Ritzen geschieht nicht von heute auf morgen - es hat eine längere Anlaufzeit.

In so einem Fall würde ich mich im wahrsten Sinne des Wortes "selbst ohrfeigen" und mal ernsthaft darüber nachdenken, welche Fehler ich als der Elternteil gemacht habe, dass sich mein eigenes Kind lieber selbst ritzt, anstatt sich mir anzuvertrauen.

In einer intakten Familie, in der gegenseitiges Vertrauen an erster Stelle steht, ist so etwas nicht gängig, da werden tägliche Anliegen gemeinsam gesprochen und Änderungen im Verhalten einer Person, die dem Ritzen zweifellos vorangehen, würden bemerkt werden. Außerdem hätten es in so einem Fall die Kinder auch nicht nötig, irgendwelchen sinnlosen "Modeerscheinungen" wie momentan dem Ritzen nachzugehen.

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Wie wäre es denn mit Pandabären- Muffins?

Die gehen schnell, sehen gut, schmecken hervorragend und sind der Renner auf jeder Party.

Zutaten:

  • 200 g Löffelbisquit oder noch besser Spekulatius (fein zerbröseln - am besten mit Hilfe einer Küchenreibe)
  • 200 g Marzipanrohmasse (zerbröseln)
  • 250 g Quark
  • 200 g Schmand
  • 50 g Zucker
  • 400 g Sahne (am besten steif geschlagen - muß aber nicht unbedingt sein)

Zum Dekorieren:

  • Muffinförmchen (am schönsten sind hier dunkelbraune)
  • Kokosraspeln
  • Schokoraspeln
  • Braune Schokolinsen (Smarties)
  • OREO Kekese

Anleitung:

  • die Zutaten mit Hilfe eines Pürierstabens vermischen
  • Sahne unterheben
  • größere Kugeln für den Körper formen - in Schokoraspeln wälzen - in Muffinförmchen setzen
  • kleinere Kugeln für den Kopf formen - in Kokosraspeln wälzen - auf Körper setzen
  • aus den OREO Keksen mit Hilfe eines Messers Ohren & Pfoten formen, auf die Pandas stecken
  • Schokolinsen als Augen machen (evtl. flüssige Schokolade als Augenuntergrund nehmen)
  • aus flüssiger Schokolade/Zuckerguß Nase und Krallen formen
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Meine Großmutter will bei mir eine GENITALVERSTÜMMLUNG (Beschneidung) durchführen! (Mädchen)

Hallo Leute!

Meine Eltern kommen aus Äthiopien und wir fahren ab und zu mal hin zu meinen Großeltern.

Meine Großmutter ist Beschnitten und meine Mutter leider ebenfalls.

Meine Mutter hat damals ganz knapp überlebt und hat sich geschworen, dass wenn sie eine Tochter jemals haben wird, dass sie bei ihr nie eine Beschneidung durchführen würde, da sie ja die Schmerzen kennt. Spätere Zeit lernte sie meinen Vater kennen, der in Deutschland lebte und damals nur zu Besuch in Äthiopien war. Sie verliebten sich, heirateten und zogen zusammen nach Deutschland. Nun lebe ich mit ihnen und meinem älteren Bruder in einem Haus in Deutschland.

Nun zu meinem Problem:

Wir waren letztens in den Herbstferien dort. Jedenfalls wollte meine Großmutter bei mir eine Genitalverstümmlung durchführen, meine Mutter jedoch war ziemlich sauer, dass sie es wagt überhaupt daran zu denken. Sie hatten einen riesigen Streit, da meine Großmutter mich nicht als Enkelin ansieht, wenn ich diese Beschneidung nicht durchführe. Meine Mutter hat ihr gesagt, dass sie mir sowas niemals antun würde.

Wir wollen zu Silvester evtl. dort hinfahren. Ich habe große Angst, dass meine Großmutter irgendeinen Plan ausheckt, um meine Mutter zu überreden mich doch Beschneiden zu lassen, da es ja eine Tradition ist!

Ich will nicht hin und habe wirklich Angst, da ich meiner Großmutter so ziemlich alles zu traue!!

Was soll ich machen?

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Wenn deine Eltern dich lieben fahren sie dort niemals wieder hin!

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Der beste Film überhaupt ist und bleibt : "das Wunder von Manhattan" (24. Dezember 17.45 Sat 1)

http://www.youtube.com/watch?v=lf7BAhr7OBs

  • Charles Dickens - Eine Weihnachtsgeschichte (a christmas carol) die beste Verfilmung ist der schwarz weiß Film (24. Dezember 20.15 Uhr Das Vierte)
  • der kleine Lord (21. Dezember 20.15 Uhr ARD)
  • 3 Hasselnüsse für Aschenbrödel
  • Jessica und das Rentier
  • Kevin (24.Dezember 20.15 Uhr Sat 1)
  • der Polarexpress
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  • Sailing (unschlagbar)
  • Tears in heaven
  • So wie du warst (Unheilig)
  • Time to say goodbye
  • Es gibt ein Wiedersehn

Ich habe einmal dieses Lied hier in so einer Situation gehört "and the birds were singing"und es war irgendwie noch ergreifender als die üblichen Trauerlieder, da es so friedlich war, aber auch irgendwie Hoffnung auf das angebliche "Paradies" macht.

http://www.youtube.com/watch?v=MNuOzLKWSNo

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Hallo,

muss es ein einzelner Stern sein, oder können es auch die Sterne seien?

Es gibt hierfür nämlich die wunderschöne Geschichte: "Die Handschrift Gottes". Sie handelt davon, dass Maria und Josef in der dunklen Winternacht den Weg nicht mehr finden können - aber Maria nie die Hoffnung und das Vertrauen auf Gott verliert.

Wenn es sich nur um einen Stern handeln soll, kann ich dir die Geschcihte: "Sarah und die Engelsweihnacht" empfehlen. Drei kleine Engelchen stehen den großen Engeln bei den Weihnachtsvorbereitungen immer im Weg und fühlen sich ausgeschlossen, bis der heilige Nikolaus ihnen die größte Aufgabe von allen überträgt - den Stern von Bethlehem zu tragen.

Wenn dich eine der Geschichten (oder auch beide) interessieren kann ich sie dir gern über private Nachrichten schicken (wäre sonst zu lang).

Ansonsten fällt mir zum Thema Stern und Lehre nur noch "Die Sterntaler ein".

LG

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Sie will ein Junge sein - wie ein Junge aussehen, hat ständig viele Verletzungen - ist schlecht in der Schule - will Aufmerksamkeit erregen und Psychologen konnten nichts heraußfinden?

Kann es sein, dass sie evtl. sexuell missbraucht wird?!

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Wie wäre es denn mit dem unten stehenden Text "Kleine Engel - ein Gespräch mit Gott?"

Erfahrungsgemäß kann ich dir versichern - das kommt an - tiefgründiger und besser geht es nicht:

http://www.youtube.com/watch?v=3yL6sd-SAGA&feature=related

Es war einmal ein Kind, das bereit war auf die Welt zu kommen.

Eines Tages fragte das Kind den lieben Gott: Man sagte mir, du würdest mich morgen auf die Erde schicken? Aber wie kann ich dort leben so klein und hilflos wie ich bin?

Gott antwortete; Unter vielen Engeln habe ich einen für dich ausgewählt, er wird auf dich warten und auf dich aufpassen.

Aber, sagte das Kind, hier im Himmel tue ich nichts anderes als singen und lachen, das ist alles was ich brauche, um glücklich zu sein.

Gott sagte: Dein Engel wird jeden Tag für dich singen und du wirst die Liebe deines Engels fühlen und glücklich sein.

Und, sagte das Kind, wie wird es möglich sein, die Leute zu verstehen, wenn sie mit mir sprechen, und ich ihre Sprache nicht kenne?

Das ist leicht, sagte Gott, dein Engel wird dir die schönsten und herrlichsten Wörter sagen, die du je hören wirst. Und mit viel Geduld und Sorge wird dein Engel dich das sprechen lehren.

Zu Gott aufschauend sagte das Kind: Und was mache ich, wenn ich mit dir sprechen will?

Das Kind anlächelnd, sagte Gott: Dein Engel wird dir deine Hände falten und dich Beten lehren.

Das Kind sagte. Ich habe gehört, dass es auf der Erde böse Menschen gibt, wer wird mich schützen?

Gott legte seinen Arm um das Kind und sagte: Dein Engel wird dich verteidigen - selbst wenn er sein Leben dafür riskieren muss!

Das Kind schaute betrübt und sagte: Aber ich werde immer traurig sein, weil ich dich nicht mehr sehen werde!

Gott umarmte das Kind: Dein Engel wird immer mit dir über mich sprechen, und er wird dir den Weg zu mir zurück zeigen, obwohl ich immer in deiner Nähe sein werde!

In diesem Moment war viel Friede im Himmel, man hörte aber schon Stimmen von der Erde. In Eile fragte das Kind mit weicher Stimme: Oh Gott, ich gehe jetzt gleich weg, sage mir bitte den Namen meines Engels!

Gott antwortete: Der Name deines Engels ist nicht so wichtig, nenne ihn einfach: Mama

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Hallo, dies hier ist eine wunderschöne, lustige Wintergeschichte, in der in einer stürmischen Winternacht verschiedene Tiere Zuflucht bei Wanja suchen und gemeinsam eine friedliche Nacht verbringen. Am Morgen ist das Haus leer und Wanja glaubt geträumt zu haben, bis er die Fußspuren der Tiere im Schnee entdeckt.

Personen: Wanja, Hase, Fuchs und Bär

Es klopft bei Wanja in der Nacht

Weit fort in einem fernen Land steht Wanjas Haus am Waldesrand. In langen Zapfen hängt das Eis und ringsumher ist alles weiß.

Da ist bei Sturm in finstrer Nacht der Wanja plötzlich aufgewacht. "Was höre ich da tocken?" so fragt er sich erschrocken.

Wer ist's, wer klopft da an sein Haus? Ein Hase hockt im Schneesturm drauß. Der schreit und jammert kläglich: "Ich friere so unsäglich."

Der Wanja sagt: " Komm nur herein, ich heize gleich den Ofen ein." Das Feuer zischt und prasselt laut; die Wärme dringt bis in die Haut.

Der Has streckt sich behaglich aus. Bals wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Doch kaum sind beide eingeschlummert, da weckt sie Lärm. Es pocht und bummert und jemand trommelt an das Tor. Ein roter Fuchs steht jetzt davor.

Der knurrt: "Erfroren ist mein Zeh. Ich hab genug von Sturm und Schnee. Ich kann nicht weiterlaufen, lass mich bei dir verschnaufen!.

Da schreit der Hase: "Nein, oh nein, lass bloß den Fuchs hier nicht herein! Er ist darauf versessen, uns Hasen aufzufressen."

Der Fuchs mit kalten Gliedern beeilt sich zu erwiedern: "Ich schwör bei meiner Ehre, dass ich dich nicht verzehre."

Der Wanja sagt : "Na gut, komm rein, doch halte dein Versprechen ein."

Der Fuchs streckt sich behaglich aus. Bald wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Doch - es ist wirklich unerhört - schon wieder werden sie gestört. Es klopft und pocht, es kratzt und kracht. Ein Bär steht draußen in der Nacht und - das muss man erwähnen - er klappert mit den Zähnen.

Der Wanja starrt den Bären an. "Was mach ich bloß? O Mann, o Mann."

Und auch der Fuchs erbleicht vor Graus. Er denkt: "Nun ist es mit mir aus. Der Bär hat es gerochen, dass ich ihm vor zwei Wochen ein Stückchen Fleisch gestohlen. Jetzt kommt er, mich zu holen."

Dem Bären sind die Ohren vor Kält steif gefroren, drum ist ihm alles einerlei. Er schwört, dass er ganz harmlos sei.

Der Wanja sagt: "Komm rein, schon gut!", und wirft ein Holzscheit in die Glut.

Der Bär streckt sich behaglich aus. Bald wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Der Schneesturm unterdessen tobt weiter wie besessen. Er reißt die stärksten Bäume aus und rüttelt an dem kleinen Haus. Doch drinnen schlafen wohl geborgen Fuchs, Bär und Hase bis zum Morgen.

Kaum aber fängt es an zu dämmern, beginnt des Hasen Herz zu hämmern. "Der Fuchs meint es nicht ehrlich; er ist und bleibt gefährlich. Wie soll man sich vertragen? Dem knurrt ja schon der Magen. Es ist wohl besser, wenn ich geh." Er hoppelt wieder in den Schnee.

Der Fuchs erwacht aus Schlaf und Traum, reckt sich, erblickt den Bären kaum, da fährt ihm auch schon wieder der Schreck in alle Glieder. "Wenn das ein gutes Ende nimmt! Der Bär ist gegen mich ergrimmt. Er wird mit seinen Tatzen mich ganz empfindlich kratzen." Und eilig, eh der Bär erwacht, hat sich der Fuchs davongemacht.

Jetzt schnarcht nur noch der Bär im Eck, schnarcht laut und rührt sich nicht vom Fleck. Er ist nicht mehr durchfroren und hat auch warme Ohren. Und auch sein Pelz ist nicht mehr nass. Dann brummt er, blinzelt und wird blass; denn was er siht, bedrängt ihn sehr: Am Nagel hängt ein Schießgewehr.

"Verflixt, das ist ein Jägerhaus! Ganz heimlich schleiche ich mich raus. Die Sonne steht schon überm Wald. Heut wird's bestimmt nicht mehr so kalt." Er tappt, so leise er vermag, hinaus in einen neuen Tag.

Der Wanja - noch von Schlaf umfangen - begreift nicht, was hier vorgegangen. Er blickt sich um im leeren Raum. War denn das alles nur ein Traum?

Doch draußen sieht er von drei Tieren die Spuren sich im Schnee verlieren.

Der Wanja schaut und nickt und lacht: "Wir haben wirklich diese Nacht gemeinsam friedlich zugebracht. - Was so ein Schneesturm alles macht!"

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Hallo,

tragt doch die Geschichte "Es klopft bei Wanja in der Nacht" vor - die kommt erfahrungsgemäß super bei den Kindern an.

Wenn es noch ausgefallener sein soll, würde ich die Geschichte ganz ruhig und langsam vorlesen und dabei mit meiner Stimme, die einzelnen Tiere zur Geltung bringen (oder ihr tragt es als Rollenspiel vor) und die Geschichte mit leisen Geräuschen oder Instrumenten begleiten. Ist super weihnachtlich, spannend und lustig obendrein.

Hase: leise, leicht unruhige Stimme (Klangstänchen/ Hölzchen )

Fuchs: etwas ruhiger und überlegter sprechend (Rassel)

Bär: ruhige tiefe Stimme (Trommel/Tamburin)

Feuer im Kamin: Butterbrotpapier in der Hand zerknüllen

Schnee: Xylofon/Glöckchen

Es klopft bei Wanja in der Nacht

Weit fort in einem fernen Land steht Wanjas Haus am Waldesrand. In langen Zapfen hängt das Eis und ringsumher ist alles weiß.

Da ist bei Sturm in finstrer Nacht der Wanja plötzlich aufgewacht. "Was höre ich da tocken?" so fragt er sich erschrocken.

Wer ist's, wer klopft da an sein Haus? Ein Hase hockt im Schneesturm drauß. Der schreit und jammert kläglich: "Ich friere so unsäglich."

Der Wanja sagt: " Komm nur herein, ich heize gleich den Ofen ein." Das Feuer zischt und prasselt laut; die Wärme dringt bis in die Haut.

Der Has streckt sich behaglich aus. Bals wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Doch kaum sind beide eingeschlummert, da weckt sie Lärm. Es pocht und bummert und jemand trommelt an das Tor. Ein roter Fuchs steht jetzt davor.

Der knurrt: "Erfroren ist mein Zeh. Ich hab genug von Sturm und Schnee. Ich kann nicht weiterlaufen, lass mich bei dir verschnaufen!.

Da schreit der Hase: "Nein, oh nein, lass bloß den Fuchs hier nicht herein! Er ist darauf versessen, uns Hasen aufzufressen."

Der Fuchs mit kalten Gliedern beeilt sich zu erwiedern: "Ich schwör bei meiner Ehre, dass ich dich nicht verzehre."

Der Wanja sagt : "Na gut, komm rein, doch halte dein Versprechen ein."

Der Fuchs streckt sich behaglich aus. Bald wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Doch - es ist wirklich unerhört - schon wieder werden sie gestört. Es klopft und pocht, es kratzt und kracht. Ein Bär steht draußen in der Nacht und - das muss man erwähnen - er klappert mit den Zähnen.

Der Wanja starrt den Bären an. "Was mach ich bloß? O Mann, o Mann."

Und auch der Fuchs erbleicht vor Graus. Er denkt: "Nun ist es mit mir aus. Der Bär hat es gerochen, dass ich ihm vor zwei Wochen ein Stückchen Fleisch gestohlen. Jetzt kommt er, mich zu holen."

Dem Bären sind die Ohren vor Kält steif gefroren, drum ist ihm alles einerlei. Er schwört, dass er ganz harmlos sei.

Der Wanja sagt: "Komm rein, schon gut!", und wirft ein Holzscheit in die Glut.

Der Bär streckt sich behaglich aus. Bald wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Der Schneesturm unterdessen tobt weiter wie besessen. Er reißt die stärksten Bäume aus und rüttelt an dem kleinen Haus. Doch drinnen schlafen wohl geborgen Fuchs, Bär und Hase bis zum Morgen.

Kaum aber fängt es an zu dämmern, beginnt des Hasen Herz zu hämmern. "Der Fuchs meint es nicht ehrlich; er ist und bleibt gefährlich. Wie soll man sich vertragen? Dem knurrt ja schon der Magen. Es ist wohl besser, wenn ich geh." Er hoppelt wieder in den Schnee.

Der Fuchs erwacht aus Schlaf und Traum, reckt sich, erblickt den Bären kaum, da fährt ihm auch schon wieder der Schreck in alle Glieder. "Wenn das ein gutes Ende nimmt! Der Bär ist gegen mich ergrimmt. Er wird mit seinen Tatzen mich ganz empfindlich kratzen." Und eilig, eh der Bär erwacht, hat sich der Fuchs davongemacht.

Jetzt schnarcht nur noch der Bär im Eck, schnarcht laut und rührt sich nicht vom Fleck. Er ist nicht mehr durchfroren und hat auch warme Ohren. Und auch sein Pelz ist nicht mehr nass. Dann brummt er, blinzelt und wird blass; denn was er siht, bedrängt ihn sehr: Am Nagel hängt ein Schießgewehr.

"Verflixt, das ist ein Jägerhaus! Ganz heimlich schleiche ich mich raus. Die Sonne steht schon überm Wald. Heut wird's bestimmt nicht mehr so kalt." Er tappt, so leise er vermag, hinaus in einen neuen Tag.

Der Wanja - noch von Schlaf umfangen - begreift nicht, was hier vorgegangen. Er blickt sich um im leeren Raum. War denn das alles nur ein Traum?

Doch draußen sieht er von drei Tieren die Spuren sich im Schnee verlieren.

Der Wanja schaut und nickt und lacht: "Wir haben wirklich diese Nacht gemeinsam friedlich zugebracht. - Was so ein Schneesturm alles macht!"

Viel Spaß und LG Nicole (Luzians-Mami)

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Habe gerade noch diesen Link hier gefunden, da gibt es viele mögliche CDs mit tollen Liedern für die kleinen Mäuse, viele Bewertungen von anderen Eltern zum Orientieren und bei den meisten Liedern kannst du sogar kurz reinhören, ob es euch gefällt.

http://www.amazon.de/s/ref und dann auf Baby Lieder gehen.

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Auch in diesem Alter schon ist Rolf Zukovski einfach unschlagbar.

Die CD HEia - Rolfs Kleine Nachtmusik hat meinem Sohn jedenfalls immer sehr gut gefallen und ihn nicht zumEinschlafen motiviert, sondern zum fröhlichen Mitmachen.

http://www.amazon.de/Heia-Rolfs-Kleine-Nachtmusik-Rolf-Zuckowski/dp/B00061I0RS/ref

Alle anderen Lieder von Rolf Zukovski sind ebenfalls für Kinder jeden Alters hervorragend.

LG Nicole (Luzians-Mami)

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HAllo,

Schön, dass du dich so für deinen kleinen Neffen interessierst.

Wenn er ein Feuerwehrfan ist und du ihm einen Gutschein schenken willst, dann informiere dich doch per Internet über den nächsten "Tag der offenen Tür" oder einem geplanten "Floriansfest" bei der nächsten Feuerwehr und geh mit ihm dort hin. Besonders in Städten ziehen die Feuerwehren immer ein riesiges Programm mit Vorführungen, Fahretn in den Fahrzeufen und viel Kinderprogrammen an - das begeistert alle Feuerwehrfans.

Wenn es doch lieber materiell sein soll habe ich mehrere Tipps:

  • einen Kinderfeurwehrhelm (gibt es online zu bestellen)
  • das Buch: "Mit der Feuerwehr unterwegs" aus der "Wieso? Weshalb? Warum?" Reihe
  • "Benjamin Blümchen als Feuerwehrmann" als CD oder DVD
  • das MAN Feuerwehrauto Bruder 02771 mit Licht und Sound ist wirklich unschlagbar, kostet aber bei Amazon 30,-€ (vielleicht unterstützen dich ja deine Eltern ein bisschen, bei diesem Auto lohnt es sich wirklich).

http://www.amazon.de/Bruder-02771-MAN-Feuerwehr-Light-Sound-Modul/dp/B00009AWM4/ref

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig weiterhelfen - ich bin selbst Mutter eines kleinen Feuerwehrfans ;-)

LG Nicole (LuzianMami)

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Es klopft bei Wanja in der Nacht

Weit fort in einem fernen Land steht Wanjas Haus am Waldesrand. In langen Zapfen hängt das Eis und ringsumher ist alles weiß.

Da ist bei Sturm in finstrer Nacht der Wanja plötzlich aufgewacht. "Was höre ich da tocken?" so fragt er sich erschrocken.

Wer ist's, wer klopft da an sein Haus? Ein Hase hockt im Schneesturm drauß. Der schreit und jammert kläglich: "Ich friere so unsäglich."

Der Wanja sagt: " Komm nur herein, ich heize gleich den Ofen ein." Das Feuer zischt und prasselt laut; die Wärme dringt bis in die Haut.

Der Has streckt sich behaglich aus. Bals wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Doch kaum sind beide eingeschlummert, da weckt sie Lärm. Es pocht und bummert und jemand trommelt an das Tor. Ein roter Fuchs steht jetzt davor.

Der knurrt: "Erfroren ist mein Zeh. Ich hab genug von Sturm und Schnee. Ich kann nicht weiterlaufen, lass mich bei dir verschnaufen!.

Da schreit der Hase: "Nein, oh nein, lass bloß den Fuchs hier nicht herein! Er ist darauf versessen, uns Hasen aufzufressen."

Der Fuchs mit kalten Gliedern beeilt sich zu erwiedern: "Ich schwör bei meiner Ehre, dass ich dich nicht verzehre."

Der Wanja sagt : "Na gut, komm rein, doch halte dein Versprechen ein."

Der Fuchs streckt sich behaglich aus. Bald wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Doch - es ist wirklich unerhört - schon wieder werden sie gestört. Es klopft und pocht, es kratzt und kracht. Ein Bär steht draußen in der Nacht und - das muss man erwähnen - er klappert mit den Zähnen.

Der Wanja starrt den Bären an. "Was mach ich bloß? O Mann, o Mann."

Und auch der Fuchs erbleicht vor Graus. Er denkt: "Nun ist es mit mir aus. Der Bär hat es gerochen, dass ich ihm vor zwei Wochen ein Stückchen Fleisch gestohlen. Jetzt kommt er, mich zu holen."

Dem Bären sind die Ohren vor Kält steif gefroren, drum ist ihm alles einerlei. Er schwört, dass er ganz harmlos sei.

Der Wanja sagt: "Komm rein, schon gut!", und wirft ein Holzscheit in die Glut.

Der Bär streckt sich behaglich aus. Bald wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Der Schneesturm unterdessen tobt weiter wie besessen. Er reißt die stärksten Bäume aus und rüttelt an dem kleinen Haus. Doch drinnen schlafen wohl geborgen Fuchs, Bär und Hase bis zum Morgen.

Kaum aber fängt es an zu dämmern, beginnt des Hasen Herz zu hämmern. "Der Fuchs meint es nicht ehrlich; er ist und bleibt gefährlich. Wie soll man sich vertragen? Dem knurrt ja schon der Magen. Es ist wohl besser, wenn ich geh." Er hoppelt wieder in den Schnee.

Der Fuchs erwacht aus Schlaf und Traum, reckt sich, erblickt den Bären kaum, da fährt ihm auch schon wieder der Schreck in alle Glieder. "Wenn das ein gutes Ende nimmt! Der Bär ist gegen mich ergrimmt. Er wird mit seinen Tatzen mich ganz empfindlich kratzen." Und eilig, eh der Bär erwacht, hat sich der Fuchs davongemacht.

Jetzt schnarcht nur noch der Bär im Eck, schnarcht laut und rührt sich nicht vom Fleck. Er ist nicht mehr durchfroren und hat auch warme Ohren. Und auch sein Pelz ist nicht mehr nass. Dann brummt er, blinzelt und wird blass; denn was er siht, bedrängt ihn sehr: Am Nagel hängt ein Schießgewehr.

"Verflixt, das ist ein Jägerhaus! Ganz heimlich schleiche ich mich raus. Die Sonne steht schon überm Wald. Heut wird's bestimmt nicht mehr so kalt." Er tappt, so leise er vermag, hinaus in einen neuen Tag.

Der Wanja - noch von Schlaf umfangen - begreift nicht, was hier vorgegangen. Er blickt sich um im leeren Raum. War denn das alles nur ein Traum?

Doch draußen sieht er von drei Tieren die Spuren sich im Schnee verlieren.

Der Wanja schaut und nickt und lacht: "Wir haben wirklich diese Nacht gemeinsam friedlich zugebracht. - Was so ein Schneesturm alles macht!"

Ich kenne noch viele schöne Weihnachtsgeschcihten - habe aber heute keine Zeit mehr - ich schicke sie dir morgen (wenn du willst auch über Freundschaftsanfrage, dann ginge es wegen der Länge der Texte leichter).

LG Nicole (Luzians-Mami) Nicole

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Wie wäre es denn mit einer 3-D Eisenbahn? Ist bei unserem Sohn der Renner:

http://www.amazon.de/RBV-Birkmann-250529-Silikonform-Express/dp/B005GZR1XI/ref

Außerdem kannst du bei vielen online Konditoreien Fotos oder Wunschvorlagen einschicken, die dann auf Zuckerpapier oder Marzipan gedruckt werden. Sind echt toll!

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Es klopft bei Wanja in der Nacht

Weit fort in einem fernen Land steht Wanjas Haus am Waldesrand. In langen Zapfen hängt das Eis und ringsumher ist alles weiß.

Da ist bei Sturm in finstrer Nacht der Wanja plötzlich aufgewacht. "Was höre ich da tocken?" so fragt er sich erschrocken.

Wer ist's, wer klopft da an sein Haus? Ein Hase hockt im Schneesturm drauß. Der schreit und jammert kläglich: "Ich friere so unsäglich."

Der Wanja sagt: " Komm nur herein, ich heize gleich den Ofen ein." Das Feuer zischt und prasselt laut; die Wärme dringt bis in die Haut.

Der Has streckt sich behaglich aus. Bals wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Doch kaum sind beide eingeschlummert, da weckt sie Lärm. Es pocht und bummert und jemand trommelt an das Tor. Ein roter Fuchs steht jetzt davor.

Der knurrt: "Erfroren ist mein Zeh. Ich hab genug von Sturm und Schnee. Ich kann nicht weiterlaufen, lass mich bei dir verschnaufen!.

Da schreit der Hase: "Nein, oh nein, lass bloß den Fuchs hier nicht herein! Er ist darauf versessen, uns Hasen aufzufressen."

Der Fuchs mit kalten Gliedern beeilt sich zu erwiedern: "Ich schwör bei meiner Ehre, dass ich dich nicht verzehre."

Der Wanja sagt : "Na gut, komm rein, doch halte dein Versprechen ein."

Der Fuchs streckt sich behaglich aus. Bald wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Doch - es ist wirklich unerhört - schon wieder werden sie gestört. Es klopft und pocht, es kratzt und kracht. Ein Bär steht draußen in der Nacht und - das muss man erwähnen - er klappert mit den Zähnen.

Der Wanja starrt den Bären an. "Was mach ich bloß? O Mann, o Mann."

Und auch der Fuchs erbleicht vor Graus. Er denkt: "Nun ist es mit mir aus. Der Bär hat es gerochen, dass ich ihm vor zwei Wochen ein Stückchen Fleisch gestohlen. Jetzt kommt er, mich zu holen."

Dem Bären sind die Ohren vor Kält steif gefroren, drum ist ihm alles einerlei. Er schwört, dass er ganz harmlos sei.

Der Wanja sagt: "Komm rein, schon gut!", und wirft ein Holzscheit in die Glut.

Der Bär streckt sich behaglich aus. Bald wird es still im kleinen Haus. Auch Wanja deckt sich wieder zu: "Gut Nacht und angenehme Ruh!"

Der Schneesturm unterdessen tobt weiter wie besessen. Er reißt die stärksten Bäume aus und rüttelt an dem kleinen Haus. Doch drinnen schlafen wohl geborgen Fuchs, Bär und Hase bis zum Morgen.

Kaum aber fängt es an zu dämmern, beginnt des Hasen Herz zu hämmern. "Der Fuchs meint es nicht ehrlich; er ist und bleibt gefährlich. Wie soll man sich vertragen? Dem knurrt ja schon der Magen. Es ist wohl besser, wenn ich geh." Er hoppelt wieder in den Schnee.

Der Fuchs erwacht aus Schlaf und Traum, reckt sich, erblickt den Bären kaum, da fährt ihm auch schon wieder der Schreck in alle Glieder. "Wenn das ein gutes Ende nimmt! Der Bär ist gegen mich ergrimmt. Er wird mit seinen Tatzen mich ganz empfindlich kratzen." Und eilig, eh der Bär erwacht, hat sich der Fuchs davongemacht.

Jetzt schnarcht nur noch der Bär im Eck, schnarcht laut und rührt sich nicht vom Fleck. Er ist nicht mehr durchfroren und hat auch warme Ohren. Und auch sein Pelz ist nicht mehr nass. Dann brummt er, blinzelt und wird blass; denn was er siht, bedrängt ihn sehr: Am Nagel hängt ein Schießgewehr.

"Verflixt, das ist ein Jägerhaus! Ganz heimlich schleiche ich mich raus. Die Sonne steht schon überm Wald. Heut wird's bestimmt nicht mehr so kalt." Er tappt, so leise er vermag, hinaus in einen neuen Tag.

Der Wanja - noch von Schlaf umfangen - begreift nicht, was hier vorgegangen. Er blickt sich um im leeren Raum. War denn das alles nur ein Traum?

Doch draußen sieht er von drei Tieren die Spuren sich im Schnee verlieren.

Der Wanja schaut und nickt und lacht: "Wir haben wirklich diese Nacht gemeinsam friedlich zugebracht. - Was so ein Schneesturm alles macht!"

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Mir fällt da gerade noch der wohl romantischte Film überhaupt ein: L.A. Story

Ein Meteologe im stets sonningen L.A. erklärt seiner Freundin, dass er seine wahre Liebe daran erkennen würde, dass - wenn sie vorbei wäre - plötzlich das Wetter verrückt spielen würde und ihr Flugzeug nicht starten könne - was ja undenkbar wäre.

Als sie ihn eines Tages verläßt - beginnt das Wetter sich zu verändern. Wer dann keine Tränen vergießt, weiß nicht, was wahre Romantik ist.

Das Video "Exile" von Enya wurde für diesen Film gedreht.

https://www.youtube.com/watch?v=F7KECjF17M8

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Das Wunder von Manhattan. Gerade in der Vorweihnachtszeit gibt es keinen besseren Film: We believe!!!

http://www.youtube.com/watch?v=lf7BAhr7OBs

Außerdem natürlich noch den guten alten "Drei Nüsse für Aschenbrödel". Wenn dir die Disney Filme gut gefallen ist auch "Susi und Strolch" wunderschön.

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Wie wäre es denn mit Pandabären- Muffins?

Die gehen schnell, sehen gut, schmecken hervorragend und werden nicht gebacken.

Zutaten:

  • 200 g Löffelbisquit oder noch besser Spekulatius ( zerbröseln)
  • 200 g Marzipanrohmasse (zerbröseln)
  • 250 g Quark
  • 200 g Schmand
  • 50 g Zucker
  • 400 g Sahne (am besten steif geschlagen - muß aber nicht unbedingt sein)

Zum Dekorieren:

  • Muffinförmchen (am schönsten sind hier dunkelbraune)
  • Kokosraspeln
  • Schokoraspeln
  • Braune Schokolinsen (Smarties)
  • OREO Kekese

Anleitung:

  • die Zutaten mit Hilfe eines Pürierstabens vermischen
  • Sahne unterheben
  • größere Kugeln für den Körper formen - in Schokoraspeln wälzen - in Muffinförmchen setzen
  • kleinere Kugeln für den Kopf formen - in Kokosraspeln wälzen - auf Körper setzen
  • aus den OREO Keksen mit Hilfe eines Messers Ohren & Pfoten formen, auf die Pandas stecken
  • Schokolinsen als Augen machen (evtl. flüssige Schokolade als Augenuntergrund nehmen)
  • aus flüssiger Schokolade/Zuckerguß Nase und Krallen formen

Erfahrungsgemäß gehen sie rasend schnell weg - also lieber gleich die doppelte Menge machen.

Viel Spaß!

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Bitte sei extrem vorsichtig - die Geschichte gefällt mir ganz und gar nicht.

Welcher normal denkende Mensch würde sein Kind einfach jemandem anvertrauen, ohne denjenigen vorher kennengelernt zu haben?!

Normalerweise trifft man sich doch erst einmal um zu prüfen, ob Babysitter und Kind sich überhaupt verstehen, bevor man sie allein läßt.

Gehe auf jeden Fall mit einem Erwachsenen (am besten deiner Mutter) hin und prüfe die ganze Situation.

Eine Freundin bringt im Ernstfall nicht viel und würde einen möglichen Straftäter garantiert nicht hindern - dann gibt es eben 2 Opfer.

Viel Glück!

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