Weil er es nicht austragen muss -> Selbstbestimmung des eigenen Körpers! Eine ungewollt schwangere Frau, die das Kind austragen müsste, obwohl sie es nicht möchte, leidet nicht nur unter enorm psychischen Druck, (wie es beim Patner im Falle einer seinerseits nicht erwünscht Abtreibung natürlich auch wohl wäre) sondern erleidet dazu noch physische Schmerzen. Das ungewollte austragen eines Kindes, kann bei der Mutter großen psychischen Schaden anrichten und zum Beispiel eine starke Depression (bis zu Suizid Gedanken) auslösen, welche auch für das Kind und die Beziehung zum Partner extrem schädlich sein können. Eine Schwangerschaft bedeutet ja nicht, das der Bauch Mal eben über 9 Monate dicker wird und dann flutscht da ein Baby raus. Eine Schwangerschaft findet im gesamten Körper, wie auch im Kopf statt und ist extrem Kräfte raubend, die Mutter opfert sich regelrecht auf. Du gibst deinen Alltag auf und gehst nicht mehr arbeiten um das Kind zu schonen, du stellst deine Ernährung um, musst regelmäßig zu Untersuchungen. Und dann ist da ja noch die Geburt, bzw. das liegen in den Wehen, was auch sehr lange dauern kann und weh tut! Die Schmerzen bei der Geburt sind dann auch nochmal was ganz anderes und wirklich heftig! Also sollte der Partner die Frau, ganz egal ob er einen Kinderwunsch hat oder nicht, sie (VORALLEM wenn sie noch nicht bereit ist, Schwangerschaft und Geburt auf sich zu nehmen) unterstützen, denn ich glaube auch, dass eine Frau, die noch nicht bereit dafür ist, auch nicht bereit ist Mutter zu sein. #mybodymychoice