Meine Güte, Du schon wieder! Verdauungsprobleme - dass ich nicht lache. Weißt du was Verdauungsprobleme sind? Wenn man gar keinen Stuhlgang hat. Das müsstest Du als "Altenpflegehelfer" doch wissen, ha ha. Was du nicht alles für Krankheiten hast, da kann man nur den Kopf schütteln! Schmerzen im Bauch, Schmerzen im Rücken, Schmerzen im Kopf, Leberfunktionsstörungen, Lympfdrüsenschwellungen, bis hin zu Schmerzen in deiner Samenstränge-Gegend...ach ja und dein "Burn-out-Syndrom" nicht zu vergessen. Und das alles schon mit 19 Jahren. Also wenn man deine Vielfalt an Fragen hier verfolgt, willst du uns wohl wirklich alle nur "veräppeln". Oder hast du dich verschrieben und bist gar schon 91 ? Dann kann ich deine "Sorgen" natürlich verstehen.

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Ist das Blut ein "klares Rot", oder sieht es eher dunkel aus? Ein klares Rot könnte auf Hämorriden hinweisen...alles andere ist ernsterer Natur. Auf alle Fälle schnellstens zu Arzt!!! Auch Du lebst nur ein Mal!

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Bei meiner kleineren Tochter war das damals genauso. Immer wenn ich staubsaugen wollte, fing sie an zu schreien. Einfach ignorieren und weitersaugen, ging nicht. Sie hatte sich so ins Schreien hinein gesteigert, dass sie fast blau anlief und ihr die Luft weg blieb. Ich habe dann nicht soooo oft gesaugt und wenn, dann musste "Papa" halt mit der Kleinen für 'ne Stunde spazieren gehen. Bei meiner Großen war das damals ganz anders... als sie schon auf ihren Beinchen stehen konnte, fand sie mein staubsaugen wohl immer"cool". Jedenfalls tappste sie mir hinterher, kicherte und sprang immer auf der Stelle dabei herum....Ja, so unterschiedlich können Kinder sein.

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Hallo "Eisblume",

also ich hatte es im Internet versucht. Und bei mir hat es auf Anhieb geklappt. Schon nach 2 Tagen bekam ich eine eMail (von meinem jetzigen Chef)! Nun habe ich schon seit 14 Monaten endlich einen festen Job. Versuche es mal auf: www.gigajob.de Dort kannst Du kostenlos deine Anzeige eingeben, mit Foto und allem drum und dran, was zu einer Bewerbung dazu gehört (Lebenslauf, Zeugnisse...) Ich hatte jedenfalls großes Glück damit. Sollte ich irgendwann doch mal wieder arbeitslos werden, würde ich das dort wieder versuchen. Ich wünsche Dir viel Glück.

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Hallo Poitora, meine Tochter war damals 6 als es bei ihr mit diesen "Tics" anfing. Anfangs warf sie oft ihren Kopf nach hinten....beim laufen, oder so. Dann reusperte sie sich oft, verzerrte ihr Gesicht und machte andere diverse Verrenkungen. Ich bekam es mit der Angst zu tun und ging zum Arzt. Es gab auch so einige Untersuchungen, wie z.B. das Schlaf-EEG und Behandlung mit ihrend welchen Neuroleptika. Aber geholfen hatte das nicht wirlich. Diese Tics kamen und gingen, im Wechsel. Als die Tics nachließen, begann sie zu stottern. Aber nicht das typische Stottern. Immer wenn sie aufgeregt war, vor Freude oder Angst, dann hat sie bei manchen Wortanfängen Schwierigkeiten gehabt, den Anfangsbuchstaben auszusprechen. Wobei sie dabei oft die Zähne zusammen knirschte oder der Unterkiefer dabei zitterte. Wir wurden von einem Logopäden zum anderen geschick. Geholfen hat irgend wie alles nicht. Es konnte auch kein Arzt sagen, was das ist oder woher diese Syptome kommen könnten. Meine Tochter litt später oft in der Schule, deswegen. Weil es immer einige gab, die sie deswegen ärgerten. Aber gute Freundinnen fand sie dennoch. Heute ist meine Tochter mittlerweile 23. Diese Tics (Zuckungen und Verrenkungen) sind zum Glück nicht mehr vorgekommen. Aber ihre Stotteranfälle hat sie manchmal immer noch. Zum Glück ist ihr Freund so tolerant, dass er darüber hinweg sieht. Auch ich habe immer so getan, als wäre nichts, wenn sie anfing zu stottern. Das ist wohl am besten so. Mein Mann hat sich früher immer aufgeregt oder sie direkt dabei angesehen und beobachtet. Das ist aber nicht gut. Wenn sie sich beobachtet fühlte, wurde es sogar noch schlimmer. Also ich kann Dir nur den Rat geben: "Vertraue nicht auf irgendwelche Ärzte. Die wissen selber nicht, was los ist und experimentieren nur herum. Nehmt es so hin und warte ab. Dein Sohn ist dennoch Dein Sohn. Liebe ihn so ,wie er ist. Und immer positiv denken. Alles wird gut!

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Also ich habe davon auch noch nichts gehört. Wenn das demnächst wirklich so ist...dann wären wohl unzählige fleissige Arbeitskräfte erneut arbeitslos, ich davon einbezogen. Hauswirtschaft, wie putzen, kochen usw., das kann ich auch zu Hause. Nun sollte man aber unter den Pflegehelfern noch differenzieren. Ich habe vor Jahren einen Pflegebasiskurs gemacht, in dem man wirklich eine Menge über professionelle Pflege gelernt hat, mit anschliessendem Praktikum und einer schriftlichen, wie auch praktischen Prüfung. Also so ahnungslos, im Vergleich zu Fachkräften sind wir gar nicht. Es gibt aber auch Heime, die sogenannte Pflegehelfer einstellen, die nicht mal einen Basiskurs gemacht haben und von Nix 'ne Ahnung haben, die wir erst im Dienst auf die Schnelle anlernen sollten! Das finde ich absolut verantwortungslos!!! Der "große" Unterschied zwischen den Pflegehelfern und Pflegefachkräften ist doch, dass die Pflegehelfer keine Medis stellen dürfen, keine Spritzen geben und keine Verbände wechseln...ansonsten machen die Pflegehelfer die gleiche Arbeit in der Grundpflege (wenn nicht sogar noch mehr), wie die Fachkräfte. Medis verteilen dürfen wir nämlich auch, wenn sie schon namentlich zusammengestellt ist und einfache Verbände sind auch erlaubt. Und ich muss sagen, ich habe schon Fachkräfte erlebt, wo ich nur den Kopf schütteln konnte. Die sich mit ihrem "Examen" so wichtig tun, den Pflegehelfern die Arbeit zuschieben, die sie nicht gern machen wollen...z.B. Inkontinenzwechsel, und vor lauter Schreibkram, den sie in 80% ihrer Arbeitszeit erledigen müssen, ganz verlernt haben, wie man die Grundpflege professionell durchführt und Lagerungen vornehmen, dass der Betroffene wirklich keinen Dekubitus erleidet!!! Ja, solche Fachkräfte habe ich leider schon erleben müssen, wo ich dann im nachhinein die Lagerung dementsprechend ändern musste, die Laken wechseln, weil die Einlagen so deplaziert waren, dass das Bett durchnässt war...und und und. Also keine vorschnellen Urteile den Pflegehelfern gegenüber (liebes "Panikgirl"). Es gibt überall "So'ne und Solche".

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Auch ich habe bei Barclaycard online einen Kreditantrag gestellt. 9000 € zu günstigen 5,99% auf 84 Monate. Online kam erstmal keine Antwort. Eine Woche später kam ein schriftlicher Bescheid, dass sie mir zu diesen Konditionen kein Kredit geben können. Sie mir aber anbieten 8000 € auf 72 Monate für 12,9 %. Woraus dann aus 8000 € schnell 13.300 wurden. Auch ich habe keinen negativen Schufaeintrag. Ich frage mich, warum sie Werbung für 5,99 % machen, wenn das sowieso abgelehnt wird? Ich wollte damit 3 andere Kredite vollständig ablösen um somit geringere monatliche Abzüge zu haben. Doch was bringt mir das, wenn aus 7600 € Restkredit zukünftig 13300 € werden? Und am Ende habe ich gerade mal 45 € monatlich mehr in der Tasche.....gar nichts bringt das!

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