Ich mache Yoga seit Jahren fast immer mit Youtube Videos und gehe nur ganz selten ins Studio. Ich finde alleine ist es entspannender und mehr gelernt habe ich mit den Lehrern im Studio auch nicht, ist ja schließlich kein Einzelunterricht.

Es gibt extrem gute Trainer auf Youtube und mir macht es richtig Spaß. Ich kann Boho Beautiful sehr empfehlen, oder für Anfänger Mady Morrison.

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Auf jeden Fall am Anfang nicht übertreiben, sonst verletzt man sich schnell. Am Anfang merkt man schnell Erfolge und will dann immer öfter laufen gehen. Ich habe den Fehler schon oft gemacht und dann immer Probleme mit Sprunggelenken, Knien oder Schienbeinen bekommen... ich würde am Anfang nur 2x die Woche und dann 3x gehen. Die Bänder und Sehnen müssen sich erst langsam an die Belastung gewöhnen. Zusätzlich würde ich auch Muskelaufbau machen und an den freien Tagen dehnen! Guck mal hier, da hab ich meine Infos her und es hat gut geklappt: https://www.tao.info/blog/laufen-fuer-anfaenger-7-tipps/

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Erst das Dampfbad, damit die Haut weicher wird. Poren können sich zwar nicht öffnen, aber der Talg kann so besser abfließen :).

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Im Winter ziehst du dich am besten nach dem Schichtenprinzip an, also mehrere Schichten übereinander, die du bei Bedarf ausziehen kannst... Am wichtigsten ist aber, dass vor allem dein Laufshirt aus Funktionsmaterialien besteht, damit es nicht zu nass wirst und du unterkühlst. Du darfst weder frieren, noch zu sehr schwitzen. Ich würde auch Mütze oder Stirnband empfehlen und bei Glätte extra Winter-Laufschuhe. Die Tipps werden hier auch gut beschrieben: https://www.tao.info/blog/richtige-laufbekleidung-im-winter/

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Nein, du musst mindestens einen Tag Pause machen, sonst können die Muskeln nicht wachsen. Muskeln wachsen nur an Ruhetagen. An den Tagen dazwischen könntest du z.B. Yoga machen oder dich dehnen.

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Das ist ein bekanntes Problem, das viele Menschen haben. Buddha hat das schon vor über 2000 Jahren erkannt und viele Hilfsmittel entwickelt, wie man seine Gedanken in den Griff bekommt und mehr im Jetzt lebt. Meditation ist da die erste Wahl. Das hat auch nicht viel mit Spiritualität zu tun.

Ich empfehle die (Hör-)Bücher von Aljoscha Long und Ronald Schweppe zu dem Thema. Vor allem „Bao der Panda und seine Reise zur Gelassenheit“. Zur Meditation ist die App Headspace super. Nach 1-2 Monaten wirst du schon wesentlich gelassener und kannst deine Gedanken selbst bestimmen.

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Das ist meiner Meinung nach nicht das selbe. Beim Beten wendet man sich an eine höhere Instanz. Beim Meditieren wendet man sich nach innen und versucht Klarheit über seinen Geist zu erlangen und sich selbst zu erkennen.

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