Finde ich gut.

Vielen Dank für das interessante Gespräch, vor allem blablabla fand ich gut. Ich freue mich auf eine Zusammenarbeit.

Oder so ähnlich. Vielleicht willst Du auch noch einen Punkt verdeutlichen, aber da dann schon ein wenig vorsichtig:

Ich freue mich, daß ich durch mein Blablabla ihre Superabteilung bereichern kann (muß aber ein echter Pluspunkt sein!)

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Zeugnisse im Copyshop auf USB-Stick (oder bei Freunden, keine Foto mit dem Telefon oder Tablet!)

Dann zuhause:

Deckblatt machen,auf dem Du Deine Zeugnisse auflistest (neuestes zuerst)

Deckblatt und Zeugnisse in eine einzige pdf Datei, abspeichern unter LenaZeugnisse

Dann, je nachdem, ob Du ein Online-Formular ausfüllen mußt oder E-mail...

Beim Onlineformular ganz einfach das gewünschte Dok jeweils hochladen

Für die Email:

Anschreiben und Lebenslauf als pdf (erst Anschreiben) zusammen unter Bewerbung Lena 2609 abspeichern und die Zeugnisse alle in diese Datei speichern.

PDF öffnen, Reihenfolge kontrollieren.

Email schreiben und eben nur einen Anhang anhängen.

Und dann viel viel Glück!

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Ist meine Wohnung hellhörig oder ich mittlerweile verrückt?

Seit Frühsommer 2015 bin ich in meiner aktuellen Stadt nun (seit Herbst letzten Jahres) in meiner 4. Wohnung angekommen.

Meine erste war extrem hellhörig und mit Nachbarn unten und links, die wegen Schwerhörigkeit und Kind extrem laut waren - ich bin nach einem halben Jahr ausgezogen, obwohl ich einiges an Geld in die Sanierung gesteckt hatte.

Meine 2. Wohnung war ein Baumangel - feuchte Wände und zur Sanierung musste ich raus (obwohl sie nicht saniert wurde, einfach neu vermietet), dort war ich 4 Monate.

Meine 3. Wohnung wurde zu schnell ausgesucht, weil ich raus musste und war mir dann obwohl zwar saniert und mit Tiefgarage zu schlecht geschnitten und vor Allem direkt an einer stark befahrenen Straße gelegen, im Erdgeschosse (viel Dreck, Haustür und Treppenhauslärm) und vor allem hellhörig - ich hörte meine Nachbarn nebenan rumpeln und jeden Tag lautstark telefonieren. Vor Allem aber meinen Nachbarn über mir, der offenbar Schichtarbeiter war, alle paar Tage mitten in der Nacht (2 Uhr, 3 Uhr...) rumpeln und laufen und vor Allem reden und TV, seine Freundin war dann immer da und die hat man auch laut lachen gehört... Keine Einsicht, keine Redebereitschaft.

Nun wohne ich in einer Ende der 90er erbauten DG Wohnung, extrem ruhiges Umfeld. Hochwertig saniert, auch recht teuer. Ich habe links und rechts sowie unter mir Nachbarn, unter mir eine schwerhörige Frau, deren TV ich anfangs immer so laut hörte, dass ich das Programm erraten konnte. Nach einem Gespräch nutzt sie jetzt aber Kopfhörer, von ihr höre ich absolut nichts mehr.

Sicher auch weil man hier in der Gegend absolut nichts hört und ich alleine bin sowie die Wände gespachtelt und Laminat verlegt sind, höre ich jetzt aber verstärkt die anderen Nachbarn. Jeweils berufstätige Ehepaare 40-50 Jahre, keine Kinder.

Von rechts vor Allem trampeln (dumpf) und frühs 6-7 Uhr diverses Gerumpel und kurz auch mal leise Stimmen. Von links im Wohnzimmer vor Allem leise die Gespräche, die Frau lacht gern, das hört man dann auch lauter. Auch manchmal Stühlerücken, das ist sehr laut. Und Geschirrklirren kann man ebenso wahrnehmen.

Nun bin ich allein und sehr ruhig, laufe auch so dass es nicht trampelt und frage mich vor Allem, wieso man so laut leben muss, das getrampel und vor Allem das gerumpel, ich sehe es ja bei mir - da rumpelt nichts, was machen die nur dass man ständig was klopfen oder rumpeln hört....

Die Wahrnehmungen sind jeweils, wenn ich ruhig und ohne eigene Geräuschquellen in der Wohnung bin...

Ich habe nun schon einige Möbel gekauft und in ein paar Tagen kommt ein riesen Kleiderschrank - wenn ich nochmal umziehe, wird das teurer, überlege schon ob ich den Kleiderschrank nochmal abbestellen soll...

Ich hätte damals einfach ein Haus bauen sollen - jetzt habe ich einen anderen großen Kredit und das geht nichtmehr so einfach... mache mir immer Vorwürfe und Gedanken, was ich nur falsch gemacht habe und wo das hinführen soll... : (

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Wenn Du da wohnen willst, dann kann ich Dir nur raten ein paar Schallschlucker, Teppiche und (wenn man's mag) Wandbehang anzuschaffen. Auch der große Kleiderschrank wird vielleicht helfen. 

Der Schall ist wie ein Ball, der prallt von der Wand ab (bzw. wird reflektiert) und kommt zurück. Je weniger Flächen sich parallel gegenüber stehen, bzw. je kleiner sie sind desto mehr wird der Schall gebrochen.

Viel Erfolg

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