Hallo,

also, an Deiner Stelle würde ich mir schleunigst von Deinem behandelden Arzt ein Attest ausstellen lassen - irgendwer wird ja "Depression" bei Dir diagnostiziert haben. Und dann zügig damit zur Sachbearbeiterin. Und vor allem. nicht die Schule weiter schleifen lassen, sonst biste ohnehin raus wegen zu vieler Fehlzeiten. Oder bist Du das womöglich schon?

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Entschuldige, aber ich muss lächeln: Du sagst einerseits Deine Schwester sei schon erwachsen - mit Macken halt, aber die hat ja jeder irgendwo. Gut, Du sagst, Deine Eltern hätten sie überbehütet und betüddelt - aber letztlich, wenn Du Deinen Text mal selber liest, machst Du das selbst heute selbst immer noch! Wie kommt es sonst, dass Du sie noch etwas erziehen willst?! ;-)

Genau das solltest Du Dir abschminken. Suche keine Entschuldigungen mehr für sie (das ist so, weil sie es eben so gelernt hat...) sondern lass sie erwachsen sein - mit allen Konsequenzen. Nicht DU hast Entschuldigungen zu suchen, sondern SIE hat sich zu entschuldigen. Und wenn sie das nicht tut, dann benimm Dich ihr gegenüber doch einfach genau so, wie Du Dich einem Fremden gegenüber benehmen würdest, der beispielsweise Verabredungen nicht einhält...

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Hallo,

das Problemchen machen die meisten Welpenbesitzer mit, also von daher mal ganz ruhig: das Verhalten ist völlig normal. Im Normalfall lernt ein Welpe von Mutter und Geschwistern, wie fest er zubeißen darf, Ihr habt ihn leider so gesehen zu früh weggeholt. Denn es ist ja völlig klar: mit Artgenossen versteht er sich besser als mit Menschen - die können ihm also besser "erklären", wie weit er gehen darf. Es würde also schon gewaltig helfen, wenn Ihr ihn öfter mit anderen Hunden zusammenbringen und spielen lassen würdet - entweder in einer Spielstunde in der Hundeschule oder ansonsten mit wirklich gut sozialisierten erwachsenen Hunden. Ihr selber solltet, wenn er Euch weh tut, einmal hoch qietschen - und Euch dann abwenden und den Knirps eine Weile ignorieren. Das hilft auch - dauert nur eben ein wenig. Aber Geduld muss man mit einem Welpen ja haben. ;-)

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Hallo,

also, sicherlich würden viele Hundehalter gleich abgeschreckt sein, wenn sie hören, dass Du erst 13 Jahre alt bist. Also würde ich an Deiner Stelle mal Kontakt zu einer Hundeschule aufnehmen, dort gelegentlich zu Übungs- und Spielstunden erscheinen und so langsam erstens was über Hunde lernen und zweitens doch einige Menschen und Hunde kennenlernen. Dann könnte das über Mundpropaganda gehen. So nach dem Motto "in unserer Hundeschule ist jemand, der keinen eigenen Hund hat aber..." Und ehrlich: einem Menschen, der sich offensichtlich so viel Mühe gibt und der auch lernt, dem vertraut man schon eher sein Tier an. Vor allem, wenn man dann plötzlich mit ner Grippe im Bett liegt...

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Hallo,

habe gerade Deine Frage entdeckt, von daher also jetzt erst Antwort.

Ich habe selber erst letztens ein Auto auf einem Parkplatz entdeckt - zwei Hunde drin, ein Fenster einen kleinen Spalt auf und das Auto halb in der Sonne.

Habe auch erst überlegt, was tun, dann habe ich beschlossen: ich warte ein paar Minuten neben dem Auto und habe ein Auge auf die Hunde, vielleicht ist ja Herrchen/Frauchen wirklich nur kurz weg. Kommt in den nächsten Minuten niemand, rufe ich die Polizei. Und sollten sich Anzeichen zeigen, dass es den Hunden nicht gut geht, schlage ich die Scheibe selber ein.

Musste ich alles gar nicht, die Menschen dazu waren ganz fix wieder da - und hatten sogar einen relativ plausiblen Grund, weshalb die Hunde im Auto gewartet haben.

Aber jedenfalls: so würde ich vorgehen. Und ich finde es ganz toll von Dir, dass Du etwas Aufklärungsarbeit betreiben willst. Ich würde vorschlagen: hänge doch solche Zettel auch zum Beispiel in Tierfutterläden oder Tierarztpraxen aus.

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Das Mädchen muss ja nicht selber Anzeige erstatten und muss trotzdem aussagen, falls es überhaupt zu einem Verfahren kommt, denn sie ist ja Zeugin. Außerdem war ja auch die Polizei vor Ort, die werden auch ihren Senf dazu abgeben.

Meinem Schwager ist es vor einigen Jahren passiert: er hatte was eingekauft, wollte noch per Bus zu einem Freund und wurde im Bus von zwei Jugendlichen angepöbelt. Als er ausstieg, folgten die beiden ihm und griffen an. Mein Schwager hat mit seiner Leinentasche zugeschlagen - in der Tasche war eine Weinflasche und das Schlüsselbein des einen Typen war gebrochen. Auch mein Schwager hat eine Anzeige bekommen wegen schwerer Körperverletzung und bekam ein Schreiben von nem Anwalt, er sollte Schmerzensgeld zahlen. Ist nix passiert.

Was Du auch wissen solltest: das sind zwei ganz verschiedene Paar Schuhe, so eine Anzeige wegen Körperverletzung und die Forderung nach Schmerzensgeld. Die Anzeige wegen Körperverletzung, das liegt im "allgemeinen Interesse" der Mitmenschen, dass gewalttätige Leute aus dem Verkehr gezogen werden. Von daher ermittelt da die Staatsgewalt. In Deinem Fall wird dann wahrscheinlich nach den gesammelten Zeugenaussagen nichts weiter passieren. Wenn dieser Mensch dann Schmerzensgeld haben will - dann muss er darauf gefasst sein, dass er im Ernstfall nicht nur auf dem bisherigen Schaden, sondern auch noch auf den Kosten für Gericht und Anwälte sitzen bleibt.

Also, entspann Dich erstmal. Noch ist gar nichts Schlimmes passiert.

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Hallöle,

habe gerade Deine Frage entdeckt und mir kam die Idee: an Deiner Stelle würde ich mal eine Spielstunde in einer Hundeschule mit der Wuffeline besuchen - es klingt nämlich so, als wäre sie ein echtes Energiebündel und müsste sich erst einmal etwas austoben, bevor sie ihre Aufmerksamkeit auf Dich lenkt. Das könnte man ja mal ohne größere Probleme ausprobieren: nach einer Stunde Toberei mit anderen Hunden ist sie ganz gewiss gelassener und ruhiger an der Leine. Könnte mir vorstellen, dass es bei ihr "klingelt" und sie begreift, dass es allgemein angenehmer ist, ohne Zieherei an der Leine zu laufen. Auf andere Art versuchen kannst Du es ja parallel trotzdem noch, wäre halt nur meine Idee.

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Wieso sollte man wegen einer Zecke zum Tierarzt gehen? Die zieht man am besten selber, zu seinen Menschen hat ein Hund immer noch am meisten Vertrauen und ein großes Drama ist das ja wirklich nicht - es sei denn, man macht selbst eines daraus. ;-)

Ich zeige meinen Hunden immer erst die leere Zeckenzange, ziehe dann die Zecke und zeige ihnen dann die "Beute" - sie wissen also inzwischen, was das bedeutet und wofür das gut ist. Aufstand hat deswegen noch nie einer meiner Hunde gemacht - wenn sie erstmal kapiert hatten, um was es geht.

Die Farbe deutet nur darauf hin, dass es sich einfach um eine andere Zeckenart handelt. Gibt ja auch verschiedene Rassen Hunde, verschiedene Rassen Rinder... verschiedene Rassen Zecken. Sind nicht besser und nicht schlechter als die anderen.

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Nein, der kann nicht von Dir verlangen, dass Du nur noch zu Hause hockst. :-) Bestimmt hat es ihn nur geärgert und deswegen hat er so eine dumme Bemerkung gemacht. Nicht mal, wenn Du Bereitschaftsdienst hättest könnte er das so von Dir verlangen.

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Ja, warum denn nicht - sofern es sich um eine seriöse Tierhilfeorganisation handelt. Ich hatte vor Jahren den Tommy aus Fuerteventura und nun den Akela aus Teneriffa - Tommy war und Akela ist traumhaft.

Im Vergleich zu den "überflüssigen" Hunden in Spanien haben es die deutschen Tierheimhunde relativ gut. Wobei auch hierzulande natürlich Handlungsbedarf wäre.

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Hallo,

also, ich hoffe doch sehr, dass Du dem Rüden die Möglichkeit gegeben hast, das tote Tier zu sehen! Falls Du das getan hast, wird der Rüde gewiss sein Verhalten in den nächsten Tagen etwas ändern - aber er berappelt sich mit Sicherheit auch wieder relativ schnell. Schlimm ist es nur, wenn ein Tier aus dem Rudel plötzlich "vermisst" wird, einfach weg ist - dann ist Suchen angesagt und ja, möglicherweise gibt das dann eine wirklich arge und andauernde Änderung im Verhalten Deines Rüden.

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Auweh, hoffentlich weißt Du nicht nur theoretisch wie es geht, sondern hast es Dir auch mal von einem Tierarzt praktisch zeigen lassen - ansonsten könntest Du zum Beispiel auch die Drüse zum Platzen gebracht haben.

Ehrlich, auch, wenn morgen Sonntag ist : suche besser einen Tierarzt auf.

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Hallo,

also, ganz ehrlich: wenn ein Hund in dem Alter schon gelbe Zähne hat, dann heißt das doch, dass der Wuffel schlecht ernährt wurde. Und das wäre ja nun wirklich ein Grund, Abstand zu nehmen - schlechte Ernährung schon in der Jugendzeit kann sich unter Umständen auch später in gesundheitlichen Mängeln ausdrücken. Ganz ehrlich, wenn ich dann lese, dass Ihr die Hündin "kaufen" wollt - dann verstehe ich darunter nicht nur eine Schutzgebühr, sondern wirklich eine größere Summe - nö, würde ich nicht machen. Dann würde ich lieber direkt einen Husky aus dem Tierschutz holen, da gibt es nämlich auch eine ganze Menge. Googel doch mal unter den Stichworten "Husky in Not" oder "Huskyhilfe" oder beim "zergportal".

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Da findest Du reichlich Hunde - tust ein gutes Werk, wenn Du ein Tierchen aus dem Tierschutz holst und ihm ein schönes neues Zuhause schenkst. Oben rechts auf der Seite kannst Du Deine Wunschrasse eingeben.

http://zergportal.de/baseportal/tiere/Hunde

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Kluges Tier, allerdings wäre es noch klüger, wenn sie nicht rausspringen würde... dieses Springen geht nämlich unglaublich auf die Gelenke, und noch ist Deine Wuffeline nicht ausgewachsen.

Ich würde eine Hunderampe bauen - ganz einfach. Das ist übrigens tatsächlich einfach, hab ich nämlich für meine Hunde gemacht - leider zu spät, aber wenigstens kann Benji noch ein- und aussteigen. Und mein lütter Akela lernt es gleich von Anfang an.

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Hund als Bester Freund

Hey, das hier ist mehr eine Frage an die Hundemenschen hier..... Ich weiß nicht Wieso aber gerade muss ich es einfach wissen. Kennt ihr das ... Also bei mir ist es so: da ich in meiner Umgebung keine Freude habe da meine Schule weit entfernt ist hatte ich immer eine sehr enge Beziehung zu unseren Hunden die dann meine bestem Freunde waren leider verstarb der beste hund der Welt exakt vor einem Jahr das war das schwerste was ich je durchmachte da ich mit ihm fast 14 Jahre zusammen aufgewachsen bin seit ich auf der Welt war. Erst in den letzten Wochen mit ihm ist mir aufgefallen wie wichtig er Dur mich ist. Es war das beste das er ging alles weiter wäre qualerei gewesen für ihn. Aber er hat mich besser verstanden als jeder Mensch es je tun könnte. Einmal saß ich alleine in meinem zimmr und weinte und er wollte (trotz bandscheibenvorfall und schmerzen, es war einer seiner letzten Tage) die Treppen hoch in mein Zimmer kommen hat es aber nicht geschafft :(( jeden Tag denk ich an ihn aber der Gedanke dass ich ihn irgendwann wieder sehe und wir dann nie mehr getrennt sin tröstet mich außerdem würde er es nicht wollen dass ich traurig bin :) nachdem er starb hätten wir trotz alle dem die bulldogge meiner Schwester (ca 3 Jahre alt) mit ihm könnte ich auch reden aber ich denke ihm war das ziemlich gleich gültig Hauptsache es gab Essen :D das nehm ich ihn nicht übel ich meine er ist ein hund ... Aber es kommt mir so vor als könnte ich nie wieder ob Mensch oder Tier so eine Beziehung aufbauen kann geschweige denn dass irgendjemand mich je so akzeptieren kann und verstehen kann. Im Oktober ist es dann so weit .. wir werden uns einen neuem hund zulegen jedoch zweifle ich daran dass dieser mich so.lieben wird wie mein alter hund :'( ich weiß das sind unglaubliche Ansprüche an den hund perfekt zu sein wie unser Alter aber das einzige was ich will ist endlich jemand derr immer da ist und mit dme ich immer reden kann der mich auch versteht und nicht nur das schlechte im mir sieht .... Ich weiß nicht was ich von eurer Antwort erwarte vielleicht eure eigenen Erfahrungen :)

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Wenn Du es schaffst, ohne Vorurteile oder zu große Erwartungen an das neue Familienmitglied heranzutreten, und wenn Du dem Wuffel überhaupt eine Chance einräumst, Dein Freund zu werden, dann wird er das sicherlich auch.

Zum Anfang wirst Du sicherlich erstmal Vergleiche ziehen - aber wenn Du es schaffst, das abzulegen, dann wirst Du immer wieder aufs Neue überrascht werden. Jeder Hund, den ich bisher hatte, hatte so seine eigenen drolligen Marotten... jeder ist absolut ein Individuum.

Also, ich denke schon, dass Du gute Aussichten hast, wieder eine tolle Beziehung zu einem Hund aufzubauen. Der Hund wäre ganz sicher bereit dazu.

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Also, wenn das Nest nicht zu entdecken ist und Du das Tierchen retten willst, dann gilt als Erstes: warm halten! So ein Piepmatz mit wenigen Federn kühlt sehr schnell aus und das war es dann. Geht schneller, als zu verhungern.

Als nächstes: rausfinden, was für ein Piepmatz das wohl ist - ansonsten weißt Du ja nicht, was Du eigentlich füttern solltest...

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Hallo,

Du, so schnell kann das doch nicht gehen mit der Stubenreinheit. Überleg doch mal: Dein Wuffel hat gerade seine Familie verloren und auf unbekanntem, fremden Gebiet mit fremden Leuten gestrandet. Der hat ganz andere Sorgen, als wo er hinmachen darf und wo nicht - der muss sich erstmal in seiner neuen Welt zurechtfinden.

Außerdem ist gar nicht sicher, dass Wuffel die Schließmuskeln überhaupt schon gezielt kontrollieren kann.

Ich würde Dir empfehlen, den Teppich für die nächste Zeit wegzuräumen - der kann ja später wieder hin, aber erstmal verleitet so ein flauschiger Teppich doch geradezu dazu, ihn als Rasenersatz zu sehen, das macht die Sache ja nicht gerade leichter... ;-)

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Tja, Du hast natürlich Recht, wenn das öfter vorkommt wird sie früher oder später "ganz überraschend" schwanger sein. Die Pille ist nun mal ein Medikament, das man regelmäßig einnehmen muss, das sind keine Smarties.

Eigentlich kannst Du ihr nur raten, doch noch einmal zur Frauenärztin zu gehen, das Problem mit der Vergesslichkeit zu schildern und um die Empfehlung einer anderen Verhütungsmethode zu bitten.

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