Es ist ok wenn du das in der gleichen Zeile z.B. in Klammer hinter der Schule setzt.
Ich hatte jetzt schon diverse Audi, darunter der alte 80er, A4 und TT, A6
Der A4 mit dem 2,0 L-Motor ist grundsätzlich eine gute Wahl und praktisch unkaputtbar, wenn man sich angewöhnt regelmäßig nach dem Ölstand zu schauen. Ein wenig Ölverbrauch bis ca. 0,2 L/ 1000km ist normal.
Der A4 hat kaum Schwachstellen, mir bekannt sind die Achsgelenke (bei der Probefahrt auf Poltern beim Überfahren von Unebenheiten und Knacken beim Lenkeinschlag achten). Für mich käme allerdings NIE,NIE, NIE die Multitronic in Betracht, schon gar nicht bei dem Baujahr und der km-Leistung. Die mag vom Fahrverhalten was Besonderes sein, ist aber schon immer unausgereift gewesen und sehr fehleranfällig. Ich hab zwei Bekannte die mal einen Multitronic-Totalschaden hatten, das kann kein Zufall sein. Das ist das teuerste Ersatzteil bei Audi (bis zu 8000 EUR!!!),
Das S4 mini kenne ich nicht.
Ich stand vor Kurzem vor der Wahl S3 (das normale, nicht das mini) oder HTC One. Das HTC hatte mich extrem von der Optik mit dem Alugehäuse angemacht. Aber Achtung, ich habe im Netz daraufhin einen Bericht gegoogelt, dass eben diese Gehäuse dazu führt, dass das HTC im Fall der Fälle praktisch irreparabel ist. Sollte also mal der Akku oder das Display kaputt gehen, was ja bei Smartphones nicht ganz selten vorkommt, kann es sein, dass Du einen Totalschaden hast, da das Alugehäuse verpresst ist und auch vom Profi mehr oder weniger nur mit Beschädigung geöffnet werden kann (so zumindest die Aussage aus dem Testbericht, den ich leider nicht mehr greifbar habe).
Das hat mich ganz klar vom HTC abgehalten! Bei den Samsung kann man zumindest den Akku problemlos selbst tauschen und das Display sollte auch im Crashfall kein größeres Problem sein.
Zwischen S3 und S4 sind die Unterschiede übrigens nicht wirklich riesig, so dass sich m.E. der Aufpreis nicht wirklich lohnt. Ich habe vor 3 Monaten S3 für 349 EUR gekauft und Vertrag ohne Handy dazu gewählt.
Besser gar keinen Film. Fürs erste Date ist Kino ein denkbar schlechter Ort. Gerade beim ersten Date geht es doch um das persönliche kennen lernen. Ihr habt Euch vermutlich bisher nur geschrieben und/oder telefoniert und beim Treffen kommen dann die persönlichen Momente dazu, wie Mimik, Gestik, Austrahlung, wie man sich gegenseitig im Gespräch austauscht und zuhört, wie man aufeinander wirkt, ob alleine beim in die Augen sehen ein Knistern zu spüren ist ... wie wollt ihr das im Kino, da sitzt ihr Minimum 1,5 Stunden mehr oder weniger schweigend im Dunkeln nebeneinander.
Oder gehts ums Knutschem im Kino? Aber gleich beim ersten Date udn dann wäre der Film ohnehin Wurscht?
Sucht Euch besser ne nette Bar, geht ne Kleinigkeit essen, macht ein bisserl was aktiv zusammen wie einen kleinen Spaziergang oder Stadtbummel, das ist besser geeignet. Kino eignet sich eher für spätere Treffen. Viel Spaß!
Hallo,
das ist die ideale Distanz um reinzuschnuppern. Da Du schreibst, dass Du alle drei Disziplinen schon einigermaßen beherrschst, sollte das Ankommen schon jetzt für Dich kein größeres Problem sein. Mach Dich deshalb in der Vorbereitung nicht verrückt und setze Dir neben dem Ziel anzukommen ein realistisches Zeitziel (wahrscheinlich so um 1,5 Stunden, Topathlethen liegen knapp unter einer Stunde).
Was Du in der Vorbereitung mal machen kannst:
SCHWIMMEN Das Schwimmen ist auf der Kurzdistanz zum Gewinnen sicherlich mit entscheidend, für deinen ersten Triathlon aber nicht. Du solltest 500m locker durchschwimmen können, kraftsparende Kraultechnik ist ideal aber kein Muss - selbst beim Ironman gibt es ein paar die Brust schwimmen. Du solltest auch mal im Baggersee schwimmen und üben Dich ohne Bahnen zu orientieren. Rechne beim Wettkampf mit Rangelei am Schwimmstart und an den Wenden, d.h. Du solltest beim Schwimmen so sicher sein, dass Du dabei keine Panik bekommst. Du musst aber in der Vorbereitung nicht kilometerlang schwimmen, übe ein wenig die Technik, die Kraftausdauer bekommst Du auch beim Training fürs Radfahren und Laufen.
ERSTER WECHSEL Übe mal den Wechsel aufs Rad - Achtung Falle, hier gibt es Wettkampfregeln zu beachten, die ansonsten zur Disqualifikation führen können.
RADFAHREN Versuche zu Anfang Einheiten mit niedriger Intensität (keine Berge) zu trainieren, dafür so 1,5 bis 2 Stunden am Stück zu fahren. Wenn Du nach ca. 4-6 Wochen etwas Grundlagenausdauer hast kannst Du auch mal intensivere Passagen (dafür ggfs. kürzer) trainieren. 20km Radfahren ist nicht viel, das schaffst Du schon. Übe aber auch mal zügiges/ unfallfreies auf- und absteigen. Das ist nicht zu unterschätzen in den Wettkampfhektik und lass am Anfang unbedingt Experimente mit bereits in der Wechselzone auf dem Rad eingeklickten Schuhen um ein paar Sekunden zu sparen.
ZWEITER WECHSEL Trainiere ab und zu mal 10km Radfahren mit Wechsel und anschließenden 2km zügig Laufen. Du wirst sehen das ist ein komisches Gefühl den Bewegungsablauf zu ändern (das berühmte auf Einer laufen) und das sollte man vorher mal kennen gelernt haben.
LAUFEN Ich würde versuchen min 2x die Woche so 8-10km zu laufen. Analog zum Radfahren beginnst Du mit geringer Intensität. Kannst aber nach einiger Zeit auch immer mal wieder ne kürzere Trainingseinheit (5km) schneller laufen, ggfs. auch mal nen Steigerungslauf oder kleinere intensive Intervalle mit anschließenden Erholungsphasen.
LOGISTIK Beim Triathlon immer ein Thema, was brauche ich, wann und wo? Plane ein wenig durch was Du an Material und Ausrüstung zu welchen Disziplinen brauchst, damit Du nichts vergisst es es daran scheitert, dass Du irgendwas vergessen hast. Schau Dir ein wenig von den anderen ab wie sie die Wechselzone aufbauen. Lass Dich aber von Materialshows anderer nicht verwirren.
Übertreibe es mit dem Training nicht. Es geht beim ersten Triathlon ums gesunde Ankommen und genieße das Gefühl im Wettkampf, lass die Stimmung auf Dich wirken und Dich im Ziel feiern. Viel Spaß und Erfolg!
P.S. Lass Dich vom Virus infizieren, so hat es bei mir auch angefangen bis jetzt zum 4. Mal Ironman Lanzarote ;-)
Auf jeden Fall im Fachgeschäft - kannst ja eventuell später den passenden im Internet bestellen - wobei natürlich ggü. Fachgeschäft nicht wirklich fair ;-) Oft lassen die Läden aber am Preis was machen. Es kommt nicht nur auf den Kopfumfang, sondern auch Kopfform, Gesichtsfeld usw. an. Lass Dich beraten, denn das ist für Deine eigene Sicherheit und da muss alles passen. Ich fahre seit 18 Jahren Motorrad und hatte in der Zeit 4 Helme (Shoi, Arai). Es kann sein, dass die Größe L beim gleichen Hersteller von Modell zu Modell unterschiedlich ausfällt. Zudem sollte man Helme auch wegen den unterschiedlichen Innenmaterialien aufprobieren. Probier auch die Bedienung des Visiers und der Lüftungen aus (am besten mit Handschuhen, damit es realistisch ist). Beim Aufprobieren der Helme kannst Du auch mal probieren wie sich unterschiedliche Helmgewichte anfühlen. Leider ist Leicht in der Regel auch teurer, aber es lohnt sich, denn während der Fahrt im Wind wirkt sich das noch deutlicher aus. Aber Achtung: Ultraleichtgewichte sind oft im Fahrtwind deutlich lauter - gibt da z.B. ein UVEX Vollcarbonmodell, um 1kg, dass genau aus dem Grund oft zu Billigstpreisen verschleudert wird...
Durch Situps (oder auch andere Krafteinheiten) baust Du zwar am Bauch Muskeln auf und straffst das Gewebe, dass gleichzeitig in gleichem Umfang das Fett an dieser Stelle schmilzt ist aber nicht der Fall. Zur Fettverbrennung empfiehlt sich eher ein regelmäßiges Ausdauertraining und ergänzend ein Muskelaufbautraining (denn Muskelmasse vebrennt zusätzlcih Kalorien). Nach und nach wir dadurch das Körperfett insgesamt reduziert und damit auch der Bauch geformt. Leider ist das mit dem Fett auch so ein bisserl anlagebedingt, die einen lageren es eher am Bauch, die anderem am Po an, und damit ist halt durch kein Training garantiert, dass Du einen Sixpack bekommst. Ein Tipp noch: Lieber regelmäßig und abwechslungsreich trainieren als möchlichst viel einen Übung.
Vorab: Ich bin kein Mediziner und ich denke mal das kann verschiedene Hintergründe haben. Das per Ferndiagnose genau zu sagen ist schwer. Normalerweise regelt sich der Luftdruckausgleich im Ohr über die "Eustachi-Röhre" mehr oder weniger von selbst. Wenn das allerdings schon 3 Tage andauert solltest Du doch mal ärztlichen Rat einholen. Die Störung kann vielleicht einfach nur mit einem Infekt zusammen hängen oder halt auch ernster sein. Deshalb lieber zum Doc und an Sinnesorganen nicht selbst laborieren (kein Wattestäbchen und auch nicht diese Ohrenreinigungskerzen - Rußablagerungen auf Trommelfell). Kann nur meinen eigene Erfahrung wiedergeben: Hatte auch mal im Alter von 28 Jahren über mehrere Tage so ein Gefühl auf dem linken Ohr, dachte an Wasser im Ohr o.ä.. Hab dann auf (schlechten) Rat von Freunden diverse Hausrezepte (Ohrentropfen, die blöde Kerze ...) versucht. Dann kam beim HNO raus Hörsturz und durch das Warten und Probieren mit den Hausmittel habe ich dem Ganzen zudem nix Gutes getan. Das soll Dir keien Angst machen, sondern nur sensibilisieren, dass da mal ein Fachmann schauen sollte, zumal Du ja Fliegen möchtest.
Also ich steige noch nicht so ganz durch ...
OK, also Krankenversichert wäre sie offensichtlich. Aber bekäme meine Freundin ALG I oder Elterngeld? Haben wir überhaupt Anspruch auf Mutterschaftsgeld wenn den Zeitvertrag ausläuft? Verdammt ist das kompliziert in Deutschland und jetzt kommt ja noch Beteuungsgeld dazu ...
Die Pflegeversicherung ist wie alle Sozialversicherungen in Deutschland KEIN Kapitalstockverfahren (=jeder spart praktisch für sich selbst an) sondern ein Umlageverfahren (=jüngere Generation finanziert die aktuell ältere). Von daher kann man sagen, ich muss mehr zahlen, da ich keine "Umlagezahler" der Zukunft in die Welt gesetzt habe. ABER: Das ungerechte dabei ist, auch wenn ich heute diese Mehrzahlung in die Sozialversicherung leiste, habe ich keine Garantie, dass ich selbst auch mal in Zukunft Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalte, denn wie geschrieben habe ich damit ja keinen eigenen Kapitalstock aufgebaut. An diesem System krankt Deutschland in allen Sozialversicherungsbereichen (Stichwort: Demographieentwicklung).
Zudem kann man auch die Frage stellen, ob es wirklich gerecht ist, dass kinderlose mehr zahlen:
1.) Es gibt genügend ungewollt Kinderlose in Deutschland (man findet Schätzungen im Internet, die von 15% bis 30% der Paare reichen). Bei vielen klappt es erst nach Jahren oder vielleicht auch gar nicht mit dem Kinder bekommen.
2.)Tragen Kinderlose wirklich weniger zum Sozialstaat bei?
- Kinderlose Singles haben zwangsläufig Steuerklasse (STKL) I, zahlen also mit Abstand am meisten an den Staat!!! Bei kinderlosen Ehepaaren häufig beide STKL IV (STKL I wird in der Ehe praktisch zu STKL IV, die Steuerbelastung ist also für beide ebenfalls sehr hoch).
-Bei Ehepaaren MIT Kind hingegen hat in der Regel der Mann STKL III (zahlt kaum Steuern), die Frau ist anfangs zuhause kümmert sich um das Kind, zahlt also in der Regel über mehrere Jahre weder Steuern noch Sozialabgaben und erhält aber im Gegenzug Elterngeld und Kindergeld (vielleicht bald auch noch Betreuungsgeld) vom Sozialstaat. Damit will ich jetzt nicht die Leistung der Mutter schmälern, damit das klar ist. Mir geht es nur darum mal in Frage zu stellen, ob kinderlose finanziell wirklich weniger zum Sozialsstaat beitragen und nicht ohnehin schon genug geschröpft werden.
Der Beitrag zum Sozialstaat, den ich erbringe, wenn ich ein Kind in die Welt setze ist natürlich sehr hoch....aber man muss auch sagen, vorausgesetzt das Kind zahlt auch mal selbst in die Sozialssysteme ein und wird nicht zum Harzt IV-Fall.