig auf dich zukommen lassen.

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Vielen Dank an alle! Das ging ja schnell. Hab mir jetzt einige Kleider bestellt und werde sehen, worin ich mich am wohlsten fühle. Kostüm oder Hosenanzug ist nicht so meins, aber ich hab die Message dahinter verstanden. Wird wohl am ehesten ein knielanges schwarzes Kleid mit Druck von Desingual mit einem Bolero.

Danke nochmal!

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Mir geht es ähnlich, aber ich suche eher Schüsseln und so aus Lignin oder von mir aus auch aus Holz, aber das ist halt immer so teuer und in die Spülmaschine dürfen die auch nicht... Ich habe allerdings eine Firma gegooglet: Tecnaro. Die haben ein paar (für mich sinnlose) Produkte im Angebot. Wenn man da nachfragt, bekommt man vielleicht Tipps. Ich selber gehe übrigens immer mit Baumwolltasche zum Einkaufen gerne auf den Wochenmarkt. Was ich dort mehr bezahle, kommt wieder rein, weil die Sachen viel frischer sind, aus der Region und so viel seltener etwas zu faulen oder zu schimmeln anfängt. So spare ich mir auch noch Abfall. Statt Tetrapack-Säften gibt es bei uns viel Früchtetee und Wasser aus der Leitung und unsere Klamotten sind fast alle aus Naturfasern. Da spart man schon was zusammen.

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Ich habe mir z.B. für den Kühlschrank Glasboxen von emsa gekauft. Sie haben zwar einen Plastikdeckel, der ist aber sortenrein und man kann jederzeit Einzelteile nachbestellen. Ist nur "die halbe Miete", aber immerhin. Meine Gläser mit Bügelverschluss sind ebenfalls plastikfrei. Zum Abdichten verwende ich Kautschuk-Einweckgummis. Ly

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