Sorry, hasse diese Antwort selber aber es gibt keinen “Perfekten” workflow. Am besten kannst du deinen Workflow machen, indem du deine Sample libraries, plugins und Effekte so ordnest, dass sie für dich am einfachsten zu finden sind.

Ich kann dir nur empfehlen, die Keybinds für diverse Funktionen auf deiner Tastatur auswendig zu lernen, da du dir über einen längeren Raum einfach unglaublich viel Zeit und Handgelenk Schmerzen sparst.

Du solltest auch deine DAW sauber machen und unnötige oder kaputte Plugins oder Samples löschen bzw Archivieren.

Auch ein sehr unterbewerter Punkt ist deine Umgebung. Versuche dein Umfeld so anzupassen, dass du sowohl bequem für mehrere Stunden sitzen kannst, als auch in Stimmung für dein Projekt zu sein. ich habe nur das Zimmer gewechselt und ganz andere Genres angefangen zu produzieren.

In dem Sinne wünsch ich dir noch einen Schönen Muttertag und viel Spaß beim producen.

LG Lukas

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Hey yaboi,

Ich kann deine Sorge nachvollziehen, hab vor 5 Jahren angefangen House Musik zu hören und habe mich dabei rein intuitiv in das damals absolut kleine subgenre “future house” verliebt.

Falls du besorgt bist, dass du nicht mehr andere Genres finden wirst und den rest deines Lebens nurnoch die eine Richtung hörst: Je mehr du von einen Genre hörst, desto mehr spezifisch wird dein Sinn und Gespür für dieses und du fängst entweder an sogenannte “subgenres” von der Richtung zu hören oder du hörst so lange songs, die sehr ähnlich zu anderen Musikarten sind, dass du dich so umstimmst.

Ich finde, dass du nichts ändern sollst, da sich ja auch deine Lieblingsmusik weiterentwickelt.

Hoffe die hat der Kommentar geholfen, Viel Spaß beim hören

LG Lukas

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