Ein paar gut sitzende Backpfeifen könnten nicht schaden, mit denen habe ich selbst gute Erziehungsergebnisse erzielt. Sie sind unkompliziert, schnell ausgeteilt und verfehlen ihre Wirkung nicht.

Bei meiner Mutter war es früher, in der Schule, noch üblich, mit dem Zeigestock auf den Hosenboden zu schlagen. Das bekamen aber nur die Jungen zu spüren. Die Mädchen wurden meißt mit Ohrfeigen bestraft. Zu meiner Schulzeit gab es keine Schläge mehr, dafür aber, um so mehr zu Hause.

Ein paar Ohrfeigen können nicht schaden, die bekommen meine Töchter auch ab und zu.

Wenn man die Schale mitisst, auf jeden Fall.

Ist mir selbst schon mal, in der Öffentlichkeit passiert. Ich hatte damals den Eindruck, dass die Menschen um mich herum, dafür vollstes Verständnis zeigten.

Das schlagen eines Kindes, sollte immer der Mutter überlassen werden. Die eine oder andere Backpfeife, kann in diesem Alter nicht schaden.

Vom Gesetz her nicht, aber rein Gesellschaftlich wird es, in bestimmten Situationen immer noch toleriert. Es kommt immer auf die Individuelle Situation an, ob ein Kind geschlagen werden sollte oder nicht. Und es sollte schon gar nicht zur Alltäglichkeit werden. Ich habe die Erfahrung gemacht, das man Kleinkindern eher einen ermahnenden Klaps auf die Finger gibt, und wenn das nicht hilft, können dem Kind ein paar Klapse (mit der Hand) auf den Po, nicht schaden. Im fortgeschrittenen Grundschulalter, dürfen es dann auch schon mal ein paar Backpfeifen sein. Als meine Töchter in die Pubertät kamen, habe ich sie des öfteren mit Backpfeifen bestraft, und ich würde selbst heutzutage, nicht darauf verzichten wollen.

Hallo !

Strafen in Form von Schlägen, waren in meiner Kindheit keine Seltenheit, leider. Aber es ging nicht nur mir so. Es kam eher selten vor, das ein Kind, nicht in irgend einer Art und Weise, geschlagen wurde. Der Hintern musste, bei Einigen herhalten, manchmal die Hände, und wir Mädchen bekamen meistens Watschen (Ohrfeigen). Ich hätte lieber meinen Po hingehalten, als mein Gesicht, aber meine Mutter war offensichtlich anderer Meinung. Auch bei meinen Freundinnen klatschten Watschen regelmäßig durch die Gemäuer, mit oft sichtbaren Spuren (Rötungen, Schwellungen). Das wurde langsam zur Gewohnheit und auch berechenbar: Je mehr Respektvoll ich mich den Mitbürgern gegenüber verhalten habe, desto weniger Schläge bekam ich auch. Hatte ich etwas "ausgefressen", brauchte ich mich jedenfalls nicht wundern, wenn ich was auf die Gosch bekam. Meine Töchter wurden, von mir, jedenfalls auch mit Ohrfeigen bestraft , und es hat ihnen den nötigen Respekt gelehrt, wie auch mir damals.

Rein gesetzlich nicht, gesellschaftlich scheint es aber immer noch, in einigen Situationen toleriert zu sein. Ich habe mit Ohrfeigen, als Erziehungsmaßnahme, gute Erfahrung gemacht. Nur im Kleinkindalter habe ich davon nicht gebrauch gemacht, da empfehle ich, ein paar Klapse mit der Hand auf den Hintern. Mit zunehmenden Alter, dürfen es dann auch schon mal ein paar Ohrfeigen mehr sein, solange nur die Wangen getroffen werden. Alles Andere ist Körperverletzung.

Hin und wieder ein paar Backpfeifen wirken Wunder.

Liebe Chrisi 111 !

Ich habe selbst Ohrfeigen bei der Erziehung meiner Töchter angewandt und habe damit gute Erfahrung gemacht. Kann mich an eine ähnliche Situation erinnern, als meine dreizehn jährige viel zu spät heim kam. Ich hatte mir grosse Sorgen gemacht, und dem entsprechend setzte es auch was. Sie bekam gleich mehrere Ohrfeigen, im Beisein ihrer Geschwister. Natürlich nicht so, das sie Verletzungen davon trug, aber immerhin so feste, das es ihr sichtlich weh tat. Seit dem war sie zumindest in dieser Beziehung weit Umgänglicher. Natürlich habe ich mich hinterher noch mal mit ihr darüber ausführlich unterhalten und sie hat ihren Fehler auch eingesehen, denn ansonsten haben meine Töchter viel Liebe erfahren.

Einen Klaps gab es in meiner Kindheit nicht, dafür aber saftige Ohrfeigen. Damit mussten wir Mädels rechnen, wenn wir mal wieder nur Unfug im Kopf hatten und dabei erwischt wurden. Die Ohrfeigen, die uns unsere Mutter gab, taten sehr weh und oft gab es gleich mehrere in Folge. Geschadet hat es mir, im nach hinein nicht, denn durch diese Art von Strafe habe ich erst richtigen Respekt vor meinen Mitmenschen gelernt. Ich selbst habe Ohrfeigen auch bei meinen Töchtern angewandt und kann diese Erziehungsmethode, auch heute noch empfehlen.

Das ist heute nicht mehr normal, da es ja gewisse Gesetze gibt, kommt aber noch ab und an vor, und dagegen habe ich nichts. Ich selbst habe meine Töchter des öfteren geohrfeigt und selbst aus heutiger Sicht, finde ich meine damaligen Strafmassnahmen als angemessen.

Ich hab meine Kinder früher des öfteren ohrfeigen müssen, und das bis zu einem Alter von 16 Jahren. Ich selbst wurde auch mit dieser Art von Strafe erzogen und halte es auch heute noch für eine geeignete Erziehungsmethode.

Ich bekam als Mädchen meistens Backpfeifen, und die taten ordentlich weh. Meine Mutter hatte wohl dafür eine besondere Begabung, und diese an mir weiter gereicht. Bei meinen Kindern habe ich, früher, die Watschen auch oft angewandt, trotz der Erfahrung aus meiner Kindheit oder gerade deshalb? - Und es hat ihnen, so wie mir, nicht geschadet.

Fachgerechte Watschen habe ich früher als Kind bekommen, und meine Töchter haben sie, vor etwa 11 Jahren, von mir auch noch bekommen. Es hat schon mal ordentlich "geklatscht" und auch gleich mehrmals, aber geschadet Hat's ihnen nicht. Heute bin ich sogar stolz darauf, was aus meinen Töchtern geworden ist und die Watschen haben sicher einen Teil dazu beigetragen.