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Haarfärbung Wechseln zu: Navigation, Suche

Eine Haarfärbung wird vorgenommen, um dem Haar andere Farbnuancen zu geben. Eine Haarfärbung ist meist auch noch nach mehrmaliger Haarwäsche mit tensidhaltigen Waschmitteln farbecht.

Farbänderungen des Haares kann man durch Blondiermittel oder Haarfärbemittel erreichen.

Die Haarfärbung lässt sich in Bezug auf die Zahl der Haarwäschen nach der Färbung und der jeweiligen Haltbarkeit der Farbänderung in temporäre, semipermanente und permanente Färbungen einteilen.[1] Eine temporäre Haarfärbung verschwindet nach dem ersten Waschen mit einem Haarshampoo. Sie basiert auf einer physikalischen Haftung eines Farbstoffes. Eine semipermanente Haarfärbung hält circa zwei bis zehn Haarwäschen aus. Eine permanente Färbung übersteht mehr als zehn Haarwäschen. Hierbei werden kosmetische Farbstoffe chemisch an bestimmte Aminosäuren im Haar gekoppelt oder beim Blondieren Pigmente des Haares oxidiert.

Es wird geschätzt, dass etwa 40 % der erwachsenen Frauen in den Industrieländern Haarfärbemittel nutzen.[1] Inhaltsverzeichnis

1 Geschichtliches
2 Temporäre Haarfärbung
3 Semipermanente Haarfärbung
4 Permanente Haarfärbung
5 Physikalische Farbveränderung
6 Chemische Farbveränderung
7 Inhaltsstoffe
8 Ablauf
9 Blondieren
10 Saurer Abzug
11 Siehe auch
12 Literatur
13 Einzelnachweise
14 Weblinks

Geschichtliches

Schon vor 3000–4000 Jahren war das Haarfärben mit den natürlichen Farbstoffen Henna, Indigo, später auch mit Rastik gebräuchlich. Die Römer färbten sich ihre Haare mit Bleikämmen, die in Essig eingetaucht wurden. Dabei gab es aus der Reaktion mit der Aminosäure Cystein im Haarkeratin blonde bis dunkle Farbtöne.

Vor 1900 an bestanden die Färbemittel häufig aus anorganischen Silbernitratlösungen beziehungsweise anderen Metallsalzen, gemischt mit Pyrogallol-Lösung. Dabei reagierten die Silberionen mit der Aminosäure Cystein im Haar. Damit konnten Farbtöne zwischen Blond und Schwarz eingestellt werden.[2]

Der erste dauerhaft haltbare Azofarbstoff für Haare wurde 1883 entwickelt. Ein Haarfärbemittel für Menschenhaar aus dem Jahre 1895 bestand aus 1,4-Phenylendiamin, p-Amidophenol und Diamidophenol und wurde unter dem Namen „Chenie’s Haarfarbe Fo“ in den Handel gebracht; schon damals wurde auf die mögliche Gefahr einer Hautreizung beim Färbeprozess nachdrücklich hingewiesen.[3] Temporäre Haarfärbung

Die temporäre Haarfärbung dient dazu, die natürliche Haarfärbung leicht abzuändern. Diese Färbung lässt sich bei einmaliger Haarwäsche wieder vollständig entfernen. Für die Haarfärbung werden Azo-, Triphenylmethan oder Anthrachinon-Farbstoffe verwendet.[1] Verkauft werden die temporären Färbemittel als wässrige, alkoholische Lösungen.

In Verbindung mit Haarlack können auch sehr kleine goldene oder silberne Glanzpigmente oder sogar fluoreszierende Stoffe ins Haar gebracht werden.[4] Auch Wimpern und Augenbrauenfärbemittel gehören zu den temporären Haarfärbemitteln. Als Farbmittel dienen zum Beispiel Ruß und Ocker. Semipermanente Haarfärbung

Zur Nuancierung verwendet man semipermanente Farbstoffe. Sie haben eine hohe Affinität zum Keratin des Haares, die Bindung der Farbstoffe erfolgt physikalisch. Als synthetische Haarfärbemittel werden Nitrophenyldiamine, Azo- und Chinonimin-Farbstoffe in Verbindung mit organischen Lösungsvermittlern wie Glycolether oder Polypropylen verwendet.

Die natürlichen semipermanenten Haarfärbemittel Henna, Reng, Kamille, Holz-, Rindenextrakte und Rastik haben heute an Bedeutung verloren.

Henna

Blätter und Stängel der Pflanze Lawsonia alba Lam. (oder auch L. inermis L.) enthalten als Farbkomponente 2-Oxy-1,4- naphtochinon. Die Gewinnung des Farbstoffes erfolgt über Trocknung von Blättern und Stängeln, Verpulverung derselben, Lösung des Farbstoffes mit heißem Wasser und dann Aufgabe auf das Haar.[5] Der Henna-Farbstoff gibt dunklen Haaren eine kastanienfarbende Tönung.

Reng

Kommt in Blättern der Indigopflanze vor. Es wird zusammen mit Henna verwendet. Mit Henna kann man Farbtöne zwischen rotblond – schwarz je nach Mischungsverhältnis erreichen.

Kamille

Der Blütenfarbstoff Apigenin (5,7,4'-Trioxoflavon) der Kamille bewirkt eine Gelbfärbung des Haares.

Rastik

Ist ein Gemisch aus Pyrogallol und Eisen-, Kupfersalzen. Pyrogallol wurde durch Rösten von Galläpfeln gewonnen.[5] Das Haar wird von Rastik tief schwarz gefärbt. Permanente Haarfärbung

Die permanente Haarfärbung ist mit Abstand die wichtigste Methode, um Haare zu färben. Eine permanente Haarfärbung ist praktisch nicht entfernbar, das Haar wächst jedoch im Monat etwa 1 cm, sodass die Haarfärbungen etwa jeden Monat erneuert werden müssen, wenn man eine gleichmäßige Haarfärbung behalten will.

From Wikipedia.

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Gebe dochmal bei Google " Google Übersetzer " ein :)

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Musste beim 2. Link das e mit einem Strich darüber machen, damit Frage nicht Spam ist :/

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Das sind die Säcke, die stinken meistens xdd

Und das der Schwanz mal bischen daneben richt, ist normal, esseiden, dass ist dauer zustand.

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Blödsinn. Gibt es nicht.

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Klar. Überall sind ja andere Stoffe drinne. Höchstens 3 auf dem Kopf, denn sonst Juckt`s daoben xdd

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Wenn es dir darum geht, dass keiner dein Bestes Stück sieht, würde ich dir empfelen erstmal mit Badehose kurz feucht machen, und orndentlich abtrocknen, und dann Zuhause unter der Dusche springen, denn Zuhause kann man immer am besten Duschen :D

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