Ich würde "lectures" oder "lecture" sagen, oder vielleicht "tutorial"

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Ja, Alkohol kann depressiv machen. Am besten du gehts mal zu jemandem mit dem du reden kannst.

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Wie mit asozialer Mutter umgehen?

Ich bin 25 geworden und schreibe momentan meine Bachelorarbeit. Ich bin derzeit in einem Praktikum und daher ausgezogen von der Heimat. Davor bin ich, da ich alle Kurse beendet habe bei meinen Eltern eingezogen zum Übergang. Meine Mutter hat sich in der Zeit immer unsozialer verhalten und immer roher und härter, sodass einige Konflikte herausprovoziert wurden. Meine Eltern lassen sich gerade scheiden. Als ich heimgekommen bin, wurde das Schloss erneuert. Jetzt weiß ich nicht ob das wegen mir oder wegen meinem Vater gemacht wurde, denn meine Mutter behauptet ich würde "Gewaltdrohungen" aussprechen, dabei bin ich der einzige dem in der Familie in der Zeit körperliche Gewalt wiederfahren ist . Ich bin momentan weit weg im Praktikum und lebe in einer Air BNB Unterkunft und weiß nicht wie es nach dem Praktikum weitergeht. Mutter blockiert fast jegliche Kommunikation und vernünftige Gespräche sind nicht möglich auch nicht persönlich.

Ich weiß nicht ob sie blufft oder wirklich mich auf die Straße setzen will mitten in der Endphase des Studiums. Ich kann mit der Situation nicht umgehen und bin seelisch unter Hochspannung. Was kann ich dagegen tun? Meine Mutter verhält sich vollkommen unsozial und lässt auch nicht mehr vernünftig mit sich reden. Ich habe große Angst und bin ständig unter seelischen Anspannungen seit Wochen und Monaten. Meine Mutter will mich raushaben und sagt das auch ganz platt, dabei bewohnt sie Arbeitslos ein 11 Zimmer Haus wo ausreichend Platz ist.

Wie gehe ich mit solchen "asozialen" Frauen um? ich habe mich bisher entschuldigt für meinen Teil aber sollte man da drohen oder dagegen anwaltlich vorgehen oder Fristen setzen oder ganz klar sagen so gehts nicht und dann sich auch wehren dagegen?

Ich bin mit der Situation und mit der rudimentären rohen asozialität meiner Mutter überfordert

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Ich sagte schon, niemand hat Anspruch darauf dass andere einen lebenslang herumtragen. Andere haben auch Rechte, auch wenn es Eltern sind. Wenn du mal Zeit hast für ein paar psychologische Kenntnisse, schau dir mal den Begriff "Narzisst" an. Mit 25 sollte man schon lebenstüchtiger sein.

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Wie mit asozialer Mutter umgehen?

Ich bin 25 geworden und schreibe momentan meine Bachelorarbeit. Ich bin derzeit in einem Praktikum und daher ausgezogen von der Heimat. Davor bin ich, da ich alle Kurse beendet habe bei meinen Eltern eingezogen zum Übergang. Meine Mutter hat sich in der Zeit immer unsozialer verhalten und immer roher und härter, sodass einige Konflikte herausprovoziert wurden. Meine Eltern lassen sich gerade scheiden. Als ich heimgekommen bin, wurde das Schloss erneuert. Jetzt weiß ich nicht ob das wegen mir oder wegen meinem Vater gemacht wurde, denn meine Mutter behauptet ich würde "Gewaltdrohungen" aussprechen, dabei bin ich der einzige dem in der Familie in der Zeit körperliche Gewalt wiederfahren ist . Ich bin momentan weit weg im Praktikum und lebe in einer Air BNB Unterkunft und weiß nicht wie es nach dem Praktikum weitergeht. Mutter blockiert fast jegliche Kommunikation und vernünftige Gespräche sind nicht möglich auch nicht persönlich.

Ich weiß nicht ob sie blufft oder wirklich mich auf die Straße setzen will mitten in der Endphase des Studiums. Ich kann mit der Situation nicht umgehen und bin seelisch unter Hochspannung. Was kann ich dagegen tun? Meine Mutter verhält sich vollkommen unsozial und lässt auch nicht mehr vernünftig mit sich reden. Ich habe große Angst und bin ständig unter seelischen Anspannungen seit Wochen und Monaten. Meine Mutter will mich raushaben und sagt das auch ganz platt, dabei bewohnt sie Arbeitslos ein 11 Zimmer Haus wo ausreichend Platz ist.

Wie gehe ich mit solchen "asozialen" Frauen um? ich habe mich bisher entschuldigt für meinen Teil aber sollte man da drohen oder dagegen anwaltlich vorgehen oder Fristen setzen oder ganz klar sagen so gehts nicht und dann sich auch wehren dagegen?

Ich bin mit der Situation und mit der rudimentären rohen asozialität meiner Mutter überfordert

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Deine Mutter ist vielleicht wirklich mit der Situation überfordert. Möglicherweise wird sie wirklich misshandelt. Du solltest sie eher verstehen lernen - und ihr Zeit geben. Du bist wahrscheinlich ein Mann, weil du "der", "dem" sagst, aber egal. Mein Rat an dich, ich habe auch einen Sohn, du bist 25 Jahre alt. Meinst du nicht, du könntest auf eigenen Füßen stehen? Es gibt Beihilfen, wie Bafög, aber auch kleinere Jobs die man nebenher machen kann.

Ich habe mit 18 ein Praktikum (für das ich kein Geld bekam) und danach meine Lehre selbst finanziert, habe eine Umschulung gemacht mit kleinem Kind und mit einem Ehemann und seiner Familie, die mich boykottiert hat wo sie nur konnte, finanziell eingeschränkt, vor Freunden abgeschottet, mit Grobheit, und asozialem Verhalten bis hin zu Gewalt und später jahrelanger gerichtlicher Verfolgung nur weil ich mich nicht beugen wollte. Meine Familie mütterlicherseits hatte kein Geld, und auch keine Ahnung wie die Welt funktioniert. Ich habe nebenberuflich mehrere Jahre lang studiert und mich weitergebildet, trotz längerer Zeit mit einem H´4 Minimalgehalt und dem Streit im Hintergrund. Ich denke, das können andere auch.

Deine Mutter kann vielleicht die Extrabelastung nicht brauchen. Oder denkst du nur an dich? Dein Vater - nun, den verurteilst du nicht, er ist wohl gar nicht involviert? Für Familienprobleme sind aber ALLE zuständig. Wo ist sein Beitrag zur Situation? Hat er keine Verantwortung? Sie hat ihn herausgemobbt? Dann hat das Gründe. Er wird sich - meine Spekulation - vielleicht ziemlich danebenbenommen haben, und gedacht haben eine Ehefrau wäre ein Selbstbedienungsladen. Glaub mir, eine Frau braucht sowas nicht.

Ich rate dir, besonders im Hinblick auf dein späteres Leben, die Verantwortung für dich selbst restlos und ohne Kompromisse selbst zu übernehmen. Dafür leben wir und haben die Fähigkeit zu lernen. Wenn Deine Eltern dir das nicht vermitteln konnten ist das eine Sache. Das passiert oft, es wäre dein Recht das zu lernen aber nicht alle Eltern haben die Fähigkeit und die nötige Bildung ihren Kindern das mitzugeben. Das ist Schicksal. Eine andere Sache ist, darauf sitzenzubleiben dass "die Anderen Schuld sind".

Ein indisches Sprichwort sagt: "Schlechte Söhne gibt es viele, schlechte Mütter nur ganz selten". Ein Deutsches sagt "wenn man sich nicht selbst befiehlt dann tun es andere".

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Du könntest zum Arzt gehen und dir eine Therapie verschreiben lassen. Am besten Verhaltenstherapie, ein guter Therapeut begleitet dich in die Situation und hilft dir, da durch zu gehen. zb. Training für Fahren im Aufzug etc.

Besonders hilfreich ist Hypnotherapie. Es gibt gute Heilpraktiker für Psychotherapie (Ärzte sind meistens nicht so gut in diesem Bereich ausgebildet), aber auch niedergelassene Psychotherapeuten sind da recht gut.

Medikamente lösen das Problem nicht, sind aber eine Hilfe, etwa so wie eine Krücke für ein gebrochenes Bein.

Eine Phobie (zb. vor Menschenansammlungen Agoraphobie) ist relativ leicht zu behandeln.

Angst ist eine völlig normale Sache, die hilft einem richtig zu reagieren - solange sie der Situation angemessen ist. Eine Phobie (in deinem Fall Agoraphobie) ist quasi eine viel zu starke und daher unangemessene Angst, die eine überzogene körperliche Reaktion auf einen Reiz oder eine Situation auslöst. Dein Körper fährt sofort das Adrenalin rauf (das kann zb. ein Erlebnis als Ursache haben). Die Angst ist also erlernt.

Gute Nachricht: Man kann erlernte Verhaltensweisen wieder verlernen.

In einer Therapie werden die Situationen "durchgespielt" und dadurch erlernt man bessere Möglichkeiten zu reagieren, beispielsweise dass man erstmal Luft holt, um sich schaut und die Situation überprüft, um festzustellen dass man nicht wegrennen muß weil einem keiner was tut, und verlernt die überstarke Reaktion.

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..kann sie vielleicht nichts dafür? Es gibt eine Krankheit, die sich Fischgeruch-Syndrom nennt.

"Seltene, genetisch bedingte Stoffwechselstörung (Trimethylaminurie), bei der sich das nach Fisch riechende Stoffwechselprodukt Trimethylamin ansammelt"

Sowas kann man klären

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Fluoxitin ist ein sehr sicheres Medikament, das es schon lange gibt und man es gut kennt. Es wirkt stimmungsaufhellend und macht eher nicht müde. Ich würde es nehmen. Dein Arzt weiß was er tut wenn es Dir dieses verschreibt. Es dauert aber ein bisschen, ca, 2-3 Wochen bis es voll wirksam ist. Also etwas Geduld. Die Therapie wird wahrscheinlich mit dem Medi auch besser laufen.

Alles Gute!

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Dahinter könnte sich eine Depression verstecken. Geh doch mal zum Arzt, mit dem klannst Du darüber sprechen. Einfach so würde ich keine Tabletten nehmen. Aber einfache Bewegung (Spaziergang reicht) hilft auch oft, als Soforthilfe.

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Das gibt es manchmal. Nennt sich "Tic". Kommt oft von Stress. Trotzdem sollte man mal einen Arzt fragen, denn sowas kann auch eine körperliche Störung sein. Vitaminmangel, oder was Neurologisches. Oder auch Ohren entzündet, Mandeln etc. Es gibt Untersuchungen mit denen man das feststellen kann. Manchmal kommt das bei Jugendlichen daher dass jemand, der auch anwesend ist, raucht (vom Nikotin).

Es gibt noch eine psychologische Störung, die sich "Tourette" nennt, aber das ist ein Spezialfall, das ist unwahrscheinlich. Trotzdem könntest Du das nachlesen. Ein Neurologe, zu dem Du wohl überwiesen wirst wenns keine körperliche Sache ist, wird das ganz sicher testen.

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Nein. Wenn es nicht weiter geht, geht es nicht weiter. Man kann sich zwar immer weiter verbessern, aber mal ehrlich, unsterblich ist keiner und irgendwann ist einfach Ende Gelände. Es geht nur soweit, wie man persönlich dazu fähig ist.

Am Spruch "Wo ein Wille, da ein Weg" ist schon so mancher zerbrochen, denn "Ende Gelände" ist eine Wahrheit, einfach deswegen weil wir nicht Gott sind und auch nicht jemand anders, wir sind einfach wir selbst.

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Warum kümmert dich das? Wenn du das bist, lass sie stehen, geh deinen Weg, solche Typen sind nicht Wert dass man seine Zeit mit ihnen verplempert. Deine Ziele sind wichtiger als sich über sowas zu ärgern. Notfalls wechsele die Schule.

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Bei einer Depression kann man nicht aufstehen, man kann einfach nicht "sich zusammenreissen" etc. Aber man könnte damit anfangen, zu verstehen, dass eine Depression wie eine "Auszeit" ist; der Körper und Geist (als Einheit) sind derzeit überfordert und man schaltet auf Sparmodus. Im Moment geht es halt nicht. Es ist wie eine Schutzfunktion, und hat mit persönlichem Versagen absolut nichts zu tun.

Das heißt dass sie JEDEN treffen kann, aber auch dass sie vorüber geht.

Wichtig ist, einen Arzt aufzusuchen. Man hilft zwar manchmal oder in schweren Fällen erstmal mit Medikamenten, dann kommt Therapie dazu, oder gleich eine Therapie. Der Arzt hilft dabei, einen Therapeuten zu finden.

Eine Therapie zu benötigen heißt nicht dass man "verrückt" ist oder doof. Ganz im Gegenteil, sehr intelligente und besonnene Menschen sind besonders betroffen.

Eine Therapie ist eine ganz normale Sache. Etwa 1/3 der Menschen bei uns sind "psychisch angeschlagen". Es ist, wie wenn jemand einen Ratgeber braucht, der einem Möglichkeiten aufzeigt auf die man selber nicht kommt (weil einem die Erfahrung in einer Sache fehlt oder man kein angemessenes Verhalten kennt oder sowas in der Art).

Geh also bitte zum Arzt- besonders wenn Du in Therapie bist kannst Du so den Kontakt zum Arzt halten, das könnte sich als hilfreich erweisen (man hat dann mehrere Blickwinkel auf das Problem, oder man braucht einen anderen Theapeuten).

PS: Medikamente brauchen einige Zeit, meistens ein paar Wochen um richtig zu wirken, habe also etwas Geduld, vor allem mit Dir selber. Therapie dauert auch etwas, man muss ja die Vorschläge - und Therapie besteht aus Vorschlägen für anderes Verhalten - erstmal ausprobieren.

Viel Erfolg!

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In der Musik ist viel zu finden... Robert Schumann, Bruckner, Napoléon Coste, Fernando Sor...

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